tag:blogger.com,1999:blog-233760662024-03-05T17:50:25.907+01:00In Europa zu HauseMehrsprachiges Bloggen ist in Europa unumgänglich. Nebst "At Home in Europe", "L'Europe chez Soi" und "In Europa Thuis (NL)" (s. Unten), war ein Blog in Europas meistgesprochene Sprache längst fällig.Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.comBlogger82125tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-28055372922577194382010-10-13T23:19:00.000+02:002010-10-13T23:19:03.976+02:00Christdemokraten gefährden Europa, indem sie sich von Rechtsextremisten an der nase herumführen lassen – Teil 2<span class="text_small">Dr. Maryam Dagmar Schatz hat mein niederländisch geschriebenes Artikel "</span><a href="http://ineuropathuis.huibs.net/2010/10/crisis-christendemocratie.html">Crisis Christendemocratie destabiliseert Europa: Frankrijk, Duitsland, Italië, België, Nederland.</a>" (In Europa Thuis, 7. Oktober 2010, auch veröffentlicht in <a href="http://athomeineurope.blogactiv.eu/2010/10/05/crisis-christendemocratie-destabiliseert-europa-frankrijk-duitsland-italie-belgie-nederland/">At Home in Europe</a>) umgesetzt in zwei Teilen. Das Erste Teil wurde heute <a href="http://ineuropazuhause.huibs.net/2010/10/christdemokraten-gefahrden-europa-indem.html">hier </a>veröffentlicht.<br />
Dr. Schatz resümierte im ersten Teil für ein deutsches Publikum das sich nicht jeden Tag mit holländischen Ereignissen beschäftigt, wie Herr Wilders die niederländische Politik mit Rassismus beschmutzt hat. Im zweiten Teil folgt sie mein Artikel und erweitert es (mit, u.ä. Österreich).<br />
Maryam Dagmar hat seit 2005 eine Anzahl meiner Posten übersetzt. Sie liest Holländisch, Französisch und Englisch. Sie wurde 2007 vom Islamhasser Udo Ulfkotte gerichtlich gezwungen um an ihm eine beachtliche Summe "Schadenersatz" zu bezahlen, weil sie an einer Webseite die Ulfkotte kritisierte gelinkt hatte (!).<br />
Die Artikel (Übersetzungen) wurden auch veröffentlicht auf zwei Webseiten: <a href="http://www.nrhz.de/">Die Neue Rheinische Zeitung</a> und <a href="http://prekaer.info/index.php/debatte/artikel/4935-die-krise-der-christdemokraten-destabilisiert-europa-frankreich-deutschland-italien-belgien-niederlande-oesterreich.html">Prekaer.info</a>.<span class="text_small"> </span><br />
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<span class="text_small"><b>Die Krise der Christdemokratischen Parteien destabilisiert Europa</b></span> <span class="text_red_times_big">Christdemokraten und Führerprinzip – Teil 2</span> <span class="text_small">Von Huib Riethof und Dr. Maryam Dagmar Schatz</span><br />
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Mangels eigener Beiträge klammern sich die ChristdemokratInnen in verschiedenen Ländern Europas an modische Trends. Dramatische Stimmenverluste lassen sie nach opportunistischen Koalitionen, Bündnissen mit zweifelhaften Partnern und fragwürdigen Themen suchen.<br />
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<strong>Niederlande</strong><br />
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<div><em>„Tot Uw dienst – zu Diensten“: Camiel Eurlings – klar für das Bündnis </em><em>mit Geert WildersQuelle: screenshot Livestream Internet</em></div><br />
</div><div>Die Entwicklung begann schon vor 2002, doch in diesem Jahr schloss der christdemokratische Hoffnungsträger J.P. Balkenende eine Art Nichtangriffspakt mit dem Populisten Pim Fortuyn, um nach der Wahl die Macht zu teilen. Es glückte – nach 8 leidvollen Jahren in der Opposition wurde der CDA erneut die größte Partei der Niederlande, und das dank der Stimmen vieler, die fanden, daß Fortuyn und seine Partei voller IdiotInnen (LPF-Lijst Pim Fortuyn) zu weit gingen, doch die auch erkannt hatten, daß Fortuyn, wäre er nicht ermordet worden, mit dem CDA koaliert hätte. Damit kam im Land eine rechte Koalition an die Macht die aus den Konservativen der VVD, den Erben von Pim Fortuyn und dem triumphierenden CDA bestand.</div><div> </div><div>Trotz der Bestrebungen, “Werte und Normen“ an die Spitze der Prioritätenliste zu setzen, blieb das todgeweihte christdemokratische Element fast unsichtbar und ging 2007 in einer unerwünschten Koalition mit der sozialdemokratischen PVdA auf. Danach wurden Balkenende und der CDA bei den Wahlen 2010 beinhart abgestraft. Die Partei fiel im 150 Sitze zählenden Parlament von 40 auf 21 Sitze und stellt jetzt die viertgrößte Fraktion (A.d.Ü: von 10 Parteien) nach den Konservativen von der VVD (31), den Sozialdemokraten von der PvdA (30) und den Rechtspopulisten von Geert Wilders‘ PVV (24) </div><div><br />
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<strong>Belgien</strong></div><div><img alt="" height="278" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15742/Dewever.jpg" width="200" /><br />
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<div><em>Wahlsieger Bart Dewever: Nationalismus und weichgespülter Rechtspopulismus werfen Schatten auf ganz Belgien</em></div><div><em>Quelle:<a href="http://erikdegraaf.blogspot.com/">http://erikdegraaf.blogspot.com/</a></em></div> </div><div>Auch in Belgien (Flandern) verschwanden die Christdemokraten der CD&V(Christendemocratisch en Vlaams) aus der Regierung. Seit 2001 wird unter Leitung des jungen Yves Leterme nach frischem Blut gesucht, und zwar in Form einer „Kartell-Übereinkunft“ mit einer der Flämisch-Nationalistischen Gruppierungen, der NV-A (Nieuw-Vlaamse Alliantie) des humorlosen Geert Bourgeois und des “coming man“ Bart Dewever. Das war 2005 in der Region Flandern erfolgreich und 2007 feierten Leterme und Dewever ihren gemeinsamen Wahlsieg ausgelassen in einem Saal voller NV-A-Löwenflaggen. Schon bei der Bildung der neuen belgischen Regierung sah man aber, daß Leterme und seine CD&V nicht in der Lage waren, sich aus der Umarmung von NV-A zu befreien, und seit Anfang 2009 quält sich ein Stallwachen-Kabinett unter Führung des ausgelaugten Leterme an der Spitze eines zerfallenden Landes.</div><div> </div><div>Die französischsprachigen Christdemokraten (mit einer Ausnahme gibt es von jeder Partei eine niederländisch- und eine französischsprachige Version, wobei das jeweilige Programm nicht deckungsgleich ist) haben eine originelle Mimikry gewählt. Das CDH (Centre Démocrate Humaniste) von Joëlle Milquet nennt sich “humanistisch“ und bezieht sich weniger als die französischsprachigen Grünen von Écolo auf das Christentum. Als fester Bündnispartner der in Wallonien übermächtigen Sozialisten, stellt sich das CDH als gemäßigter Flügel eines fortschrittlichen, verarmten Wallonien dar. </div><div> </div><div><strong>Frankreich</strong></div><div> </div><div>In Frankreich wurde die einstmals mächtige christliche Zentrumspartei zerrieben zwischen ihren zur Verbindung mit der gaullistischen Mehrheit führenden rechten Vorlieben und der Notwendigkeit, einer Basis aus verarmten Bauern und aufgeklärten Gläubigen ein soziales Gesicht zu präsentieren. Nach diversen Spaltungen sitzt der größte Teil der etablierten Heiopeis in Sarkozys UMP, und eine Minderheit folgt den pathetischen Wendungen von Francois Bayrou. Bayrou hofft, mit seinem abgespeckten Anhang zwischen den beiden großen Blöcken der französischen Politik klar zu kommen: dem konservativen und dem sozialistischen. Von christlicher Inspiration ist jedenfalls wenig oder gar keine Rede mehr. Umso mehr von politischem Opportunismus, was bei den Europawahlen von 2009 durch Daniel Cohn-Bendit gnadenlos zerpflückt wurde.</div><div> </div><div><strong>Italien</strong></div><div> </div><div>In der zweiten Hälfte der vierziger Jahre und erneut in der Mitte der siebziger half man der italienischen Democrazia Christiana jeweils mit massiver Unterstützung der westlichen Verbündeten in den Sattel und positionierte sie so gegen eine drohende Regierungsteilnahme der mächtigen und gemäßigten italienischen KP. Zu Beginn der neunziger Jahre war das offensichtlich nicht mehr nötig. Die korrumpierte alte Garde der DC verschwand beinahe spurlos, genauso wie die der sozialdemokratischen Partei Pietro Nennis. Italien wurde dem Erzpopulisten Berlusconi überlassen, der es verstand, sich die Mehrheit der alten DC einzuverleiben. Ironischerweise sind es jetzt nur noch die ehemaligen Neofaschisten von Fini, die innerhalb der rechten Mehrheit „il Cavaliere" Widerstand entgegensetzen. Die Kirche beschränkt sich darauf, ein wenig herumzumaulen, falls Berlusconi sich mal wieder danebenbenimmt.</div> <div><strong>Österreich</strong></div><div> </div><div>Bei der aktuellen Bürgermeisterwahl fand sich die Kandidatin der <div class="image_textfluss"><img alt="" height="270" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15742/Maria_Fekter_k.jpg" width="180" /><br />
<div>„Niemand nennt mich Mitzi…“</div><div>Quelle: Handpuppenschneider.de</div></div>Christdemokraten, Christine Marek, die wegen ihrer teilweise der Sozialdemokratie nahestehenden und frauenfreundlichen Positionen auch über das eigene Lager hinaus Ansehen genoss, nicht nur eingekeilt in einem polarisierenden Wahlkampf zwischen Rot-Grün auf der einen und FPÖ-Blau auf der anderen Seite, sondern sie musste darüber hinaus ertragen, daß ihre Partei mit Ausländer- und Islamfeindlichkeit zu punkten versuchte. Gallionsfigur der Parteirechten und Hardliner ist die Innenministerin, Maria „niemand-nennt-mich-Mitzi“ Fekter, die für eine erbarmungslos harte Linie in der Ausländer- und Sicherheitspolitik steht und mit der Abschiebung von Minderjährigen und der Erhöhung der Lagerdichte für AusländerInnen den Unterschied ihrer Partei zur FPÖ verwischte. Ein österreichisches Magazin stellte fest: rechts von Fekter gäbe es nur noch Strache und die Wand. Als Danaergeschenk für Marek erwies sich die Unterstützung von Parteifreundin Fekter bei ihren Wahlkampfauftritten, sodass jedeR den Eindruck haben musste, daß, wer Marek wählt, Fekter bekommt. Und die, die mit der harten Linie einverstanden sind, haben gleich FPÖ gewählt, das Original. Marek bleibt nur, jetzt für eine Koalition mit dem zweiten großen Verlierer, der SPÖ zu werben – sie hat die absolute Mehrheit verloren – und darum zu bitten, mit ins Koalitionsbett zu dürfen. Auf ihrer Facebook-Seite postet Frau Marek: „Drei Parteien haben verloren, eine hat zugelegt. Wir haben unsere engagierten Ziele leider nicht erreicht. Wir haben in den letzten Monaten viele neue Projekte vorgestellt und unsere Ziele sind klar. Nachdem die SPÖ die Absolute verloren hat, haben wir nun die einmalige Chance in dieser Stadt mitzugestalten und frischen Wind ins Rathaus zu bringen. Wir stehen bereit dafür!“</div> <div><strong>Deutschland</strong></div><div> </div><div>Nach acht Jahren Rot-Grün, mit Basta-Schröder und Agenda 2010 wurde die <div class="image_textfluss"><img alt="" height="248" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15742/Westergaard.jpg" width="440" /><br />
<div>Merkel inszeniert sich als „mutig“</div><div>Quelle: screenshot Video BILD</div></div>CDU-CSU 2005 größte Fraktion, musste jedoch mit der Sozialdemokratie regieren. Seit 2009 regiert sie mit der FDP, was ihr überhaupt nicht gut tut: sie mit landesweit ca. 30 % schon weit unter die Marke “Volkspartei“ gesackt und der Fall ist noch nicht zuende.</div><div> </div><div>Schon früher preschten einige mit neoliberalen Profilierungsversuchen vor wie mit dem Vorschlag des Vorsitzenden der Jungen Union, zur Rationierung medizinischer Leistungen jenseits der 65, wenn der Patient keinen volkswirtschaftlichen Wert mehr generiert. Es gab den hessischen Wahlkampf gegen die doppelte “Staatsangehörigkeit“ und die “das Boot ist voll“-Rhetorik, die Vorstöße von Erika Steinbach bezüglich des “Zentrum für Vertreibungen“ sowie den Vorstoß zum Thema eines angeblichen “Rassismus gegen Deutsche“.</div><div><br />
Die Behauptung: „Die CDU ist unter Merkel nach links gerückt“ hatte bislang - trotz Diffamierung der angeblichen oder tatsächlichen DDR-Vergangenheit von Angela Merkel als FDJ-Sekretärin und „IM Erika“ bislang wenig Wirkung. Die Sarrazin-Debatte scheint hier eine Schleuse geöffnet zu haben: man und frau schielen - wie andernorts - auf Umfragewerte (die bei CDU und CSU definitiv im Keller sind) und werfen islamfeindliche Nebelkerzen mit denen - auch dies wie andernorts - von den neoliberalen Grausamkeiten abgelenkt wird.</div><div> </div><div>Und Merkel setzt auf Symbole: Betonter Auftritt ohne Kopftuch in Saudi-Arabien (wo das Gegenteil auch niemand von ihr verlangte), dafür Auftritt mit Kopftuch beim Papst und Auszeichnung des umstrittenen Karikaturisten Westergaard (dem gute Kontakte zu Evangelikalen und Rechtspopulisten nachgesagt werden, worüber die hiesigen Medien eisern schweigen), erhobener Zeigefinger gegen die Muslime… - Damit hofft sie, den abbröckelnden rechten Rand in der Partei zu halten und so dem Dogma gerecht zu werden, das seinerzeit von Franz Josef Strauß formuliert wurde: rechts von der CDU-CSU dürfe es keine demokratisch legitimierte Partei geben.</div><div> </div><div>Doch die Formation dieser Partei wird nicht von den CDU-GrandInnen beeinflusst. Die Kölner SPD-Politikerin Lale Akgün bringt das sehr gut auf den Punkt - sie sagte heute zum aktuellen Seehofer Vorstoß: „Ich glaube, Horst Seehofer agiert wie ein Trüffelschwein. Er riecht für seine CSU die Kanzlerschaft.“ Merkel sei angeschlagen und verwundbar. „Seehofer weiß: Das Thema Zuwanderung weckt Emotionen und bindet Wähler rechts und zunehmend auch rechts der Mitte. Die nächste Bundestagswahl wirft erste Schatten“, sagte Akgün dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Damit ist alles gesagt. Alles gesagt ist auch über die Bundesratsmehrheit und Stefan Mappus‘ Chancen auf ein Überleben nach der Baden-Württembergischen Landtagswahl im März 2011: er hat keine.</div><div><br />
<img alt="" height="205" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15742/media.jpg" width="440" /> </div><div>Wilfried Martens (m.), Präsident der christdemokratischen Fraktion des EU-Parlaments: ratlos</div><div>Quelle: <strong><a href="http://www.epp.eu/">www.epp.eu</a></strong></div><div> </div><div><strong>Schlussfolgerung</strong></div><div> </div><div>Ohne den Protestanten unrecht tun zu wollen: Es war ja zunächst mal eine katholische Position, daß eine Gesellschaft nicht vom Gewinnstreben bestimmt sein soll, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Programme der Christdemokraten einfloss. Sie wurde ein halbes Jahrhundert lang von den Christdemokraten in politische Programme übersetzt, die die Exzesse des Monopolkapitalismus abmildern sollten.</div><div> </div><div>Doch als in den achtziger Jahren unter Thatcher und Reagan wieder die kalte Marktwirtschaft die Oberhand bekam, hatten die Christdemokraten darauf keine schlüssige Antwort. Eine neue Generation ChristdemokratInnen - deren VertreterInnen Balkenende, Leterme, Bayrou, ihre KollegInnen in Italien oder in Deutschland Schröder, Klöckner, Mißfelder - bekennt sich 100%ig zur sogenannten freien - in Wirklichkeit unsolidarischen - Marktwirtschaft und nimmt die nationalistischen, populistischen, ja, selbst die rassistischen Tagesparolen auf. Die Christdemokraten haben als stabilisierender Faktor in Europa abgedankt. Schlimmer noch: sie klammern sich in ihrem Todeskampf an düstere nationalistische und suprematistische Bewegungen und legitimieren und verschärfen so die demokratische Krise. Ein Beispiel hierfür: bei den schleppenden Verhandlungen zur Regierungsbildung in Belgien weigerte sich die noch immer recht große CD&V, sich von den übertriebenen flämisch-nationalistischen Forderungen der NV-A zu distanzieren. Damit machte sie eine “redliche“ Mehrheitsfront von Sozialisten, Christdemokraten, Grünen und Liberalen unmöglich - wie es scheint, weil sie Angst hat, noch mehr WählerInnen an Dewever zu verlieren.</div><div> </div><div>Ein vorläufiger Höhepunkt des christdemokratischen Opportunismus wurde im niederländischen Arnheim am 2. Oktober erreicht. Der CDA, durch die letzten‚Wahlen beinahe halbiert, bekehrte sich mit Zweidrittel-Mehrheit zu einem unverblümt rechten Regierungsprogramm, angereichert mit rassistischen Sottisen gegen Muslime aus der Giftküche von Wilders‘ Stiftung PVV, deren 24 ParlamentarierInnen via Tolerierung die Regierung im Sattel halten oder abwählen können.</div><div> </div><div>Ein Symbol der kulturlosen, unsolidarischen Mentalität brachte der abtretende Minister für Verkehr, Camiel Eurlings zustande (A.d.Ü: dem nachgesagt wird, für eine Koalition mit der PVV zur Verfügung zu stehen): einen militärischen Gruß in Richtung CDA-Verhandlungsführer und amtierenden Parteivorsitzenden Maxime Verhagen. Ja, die Christdemokraten bringen keine Menschen mit Gewissen mehr hervor sondern Menschen mit einem Hang zu Hierarchien und blindem Gehorsam. Die Wilders‘ Dewevers, Berlusconis, Sarkozys und vielleicht auch die Sarrazins werden sich das zu Nutze machen.</div><div> </div><div>Damit es keine Missverständnisse gibt: diese Entwicklung hat mit dem Christentum an sich nichts zu tun, genau, wie die Schandtaten von al-Qaida mit dem Islam an sich nichts zu tun haben. Religiöse Werte und Normen erfordern keine besonderen Parteien, genauso wenig wie nichtreligiöse humanistische Werte. Politik geht über Wahlen, und die Gewählten müssen aus den Werten, die sie mit ihren Wählern teilen, etwas machen. Niemand hat die Moral gepachtet. Aber die gegenwärtigen Christdemokraten geben ein schlechtes Beispiel. (PK)</div><div> </div><div> <div>Eine niederländische Fassung erschien zuerst im Blog "In Europa thuis": <a href="http://ineuropathuis.huibs.net/2010/10/crisis-christendemocratie.html">http://ineuropathuis.huibs.net/2010/10/crisis-christendemocratie.html</a></div></div><script src="http://tweetmeme.com/i/scripts/button.js" type="text/javascript">
</script>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-42827711931063817302010-10-13T23:03:00.000+02:002010-10-13T23:03:40.568+02:00Christdemokraten gefährden Europa, indem sie sich von Rechtsextremisten an der Nase herumführen lassen – Teil 1<span class="text_small">Dr. Maryam Dagmar Schatz hat mein niederländisch geschriebenes Artikel "</span><a href="http://ineuropathuis.huibs.net/2010/10/crisis-christendemocratie.html">Crisis Christendemocratie destabiliseert Europa: Frankrijk, Duitsland, Italië, België, Nederland.</a>" (In Europa Thuis, 7. Oktober 2010, auch veröffentlicht in <a href="http://athomeineurope.blogactiv.eu/2010/10/05/crisis-christendemocratie-destabiliseert-europa-frankrijk-duitsland-italie-belgie-nederland/">At Home in Europe</a>) umgesetzt in zwei Teilen. Das Erste Teil wird hier veröffentlicht.<br />
Dr. Schatz resümiert hier für ein deutsches Publikum das sich nicht jeden Tag mit holländischen Ereignissen beschäftigt, wie Herr Wilders die niederländische Politik mit Rassismus beschmutzt hat.<br />
Maryam Dagmar hat seit 2005 eine Anzahl meiner Posten übersetzt. Sie liest Holländisch, Französisch und Englisch. Sie wurde 2007 vom Islamhasser Udo Ulfkotte gerichtlich gezwungen um an ihm eine beachtliche Summe an "Schadenersatz" zu bezahlen, weil sie an einer Webseite die Ulfkotte kritisierte gelinkt hatte (!).<br />
Die Artikel (Übersetzungen) wurden veröffentlicht auf zwei Webseiten: <a href="http://www.nrhz.de/">Die Neue Rheinische Zeitung</a> und <a href="http://prekaer.info/index.php/debatte/artikel/4935-die-krise-der-christdemokraten-destabilisiert-europa-frankreich-deutschland-italien-belgien-niederlande-oesterreich.html">Prekaer.info</a>.<br />
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<span class="text_small"> Der neoliberale Umbau der Gesellschaften kommt mit Wilders gut voran</span> <span class="text_red_times_big">Christdemokraten und das Führerprinzip – Teil 1</span> <span class="text_small">Von Dr. Maryam Dagmar Schatz </span><br />
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<div>Am 2. Oktober hatte die rechte Szene ihr erstes Highlight: der niederländische „Wasserstoffperoxydprophet“ Geert Wilders werde nach Berlin kommen, um seine AnhängerInnen auf das Führerprinzip einzuschwören, das man ihnen seit dem 8. Mai 1945 so schnöde auszureden versucht (hat). Galt Wilders, der von einem Netzwerk israelischer und amerikanischer Rechtsextremisten um die Mord- und BrandhetzerInnen Daniel Pipes (1), David Horowitz, der protofaschistischen Ayn-Rand-Verehrerin (2) und Botox-Silikon-Muse Pamela Geller (3) und dem rechten Flügel der Republikaner unterstützt wird - wir haben uns bereits in einigen Artikeln (4) damit beschäftigt -, bislang einer Menge Leute als belächelnswerter Idiot, so dürfte einigen mittlerweile das Lachen vergangen sein. Am 3. Oktober wurde eine Solidaritätsdemonstration für Thilo Sarrazin hinterher geschoben, zwar formell von den soeben schnöde verlassenen Pro-Kumpanen, aber das will nichts heißen: marschierte doch Deutschlands "Erlöser" Brinkmann, nachdem er zuletzt die in ihn gesetzten Hoffnungen auf Führerschaft und Finanzspritze auch hier enttäuscht hatte, mit den Pro-Truppen und ihren belgischen und französischen HandlangerInnen am 17. Juli in Schöneberg auf. Gegen die rechten Umtriebe hatte, wie schon im Juli, das Berliner Bündnis gegen Rechtspopulismus mobilisiert.</div><div><br />
<img alt="" height="248" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15714/front.jpg" width="440" /><br />
Berlin wehrt sich gegen RassistInnen</div><div>Quelle: <a href="http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de/">http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de/</a></div><div><strong> </strong></div><div><strong>Nach der Wahl ist vor der Wahl</strong></div><div><strong> </strong></div><div>In der rechten Szene ist einiges in Bewegung geraten: CDU-Aussteiger René Stadtkewitz hat eine neue Partei gegründet, die jetzt promotet werden soll. Zur definitiven Trennung von der CDU führte auch sein Anwanzen an Geert Wilders, den er zusammen mit PI-Gründer Stefan Herre auch in Den Haag besuchte. Das sieht jetzt ja auch ganz schön lohnend aus, denn mittlerweile ist in den Niederlanden eine „rechtsliberale“ Regierung am Ruder, die sich von der Wilders’schen Ein-Mann-Partei vor sich her treiben lässt, was sogar der SPIEGEL (5) erstaunlich schnell bemerkt hat. In den Niederlanden hat der Gesellschaftsumbau jedenfalls schon begonnen. Wilders fordert, ungeachtet einer eindeutigen Stellungnahme der Parlamentarischen Versammlung des Europarats gegen Minarettverbote und generellen Burkabann (6) das schon obligatorische Burkaverbot, Zurückdrängung der Einwanderung von „niet westerse allochthonen“ (= nicht westlichen Ausländern)<strong>,</strong> Reduzierung der niederländischen EU-Beiträge sowie der Entwicklungshilfe.</div><div><br />
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Quelle: youtube </div><div> </div><div><strong>Der Koalitionsvertrag , der Duldungsvertrag und die Grausamkeiten</strong></div><div><strong> </strong></div><div>Insgesamt sind der verabschiedete Koalitionsvertrag sowie der Duldungsvertrag (7) zutiefst neoliberal (8) und das hat auch schon zu Protesten herausgefordert. Würde man es einem deutschen Beobachter des politischen Berlin vorlegen und behaupten, es handle sich um einen Teil des Schwarz-Gelben Koalitionsvertrages – niemand würde es merken: das Programm mit dem Titel „Freiheit und Eigenverantwortung“ (sic!) will hin zum „schlanken Staat“ unter Streichung von Beamtenstellen und Stellen politischer Funktionsträger. Von 500 Millionen Subventionen im Bereich Kultur sollen 200 Millionen eingespart werden, die Subventionen für Umweltorganisationen werden ganz gestrichen, bis 2015 soll durch Einsparungen ein ausgeglichener Haushalt erreicht sein. Die Ausgaben für die Entwicklungshilfe und die EU sollen deutlich gesenkt werden.</div><div> </div><div>Natürlich habe ich als Ärztin mir besonders die Reform im Gesundheitssektor angeschaut – da ist noch viel Inspirationspotential für Herrn Kollegen Rösler drin: Es soll mehr Wettbewerb unter den Krankenhäusern sein, der dann ebenfalls zu Einsparungen führen soll. Die Krankenhäuser sollen Investoren einwerben und für diese Gewinne erwirtschaften. Erkrankungen, die der Hausarzt behandeln kann, soll er nicht mehr zum Facharzt schicken. Die Behandlung von „einfachem Unwohlsein“ - was immer das sein mag – übernehmen die Krankenkassen nicht. Sitzungen bei einem psychologischen Psychotherapeuten werden nur noch fünf bezahlt und bei der Behandlung durch einen Psychiater müssen die PatientInnen zuzahlen.</div><div> </div><div>Bei In-Vitro-Fertilisation wird nur noch die erste Sitzung bezahlt, was natürlich nicht nur im Rahmen des „die-Leistungsträgerinnen-bekommen-zu-wenig-Kinder“-Diskurses seinen speziellen Charme hat, sondern auch deswegen, weil soeben der Nobelpreis für Gesundheit an den „Vater“ der „Reagenzglasbefruchtung“, den britischen Biologen Robert Edwards ging. Die Selbstbeteiligung wird ab 2011 von 165,-- um 40 Euro angehoben.</div><div> </div><div>Naja, und das Lieblingsthema „Immigration“. - Zuerst die guten Nachrichten: der Koran wird nicht verboten und das Kopftuchtragen nicht besteuert, Deportationspläne gibt es zurzeit auch keine <strong>- <zyn.modus off=""> -</zyn.modus></strong> aber es gibt sonst eine Menge Grausamkeiten: Es wird mehr Geld für das Aufspüren und Ausweisen von Illegalen zur Verfügung gestellt. Wer das Einbürgerungsexamen nicht besteht oder kein ausreichendes Einkommen (mehr) hat, dem wird die Aufenthaltserlaubnis entzogen. Für Asylsucher wird die Beweislast so viel wie möglich erhöht, ein Rechtsbeistand erst nach (!) der ersten Instanz gewährt. Das Kabinett will versuchen, die EU-Richtlinie für den Familiennachzug zu verschärfen, damit der Nachzug soviel als möglich entmutigt und begrenzt wird. Es wird jegliche Gesichtsverschleierung verboten, für Polizistinnen, Richterinnen und Staatsanwältinnen sowie alle Angehörigen des öffentlichen Dienstes wird es ein Kopftuchverbot geben.</div><div> </div><div>Gespart wird auch an den Rundfunk- und Fernsehanstalten, dafür wird die Geschwindigkeitsgrenze auf den Autobahnen angehoben. Es soll 3.000 neue Planstellen für Polizisten geben, davon sollen 500 „Animal Cops“ sich speziell dem Tierschutz widmen – geht es ums Schächten?</div><div> </div><div>Besonders im Sozialen klopft sich Wilders an die Brust: er und seine Partei hätten dafür gesorgt, daß das Regierungsprogramm sozialer geworden sei: der Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre wollte er definitiv nicht zustimmen, dies sei der einzige, wahrlich unverhandelbare Punkt. Natürlich klopft er sich jetzt auf die Schulter, daß das Rentenalter „nur“ auf 66 angehoben wird. Weiter tönt er herum, daß das, was man den Migranten abziehen würde, den Senioren zu Gute kommen würde (übrigens ein beliebtes Motiv auch im Wahlkampf von Strache und der FPÖ): 12.000 neue Planstellen in der Altenpflege klingt erstmal verlockend, wobei ich mich frage, wie die Regierung das denn bewerkstelligen will: ein großer Teil der Alten- und Behindertenpflege in den Niederlanden liegt in den Händen großer Pflegefirmen, „zorggiganten“. Somit ist der Schlußsatz der entscheidende: der Eigenanteil der KlientInnen soll erhöht werden. Der niederländische Arbeitgeberverband findet das Programm, was den Sozialteil betrifft, (zu) links (9): unter Druck von Wilders habe man die Kürzung der Arbeitslosenhilfe und das Lockern des Kündgungschutzes noch nicht angepackt.</div><div><br />
<img alt="" height="99" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15714/Kongress.jpg" width="440" /><br />
Verhagen, Hirsch-Ballin, van Leeuwen: Machtstreben gegen Moral</div><div>Quelle: Livestream Internet</div><div><strong> </strong></div><div><strong>Der CDA-Kongress</strong></div><div><strong> </strong></div><div>Die ehemalige Partei von Wilders und der jetzigen Mitarbeiterin im amerikanischen Neocon-Thinktank American Enterprise Institute, Ayaan Hirsi Ali, die „rechtsliberale“ VVD, die mit Mark Rutte auch den Ministerpräsidenten stellen soll, hatte bereits früher zugestimmt. Am 2. Oktober stimmte, nach einer hochemotionalen Diskussion, auch die CDA mit einer satten 2/3-Mehrheit zu – zur besonders großen Freude des CDA-Fraktionsvorsitzenden und zukünftigen Vize-Ministerpräsidenten Maxime Verhagen, dessen wechselndem Gesichtsausdruck - Stirn in Sorgenfalten vs. Strahlemann-Miene - man nach jeder Wortmeldung ansah, wie er deren Wirkung einschätzte. 68% zu 32% der Parteimitglieder stimmten für den Koalitions- und Duldungsvertrag: man habe Vertrauen in die Parteiführung, besonders in Unterhändler Verhagen - da strahlte er… <br />
Noch-Justizminister Ernst Hirsch Ballin (10), Sohn eines in die Niederlande geflüchteten deutsch-jüdischen Buchenwald-Häftlings, erklärte, eine Politik, die sich gegen einen Teil der MitbürgerInnen richte, passe nicht zur Politik des CDA (11). Da legte Verhagen sein Gesicht in Falten.</div><div> </div><div>Die ergreifende Rede der 85-jährigen Hannie van Leeuwen, hochdekorierte Widerstandskämpferin gegen die deutsche Besatzung, reformierte Christin, Mitglied des Parteivorstandes, langjährige Abgeordnete, seit 65 Jahren Parteimitglied und 2009 zuletzt für ihre Bemühungen um Verständigung aller gesellschaftlichen Gruppen, besonders des Dialogs zwischen Jung und Alt ausgezeichnet, habe ich mitgeschrieben:„Seit 65 Jahren bin ich Parteimitglied, und es ist jetzt auch 65 Jahre her, daß ich ein Gelübde abgelegt habe, nicht schwach zu werden im politischen Kampf. Und dies im Gedächtnis an jene, die den Kampf für die Freiheit allzeit treu gekämpft haben, oft treu bis in den Tod. Das Gelübde, allzeit einzustehen für Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Freiheit der Lehre und gegen die Ausgrenzung bestimmter Gruppen der Gesellschaft: somit für den sozialen Rechtsstaat. Und so habe ich Henk Bleker (A.d.Ü.: amtierender Parteivorsitzender) und Maxime Verhagen schon am 4. August gesagt, daß ich sowohl gegen eine Koalition mit der PVV als auch gegen eine Duldung durch sie bin.</div><div>Ich kann - will ich meinem Gelübde treu bleiben - eine solche Verantwortung nicht übernehmen. Der Vorsitzende der PVV mag tun, was er für richtig hält. Aus Wilders spricht der Geist von Piet Heyn.“ (12)</div><div> </div><div>Mit der Reminiszenz an Piet Heyn, den erfolgreichsten niederländischen Freibeuter des 17. Jahrhunderts, der es schaffte, den Spaniern die legendäre „Silberflotte“ abzujagen, schloss van Leeuwen und kündigte an, weiter gegen die Zusammenarbeit mit Wilders kämpfen zu wollen (13), genau wie eine weitere Gruppe in der Fraktion um die Abgeordneten Kathleen Ferrier und Ad Koppejan (14), die sich dem Beschluß noch nicht gebeugt haben. - Ganz große Sorgenfalten bei Verhagen.</div><div> </div><div>Noch zwei, die in ihren Redebeiträgen mit Vehemenz für Koalitions- und Duldungsvertrag warben, sollen auch erwähnt werden. Der erste ist der türkischstämmige Abgeordnete Coskun Çörüz (15), auf dessen Seite das Thema „innere Sicherheit“ ganz hoch oben steht (16) und der verkündete, zwar habe er mit sich gekämpft (17), doch, wenn er als Muslim“ über seinen Schatten springen könne, könnten andere das auch. Was angeblich mit einem Staatssekretärsposten belohnt wird. Da frage ich mich, ob Çörüz etwa die Antwort auf den sozialdemokratischen Hardliner und Erfinder der Kausalkette „mit Burka keine Stütze“, Ahmed Aboutaleb (18) sein soll, bei dem für so manchen „Muslim“ drauf stand und rechter Sozi drin ist.</div><div> </div><div>Der zweite ist der noch amtierende Minister für Verkehr und Wasserwege, Camiel Eurlings (19) dessen Rede wohl als „mitreißend“ angelegt war und mit einer „zu Diensten“-Pose (20) schloss. Pessimisten wie Hans Goslinga, der politische Kommentator der TROUW, sahen schon im April 2009 (21), daß auch dem CDA die Gefolgschaft am rechten Rand wegbrechen würde und ein Teil des CDA kein Problem mit einer Koalition hätte, ganz vorneweg Camiel Eurlings. Auf der Zeitachse ist man jedenfalls gut vorangekommen. „Islamkritiker“ Afshin Ellian hatte ebenfalls schon früher geschrieben, daß Wilders erst - mangels Personal - 2011 für einen direkten Griff nach der Macht bereit sein werde. Jedenfalls sah das Gesicht von Verhagen richtig glatt aus, als das Ergebnis durch war: Parteitradition…Vertrauen…verpflichtet… Schulter…an…Schulter…blah. Eine nicht unerhebliche Minderheit sieht das anders, doch es ist nicht damit zu rechnen, daß diese – trotz Demonstrationaufrufen, z.B. über Facebook (22) noch etwas umreißt.</div><div> </div><div>Am 4. Oktober stand Wilders in Amsterdam wieder vor Gericht. Es geht u.a. um Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass. Obwohl ihm dort selbst bei Verhängung der Höchststrafe (1 Jahr Gefängnis ODER eine Geldstrafe von maximal 7.500 Euro) nicht wirklich Ungemach droht - schließlich ist die in Amerika gefüllte Kasse allein für den Prozess millionenschwer - gibt ihm dieser Prozess die Gelegenheit, sich als Kämpfer für Meinungsfreiheit und seine Wahrheit über den Islam zu inszenieren. Es kam gleich am Montag zum Eklat: wegen einer von Wilders als parteiisch empfundenen Bemerkung des Vorsitzenden Richters. Sein Anwalt stellte einen Befangenheitsantrag gegen diesen (23), doch der wurde am Tag danach abgelehnt. <br />
</div><div> <div class="image_textfluss"><img alt="" height="294" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15714/Fhrer.jpg" width="240" /><br />
Der Große Steuermann<br />
<div>Quelle: AFF/verzet</div></div></div><strong>Der "Führer" spricht</strong> <div><strong> </strong></div><div>Von Anti-Islam-Hetze und dem Piet-Heyn-Prinzip handelt auch ein Beitrag des Kollegen Huib Riethof, doch im Gegensatz zu den deutschen Leitmedien, die mittlerweile auch am Thema „dran“ sind (24), zeigt Huib auf, worum es wirklich geht: das Einschwören auf die Idee eines neuen "Führers“. Als Ausnahme können die sehr guten Artikel auf Telepolis gelten, vor allem jener von Silvio Duve (25) vom 3. Oktober, der zutreffend analysiert, daß die Stadtkewitz-Partei durch den Besuch von Wilders zur Schwesterpartei geadelt wird.</div><div><br />
Wie ja nicht nur vom konservativen Flügel der CDU um Erika Steinbach sondern auch in der aktuellen Ausgabe der „Jungen Freiheit“ konstatiert, tut sich am rechten Rand der CDU ein Vakuum auf - eine neue Partei tue not. So dürfte es kein Zufall sein, daß einen Tag nach dem Wilders-Besuch eine Soli-Demonstration für Thilo Sarrazin stattfand. Denn genau das ist es, was der Rechten in Deutschland noch fehlt: ein Führer. JedeR soll das begreifen. </div><div> </div><div>Wilders erfüllte die an ihn gestellten Erwartungen vollauf. In seiner Rede sagte er: „Trotz meines prall gefüllten Terminkalenders war es mir ein Anliegen, nach Berlin zu kommen, weil auch Deutschland eine politische Bewegung braucht, die die deutsche Identität verteidigt und die sich der Islamisierung Deutschlands entgegenstellt.“</div><div> </div><div>Das Berliner Bündnis gegen Rechtspopulismus (26) mobilisierte für beide Tage zu Gegenveranstaltungen, die allerdings recht dünn besucht waren.</div><div>Huib Riethof der sich nicht nur qua Nationalität mit Wilders beschäftigt, tut das nicht nur auf seinem eigenen Blog sondern auch auf der Gemeinschaftsseite von Krapuul. Er schrieb am 28. September (27):</div><div><br />
<img alt="" height="152" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15714/aPI.jpg" width="440" /><br />
Artikel zum Ereignis und Herre mit dem Dietschenführer (28)</div><div>Quelle: PI</div><div><strong> </strong></div><div><strong>„Braun-Deutschland erwartet den Erlöser - Geert, der Führer kommt</strong></div><div> </div><div>Am 2. Oktober ist es so weit. An einem noch geheimen Ort in Berlin wird Geert Wilders sprechen. Natürlich über den Islam. Die deutschen Hartz-4-Empfänger, die in Vororten wohnen, in denen es manchmal mit den Migranten beschwerlich sein kann (für die Migranten auch), haben soeben zur Kenntnis nehmen müssen, daß sie 5 Euro mehr bekommen werden. Daran sind natürlich nicht die Banken schuld, wie zum Beispiel die HRE, die Spar- und Hypothekeneinlagen in Milliardenhöhe bei Spekulationsgeschäften verjubelt hat, sondern der Islam.</div><div><strong> </strong></div><div>Der Koran allerdings schreibt vor, daß Geld nur in konkrete Projekte gesteckt werden darf (Grund und Boden, Handelsgüter etc.). Es hat so seine Vorteile, daß der Prophet selbst Händler war. Für Geert Wilders allerdings ist das eine wie das andere - ein zusätzlicher Beweis für den perfiden Anschlag auf unsere Freiheit, auf unsere jüdisch-christliche Kultur. Das ist die Schuld vom Muselmann und nur vom Muselmann. So, nun habt Ihr ein ungefähres Bild dessen, wovon der Wasserstoffperoxyd- Prophet in Berlin schwärmen wird. Das empfehlenswerte deutsche Blog „Allabout Geert Wilders“ (29) von Falk Madeja, dem Niederlande-Experten der TAZ, hält uns über die sich zur Hysterie auswachsenden Erwartungen eines Teiles der deutschen Öffentlichkeit in Erwartung ihres Führers auf dem Laufenden.</div><div> </div><div>René Stadtkewitz, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, verließ im vergangenen Jahr die CDU, aber blieb Mitglied der CDU-Fraktion. Weil er 12.000 Euro zur Verfügung stellte, wurde er auch aus der Fraktion geworfen. In der vergangenen Woche gründete Stadtkewitz mit ein paar freilaufenden Rassisten die Partei „Die Freiheit“. René S. ist ein sehr undeutlich sprechender Herr, der nicht den Eindruck macht, als hätte er das Pulver erfunden.</div><div> </div><div>Nein, der Impuls kommt sicher nicht von ihm, sondern vom braunen Massenblog „PI“, über das wir schon früher berichtet haben. PI vergöttert Geert. Auf der Startseite geht es vier-, fünfmal um Geert. Bei der Zusammenkunft in Berlin führt PI Regie. Dabei zu sein kostet 15,-Euro, an PI zu zahlen, damit man zumindest nicht abgewiesen wird, weil man nicht braun genug ist. Es wird auch empfohlen, sich im PI-Shop ein T-Shirt anzuschaffen. Alle Farben vorrätig. Auch braun.</div><div> </div><div>Man muss Wilders eine Sache zu Gute halten: er weiß, wie man seinen Nutzen zieht: 12.000 Euro von Stadtkewitz, 7.500 Euro Eintrittsgeld (der Saal ist ausverkauft), sicherlich noch ein paar Prozente vom Shirt-Verkauf - das wären fast 20.000 Euro bar auf die Kralle. Der holländische Handelsgeist! Piet Heyn, unser erfolgreichster Freibeuter, die Silberflotte! Lass sie mal anbeißen, die Moffen.</div><div> </div><div>So „verwildert“ PI: Intro, Anzeige für das internationale Wilders-Netzwerk, Geert-Wilders-Freedom-Alliance, Solidaritätsfond für den Prozess (Auf die grüne Krawatte klicken), eine Fernsehdiskussion - in guter alter Goebbels-Tradition - umgelogen in ‚Triumph des Wilders‘…“.</div><div> </div><div>Die PI-Kommentarmeute war schon vor dem Eintreffen des Flachland-Messias völlig aus dem Häuschen, hier haben wir zum Beispiel eine Liebeserklärung:</div><div> </div><div> <div class="image_textfluss"><img alt="" height="100" src="http://www.nrhz.de/flyer/media/15714/Schweinebraten.jpg" width="240" /><br />
Wahre Liebe gibt es nur unter Männern!<br />
<div>Quelle: PI</div></div></div><strong>Die Funktion des Wilders-Besuches in Deutschland</strong> <div> </div><div>Wilders‘ Besuch in Deutschland sollte auch dazu dienen, die neugegründete Partei von René Stadtkewitz im Hinblick auf die Wahlen zum Abgeordnetenhaus 2011 zu pushen. Das rechte (N)Hetzwerk ist schon seit Wochen aufgeregt bei der Mobilisierung, wofür die alten Bande mit Pro-Köln offenbar geopfert wurden. Jörg Uckermann und Judith Wolter sahen sich schon genötigt, mittels eines offenen Briefes beim Gründer des Hetzportals „Politically Incorrect“ nachzufragen. - Weil’s so schön ist, verlinken wir ausnahmsweise auf die beiden aktuellen aussagefähigen Dokumente. (31)(32) Soll heißen: PI schließt sich den aktuell stärkeren Bataillonen an und trommelt - übrigens schon seit Langem - für Wilders und neuerdings für Stadtkewitz.</div><div> </div><div>Darüberhinaus soll die Gründung der Stadtkewitz-Partei ein Baustein der in Gründung befindlichen „International Freedom Alliance“ sein: „Ich bin hier, weil Deutschland für die Niederlande und den Rest der Welt von Belang ist und weil wir ohne einen starken deutschen Partner keine “International Freedom Alliance” gründen können.“</div><div>Gleichzeitig soll Stadtkewitz einen Einbruch in die Reihen der Christdemokraten einleiten - wie er in den Niederlanden bereits geglückt ist. (PK)</div><div><br />
___________________________________________________________</div><div>(1) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14782, <a href="http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14806">http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14806</a></div><div>(2)http://de.wikipedia.org/wiki/Ayn_Rand</div><div>(3)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14770</div><div>(4)so z.B.: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14745 , der „Bombing-Mecca-Serie, http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14677, http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14972</div><div>(5)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,720591,00.html#ref=rss</div><div>(6)http://bit.ly/a11O4A</div><div>(7)http://www.nrc.nl/multimedia/archive/00301/Concept_Gedoogakkoo_301551a.pdf</div><div>(8)http://bit.ly/asuNAz<span> (9)http://www.nrc.nl/binnenland/verkiezingen2010/article2626844.ece/Werkgevers_deze_coalitie_is_sociaal_links</span></div><div>(10)http://nl.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hirsch_Ballin</div><div><span> </span>(11)http://www.volkskrant.nl/binnenland/article1425009.ece/Hirsch_Ballin_tegen_samenwerking_met_PVV</div><div>(12)http://de.wikipedia.org/wiki/Piet_Heyn</div><div>(13)http://nos.nl/video/188732-hannie-van-leeuwen-blijft-vechten.html</div><div>(14)http://www.nrc.nl/binnenland/article2627068.ece/Twee_op_de_drie_CDA-leden_voor_regeerakkoord</div><div>(15)http://www.parlement.com/9291000/biof/02294</div><div>(16)http://www.cda.nl/coruz.aspx</div><div>(17)http://www.trouw.nl/nieuws/nederland/article3234297.ece/Moslim__Ccedil_oruz_worstelde__maar_stemt_voor.html</div><div>(18)http://www.duckhome.de/tb/archives/3775-Der-Geist-von-Pim-Fortuyn-wurde-zurueckgedraengt-Marokkanischer-Muslim-wird-Buergermeister-von-Rotterdam.html</div><div>(19)http://www.rijksoverheid.nl/regering/bewindspersonen/camiel-eurlings</div><div>(20)http://yfrog.com/f32m5j<span> (21)http://www.trouw.nl/opinie/columnisten/goslinga/article2154722.ece/Kabinet_van_CDA_en_PVV_is_geen_hersenschim_meer_.html</span></div><div>(22)http://www.facebook.com/event.php?eid=113423915386162&ref=mf</div><div>(23)http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/wilders-prozess-auf-der-kippe/</div><div>(24)http://www.google.de/news/story?ncl=drcDNn7eSxHwTsM&hl=de</div><div>(25)http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33430/1.html</div><div>(26)http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de/</div><div>(27)http://delagelanden.huibs.net/2010/09/bruin-duitsland-verwacht-de-verlosser.html </div><div>(28)Dietschland: das „Großniederländische Reich“: Niederlande plus Flandern. Je nach Gewichtung gehört noch Deutschland bzw Südafrika dazu: http://www.dietschland.de/Heim.html ,</div><div>(29)http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/ </div><div>(30)http://delagelanden.huibs.net/2010/07/in-berlijn-gaat-wilders-opnieuw-samen.html </div><div>(31)http://www.pro-nrw.net/?p=2531</div><div>(32)http://www.pro-nrw.net/?p=2549</div><div> </div><div> </div><div>Das Verhältnis der Christdemokraten zu MuslimInnen und RechtspopulistInnen, weitere Reaktionen in den Niederlanden, Deutschland und Europa werden Thema im 2. Teil, die aktuellen Vernetzungen Thema des 3. Teils.</div><br />
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</script>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-20124607597248119232010-06-18T01:14:00.000+02:002010-06-18T01:14:38.670+02:00Gute Alternative für Separatisten und Europäophoben: Die Schweiz!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYLrNleTCUCuiMKkEqWDaRiD3n9I6AlQeUYhLgxBHf878Rlj2EBdayPLUwna3BIYyRUU4TPwuBheMod1hnGluho089bDJ15ME1YsWxNc0jBjjHHHIXWLteXiMbUgO7aFOhrcizlQ/s1600/Zwits-minarett.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="82" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYLrNleTCUCuiMKkEqWDaRiD3n9I6AlQeUYhLgxBHf878Rlj2EBdayPLUwna3BIYyRUU4TPwuBheMod1hnGluho089bDJ15ME1YsWxNc0jBjjHHHIXWLteXiMbUgO7aFOhrcizlQ/s400/Zwits-minarett.jpg" width="400" /></a></div>Die islamophobische deutsche Hasswebseite "PI" veröffentlicht heute einen Aufruf der schweizerischen SVP zum Beitritt aller freien Menschen in Europa (und in der Welt?) in der schweizerischen Föderation. Unser Freund <a href="http://www.politblogger.eu/pi-tritt-aus-deutschland-aus/" mce_href="http://www.politblogger.eu/pi-tritt-aus-deutschland-aus/">Politblogger » PI tritt aus Deutschland aus</a> konnte vor Lachen kaum copy-and-paste. Aber es ist ihm doch gelungen. Nachher Volltext des surrealistischen Gedankenguts.<br />
<br />
Aber, ist es denn so surrealistisch? Nein, eigentlich nicht. Die SVP hat, vor wenigen Monaten, das Referendum zum Minarettenverbot in der Schweiz gewonnen. Nicht nur PI in Deutschland, sondern auch die Wilders "Partei" in den Niederlanden, und dänische, flämische, italienische (Lega-Nord) und englische Suprematisten haben sich mit dem eidgenössischen Standpunkt vereint. Jetzt gibt es das Angebot ihrer Schweizer Freunden, sich von der EU zu trennen und stattdessen der schweizerischen Föderation beizutreten.<br />
<br />
Vielleicht eine gute Idee:<br />
<blockquote><i>Die Schweizerische Volkspartei fordert vom Bundesrat, den Beitritt von Regionen in der Nachbarschaft zur Schweiz vorzubereiten. Die Grundidee verlangt die Umkehrung des Beitrittsgedankens zur EU. Nicht die Schweiz soll der EU beitreten, sondern der Schweiz anliegende Gebiete sollten sich dieser anschließen. Größter ‘Nachteil’: Es sind (bislang?) mit Vorarlberg und Baden-Württemberg ‘nur’ Teilgebiete Österreichs und Deutschlands als Beitrittskandidaten vorgesehen.</i></blockquote><b>Aber dieses Nachteil ist auch ein Vorteil:</b><br />
<blockquote><i>Aber auch angrenzende Teile Italiens und Frankreichs wurden in die Überlegung mit eingeschlossen. Wohl nicht ganz ohne Grund überschreibt die Basler Zeitung den Artikel zu dieser an den Bundesrat gerichteten Motion mit den einleitenden Worten: ‘Kein Scherz!’ Nachdem das erste Schmunzeln abgeklungen ist, lädt der Gedanke allerdings zum Träumen ein.</i><br />
<i>[...]</i><br />
<i>Wenn es heißt, wieder demokratisch über das eigene Schicksal bestimmen zu können, anstatt von scheindemokratischen Institutionen der Europäischen Union am bürokratischen Gängelband geführt zu werden, dann ist Helvetia die weitaus schönere Braut als Europa. Zumal Europa eine ewige Versprechung für den Freier bleibt, die insbesondere von Österreich und Deutschland mit weit ausgestreckter Hand immer wieder aufs Neue Brautgeld verlangt.</i><br />
<i>Es sollte auch für die zum Beitritt zur Schweiz entschlossenen österreichischen und deutschen Gebiete möglich sein, sich zunächst für unabhängig zu erklären, um dann im zweiten Schritt der Schweiz beizutreten. Schließlich wurde auch das Kosovo nach Erklärung der Unabhängigkeit anerkannt. Wenn dies auch nicht ganz vergleichbar ist, denn das Kosovo ist von europäischer Hilfe abhängig, während Europa am deutschen und österreichischen Steuertropf hängt. Dieser entwickelt sich allerdings immer mehr zu einem reißenden Strom. Und während die Schweiz Spanien bei der Fußballweltmeisterschaft vom Platz – na ja, sagen wir – putzt, bereiten sich Deutschland und Österreich darauf vor, nun auch noch die spanischen Schulden zu bereinigen.</i></blockquote><b>Also, ganz selbstverständlich, wenn Spanien in Südafrika ein Fußballspiel von der Schweiz verliert, kann es auch keine Hilfe für die spanischen Finanzen geben!</b><br />
<blockquote><i>Und wie immer werden wir weder hierzu noch zu der Einführung des Euro, der Ratifizierung des Lissabons’vertrages’, den nicht enden wollenden Erweiterungsrunden und auch sonst bei keiner Entscheidung gefragt. Nur die Folgen sollen wir – als ‘gute Europäer’ – immer klaglos tragen, während man uns gleichzeitig die Möglichkeiten der Einflussnahme mit jedem weiteren Schritt noch umfassender beschneidet. In der Schweiz hingegen bestimmt das Volk.</i><br />
<i>Und was einst in Bezug auf das von Unfreiheit eingekreiste Berlin galt, gilt nun für die Schweiz: Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger der Schweiz, und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können ‘Ich bin ein Schweizer!’ Lasst uns Schweizer sein, aber auch wirkliche Schweizer werden. Man wird ja noch träumen dürfen.</i></blockquote><b>Ein wahrhaft historisches Angebot der schweizer Freunden! </b><br />
Die Wilders-Abgeordneten im Europa-Parlament würden endlich etwas Konkretes machen können. Die Gefolgschaft des Bart Dewever in Belgien hätte endlich ein Vaterland. Die Lega-Nord aus Milano hätte ihr steuernfreies Hinterland.<br />
<b>Die Schweiz, die Schweiz!<br />
<b>Wir kommen massenhaft zu Dir!</b></b><i><b><br />
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</script></b></i>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-73485701749763272622010-06-13T05:24:00.000+02:002010-06-13T05:24:34.437+02:00Breaking News! Geert Wilders entsorgt „Knackpunkt“<a href="http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/2010/06/10/breaking-news-geert-wilders-entsorgt-knackpunkt/">« All About Geert Wilders</a>" bringt täglich Aktuelles über Geert Wilders und über seine Partei die kein Partei ist.<br />Verlässlich und korrekt. Heute:<br /><br /><a href="http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/2010/06/10/breaking-news-geert-wilders-entsorgt-knackpunkt/">Breaking News! Geert Wilders entsorgt „Knackpunkt“</a><br /><blockquote>So schnell kanns gehen! Einen Tag nach der Wahl entledigt sich<strong><a title="Wilders entsorgt Knackpunkt AOW" href="http://www.telegraaf.nl/binnenland/6910811/__AOW_geen_breekpunt_meer__.html?sn=binnenland,buitenland" target="_blank"> Geert Wilders eines „Knackpunktes“,</a></strong> nämlich der Frage, ob das Renteneinstiegsalter (genannt AOW) erhöht werden soll oder nicht. Der Grund ist einfach: sonst würden VVD und CDA nicht mit ihm koalieren. Zuvor hatte er immer wieder betont, dass mit ihm über dieser Frage nicht zu diskutieren sei.</blockquote>Es war eben schneller als "einen Tag". Nur wenigen Stunden nach Wahlende, ließ Wilders in einem TV-Interview das "unverhandelbare" Knackpunkt durchfallen.<br /><br />Verständlich. Die arbeitslosen Limburger die massiv PVV gestimmt hatten, weil sie glaubten, dass der Peroxyder ihre Pensionierung sicherstellen wurde, konnten ihre Stimme ja nicht mehr ändern. Für Wilders ist nur Eines wichtig: Die niederländische Politik auf der des Likuds abstimmen. Alles andere ist nur Nebensache.<br />Und die rechte Parteispitzen bekamen was sie nicht haben sehen wollen. Das Verhalten einer Führerpartei.<br /><br />Denn, wenn die PVV eine echte Partei mit Mitglieder und Kongressen gewesen wäre, dann hätte Wilders nicht dieses "Knackpunkt" so bequemlich fallen lassen können. Man hätte die europäische Anweisung im Jahre 2008 folgen müssen, und von parlamentarischen Parteien verlangen, dass sie eine demokratische Struktur haben.<br /><br />Jetzt kann Herr Wilders tun was ihm ja so gefällt. Seinen nächsten Mitarbeitern im Haag und in Almere verweigerte er die Zustimmung, um Knackpunkte wie Schleiertracht fallen zu lassen. Resultat: Kein PVV-Teilnahme an Stadtverwaltungen. Aber der Führer macht was er will. In der Landespolitik lässt er alle "soziale" Masken fallen, nur um dabei zu sein, wann es gilt die Europapolitik zu sabotieren und die AIPAC Linie zu verfolgen.<br /><br /><br /><script type="text/javascript" src="http://tweetmeme.com/i/scripts/button.js"></script>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-83105812608813919282010-06-13T01:39:00.000+02:002010-06-13T01:39:13.850+02:00Rassismus anzeigen, wenn es sich ankündigt. Nicht warten.<span style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" src="http://huibslog.huibs.net/storage/Huibneus.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1276384550621" /></span><span class="full-image-float-left ssNonEditable"></span>Am 9. Juni ist das Ergebnis der niederländischen Parlamentswahlen bekanntgegeben. Des Herrn Wilders PVV-"Partei" hat nicht den Gipfel erreicht, der vor wenigen Monaten ihr noch versprochen schien. Aber 24 Abgeordneten aus 150 ist viel zu viel. Heute wird im Regierungsformationsspiel von dem Wahlgewinner VVD (Konservativ-Liberal) gesucht nach Wegen, um mit der Wilderspartei und den schwer geschlagenen Christdemokraten (21 Abg. aus 150, statt 41 im vorherigen Parlament) eine Koalition zu bilden.<br />
<br />
Mit 76 von 150 Abgeordneten würde es technisch nicht unmöglich sein. Um so mehr, weil die SGP Partei (theokratisch-protestantisch, 2 Abgeordnete) angeboten hat, eine dergleichen Koalition -unter Vorbedingungen- zu unterstützen.<br />
<br />
Ich unterstelle dennoch nicht, dass es soweit kommen könnte. Denn eine dergleiche Koalition hat keine Mehrheit in der Senat und es ist zweifelhaft, ob die VVD und/oder die PVV mit den Theokraten der SGP regieren möchten.<br />
Demzufolge, gibt es heute in der holländischen politischen Welt das Problem: "Wie könnte man dem Herrn Wilders den Zutritt in der Regierung verweigern, ohne populistischen Wellen zu schlagen?"<br />
Selbstverständlich ist es ein Problem das die Leute sich selbst aufgeladen haben. Denn, dass Herr Wilders und seine Gefolgschaft sich weit außerhalb der Demokratie befinden, war vom Anfang an schon klar. Aber sie haben es nicht sagen wollen, denn sie hatten Angst vor Wilders.<br />
VVD und CDA haben es nie ausschließen wollen, mit Wilders zu regieren. Aber jetzt muss einen guten Grund gefunden werden, um es doch nicht zu tun.<br />
<br />
Ich möchte die Christdemokraten und Liberalen ein Wenig dabei helfen. Es hat den Anschein, dass niemand noch das Wahlprogramm der PVV studiert hat. Gestern hat ein respektierter Sportjournalist der TV schon gemeldet, dass dieses Programm eine "Ethnische Registrierung" der niederländischen Bürgern vorschreibt. Der Mann, der selbst afrikanischer Herkunft ist, also schwarz, war gar nicht begeistert von diesem Vorhaben. Ich selbst hatte schon am 19. Mai die PVV-Vorschläge zur Änderung des Artikels 1. des NL Grundgesetzes angegriffen. Das Programm sieht vor, um ein Unterschied zu machen zwischen Staatsbürgern mit "Wurzeln" in so etwas wie "jüdisch-christliches-humanistisches" gestaltetes Erbschaft, und den andern. Das Artikel 1 des NL Grundgesetzes sollte dazu umgeschrieben werden. (Seite 35 des PVV-Wahlprogramms).<br />
Und, mit noch mehr klammheimlicher Schärfe, sieht die Kulturparagraph des Programms vor, um bei der jährlichen nationalen Gedächtnis der Opfer des Nationalsozialismus, auch die Opfer des "Sozialismus" zu gedenken.<br />
Unverständlich, aber wahr, man hat es vor dem 9. Juni nicht gewagt um diesen Sätzen des Wilders-Programms zu diskutieren. Es sind aber die unumgänglichen Beweise seiner Anschluss an den Thesen der Likud- und Jisrael-Beteinu Ideologie. Weil seine Partei-Organisation nicht demokratisch ist, weiß kaum jemand in Wilders' Umgebung, was er wirklich vorhat. Und natürlich niemand der Leuten die ihm ihre Stimme abgegeben haben.<br />
Also, Wilders ist ein Lügner und ein Hochstapler. Er hat Stimmen geworben mit falschen Versprechungen. Wenn seine Partei eine echte Partei gewesen wäre, mit Mitglieder, usw., hätte er nicht die Versprechung der Altersrente am 65.tem Jahre so schnell fallen lassen können. Die PVV gehört also nicht in einer demokratischen Regierung.<br />
<br />
Keinen dank, meine liebe Christdemokraten und Liberalen. Macht ihr bitte nächstes Mahl ihre Hausarbeit selber.<br />
<script src="http://tweetmeme.com/i/scripts/button.js" type="text/javascript">
</script>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-76138544373284478762010-03-23T02:39:00.000+01:002010-03-23T02:39:36.002+01:00Anti-niederländische Manifestation pro-Wilders in Berlin geplant. Die Antwort.<span class="posted-in"><span class="tag-element"></span></span> <br />
<div class="body"> <div class="adminLinkTableWrapper" style="display: none; height: 0px; overflow: hidden;"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="adminLinkTable" style="display: block;"><tbody>
<tr nowrap="nowrap"><td class="adminSegmentBoxBegin" nowrap="nowrap"> </td><td class="adminSegmentBoxContent" nowrap="nowrap"> <span class="adminLinkWrapper"><a href="javascript:doEditEntry(7089886);">modify</a></span> <span class="adminLinkWrapper"><a href="javascript:doConfirmRemoveEntry(7089886);">remove</a></span> <span class="adminLinkWrapper"><a href="javascript:doMoveEntry(7089886);">organize</a></span> <span class="adminLinkWrapper"><a href="javascript:doAddFollowUpEntry(7089886);">post follow up</a></span> </td><td class="adminSegmentBoxEnd" nowrap="nowrap"> </td></tr>
</tbody></table></div><span style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" src="http://huibslog.huibs.net/storage/Wilders%20Geller%20applauding%20LA%2009.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1269307133840" /></span><span class="full-image-float-left ssNonEditable"><span class="thumbnail-caption" style="width: 304px;">(Geert Wilders mit seinen Bewunderern Pamela Geller und Robert Spencer, Los Angeles, Mai 2009.)</span></span> <br />
<br />
Geert Wilders hat vielen Freunden. Die braune Website "Politically Incorrect" (PI) haftet für manchen Weiteren. Vor zwei Tagen meldete PI:<br />
<blockquote> Gegen Geert Wilders wird ein politischer Prozess geführt, gegen den Willen der Staatsanwaltschaft durchgesetzt von Islamverbänden und sogenannten Anti-Rassismus-Gruppen, die die Wahrheit fürchten, die für jeden Menschen, der Augen und Ohren hat, klar ersichtlich ist.<br />
</blockquote>Ich bedaure natürlich auch, dass die holländische politische Klasse nicht im Stande gewesen ist, um selbst das Phenomen Wilders auszugrenzen vom normalem politischem Leben, wie es Artikel Eins des NL Grundgesetzes es vorschreibt: <strong>Kein Unterschied zwischen Bürger die in den Nl leben</strong>. Es hat also der Richter sein müssen, der den Geert Wilders anzuklagen hatte. Und er wird, ja oder nein, zum Schluss kommen, dass er Hass verbreitet.<br />
<blockquote> Geert Wilders hat den Mut gehabt, diese Wahrheiten auszusprechen und das ist der erste Schritt, um etwas zu verändern. <strong>Deshalb solidarisieren wir uns mit ihm.</strong><br />
Deutschland hat die gleichen Probleme wie die Niederlande. Auch Deutschland braucht einen Geert Wilders!<br />
</blockquote>Pi solidarisiert sich mit Wilders, weil es in Deutschland keiner gibt, der es wagt, etwas so Hohles und Demagogisches zu sagen wie er. Bravo! Wilders wird im Moment von den meisten Holländern ausgekotzt (hat nur weniger als 20% der Stmmen für seine Partei und nur 7% für sich selbst als Premierminister). Es ist also an der Zeit, Wilders auszubürgern nach Deutschland. Ihr könnt ihn haben ohne Postgebühr!<br />
Der holländische Ministerpräsident Balkenende und Arbeitgeberpräsident Wientjes haben in den letzten Tagen die Schaden die Wilders dem Lande verursacht hat, bedauert. Die PI-BPE Initiative ist eine dieser Schaden. Wir werden die Schaden verkleinern, wenn wir die 17. April Kundgeber mit guten Fakten füttern werden.<br />
Wir hoffen auf Verständniss von Seiten der berliner Regierung und auf Unterstützung von unserer Regierung, als wir am 17. April die holländische Mehrheit vertreten werden als Verteidiger der niederländischen Botschaft in Berlin, Klosterstrasse. Wir werden den PI Anhängern die der nachfolgenden Aufruf gehörchen werden, offen zugegentreten, und ihnen helfen, ein besseres Verständniss unseres Landes zu bekommen.<br />
<blockquote> Deshalb rufen die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa und die PI-Gruppe Berlin für den 17. April 2010 um 14 Uhr zu einer Kundgebung unter dem Motto: “Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht – Solidarität mit Geert Wilders” vor der Botschaft der Niederlande (Klosterstr. 50, 10179 Berlin-Mitte) auf.<br />
<span class="ssNonEditable full-image-block"><span><a href="http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/03/wilders_berlin.jpg" target="_blank"><img alt="" src="http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/03/wilders_berlin.jpg" width="440/" /></a></span></span><br />
</blockquote>.<br />
<ul><li>Einen „Rechtspopulisten“ nennt man ihn, weil er vor den Gefahren des politischen Islam für die westlichen Werte warnt, besonders für die freie Meinungsäußerung.</li>
<li>Einen „Rassisten“ schimpft man ihn, obwohl Wilders stets zwischen den Menschen und der Ideologie unterscheidet und obwohl er sich von den wirklichen Rechtsradikalen und Rassisten – die übrigens gern gemeinsam mit Islamisten gegen Juden hetzen – klar abgrenzt und für eine liberale Gesellschaftsordnung und die universelle Geltung der Menschenrechte einsteht.</li>
</ul>Wilders ist, m.E., sowohl Rechtspopulist als Rassist. Die braune Hetzer bei PI und anderswo haben Nichts mit den Juden. Sie versuchen nur, die heutige israelische Poitik der<em> ethnic cleansing</em> zu zu passen auf Immigranten aus der islamischen "Kulturkreis" in Deutschland und anderswo.<br />
<strong>Die meiste Holländer sind damit keineswegs einverstanden. Wir werden es zeigen in Berlin, am 17. April!</strong><br />
--------<br />
Die Bürgerbewegung Pax Europa, geführt vom Herrn Schwend, ist ein xenophobes Sammelsurium von "Bürgern" die glauben, dass das alte Deutschland zurückkommen wird, wenn man die Ausländer herausschaft.<br />
PI ist eine Webseite die leider Zehntausenden von Deutschsprachigen zu sich lockt und behauptet, nicht rassistisch zu sein. Wird kritisch bewertet von <a href="http://www.politblogger.net/" target="_blank" title="PolitBlogger ist wie ich allen deutschen
<publizisten haben möchte!">Politblogger</a> seit 2007. Die Staatsanwaltschaft folgt zwar die in den USA übergesiedelte Webseite, aber hat bis jetzt nichts unternommen.</div>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-37123371750192852782010-03-10T04:35:00.001+01:002010-05-29T02:51:49.731+02:00Holocaust-Unterricht soll zum Nachdenken, nicht zur Tabuisierung, veranlassen<div align="center"><img alt="" border="0" height="365" src="https://mail.google.com/mail/?ui=2&ik=079e352500&view=att&th=1273f02558ada5eb&attid=0.1&disp=emb&zw" width="486" /><br />
<span lang="EN-GB" style="font-family: Arial; font-size: 10pt;">Nürnberg, U-Bahnhof Walther-Rathenau-Platz, 6. März 2010 Foto: tofoto</span><br />
<div align="left"><blockquote><div align="left">Zum Denkverbot durch Tabuisierung von Vergleichen, siehe: <br />
<a href="http://www.steinbergrecherche.com/noamchomsky.htm#Bush+Hitler" target="_blank">Heiliger Adolf. Darf man Bush mit Hitler vergleichen?</a>; <br />
<a href="http://www.steinbergrecherche.com/route181.htm" target="_blank">Eine Analogie ist kein Vergleich</a>; <br />
<a href="http://www.steinbergrecherche.com/kriegslobby.htm#Vergleich" target="_blank">Vergleiche mit den Nazis</a>; <a href="http://www.steinbergrecherche.com/09kriegsjuden.htm#Avnery" target="_blank">Uri Avnery</a>; <br />
<a href="http://www.steinbergrecherche.com/islamophobie.htm#Erkenntnis" target="_blank">Vergleich, Grundlage jeder Erkenntnis</a></div></blockquote></div><div align="left"><blockquote><b><a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2010/3/8/150Zum%20Denkverbot%20durch%20Tabuisierung%20von%20Vergleichen%20siehe%20Heiliger%20Adolf.%20Darf%20man%20Bush%20mit%20Hitler%20vergleichen?;%20Eine%20Analogie%20ist%20kein%20Vergleich;%20Vergleiche%20mit%20den%20Nazis;%20Uri%20Avnery;%20Vergleich,%20Grundlage%20jeder%20Erkenntnis%20T:I:S,%208.%20M%C3%83%C2%A4rz%202010.">T:I:S</a></b>, (Steinbergrecherche, 8. März 2010.)</blockquote>(Mit Dank an <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2010/3/8/claudiakaras@web.de" target="_blank">Claudia KARAS</a>, die unermüdliche Mailerin. Und an Steinberg, Monument der -oft <i>zu</i>- kritischen Kritik)<br />
<br />
<img alt="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cb/Walther_Rathenau.jpg/220px-Walther_Rathenau.jpg" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cb/Walther_Rathenau.jpg/220px-Walther_Rathenau.jpg" style="float: left; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px; margin-top: 10px;" /><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau" target="_blank">Walther Rathenau</a> war Philosoph, Geschäftsmann und Minister des Auswärtigen in der frühen Weimarrepublik. Er war auch Jude. Er würde heute als Linksliberaler oder rechter Sozialdemokrat eingestuft werden. Ebenso viele Gründe für die damaligen Revanchisten, Antisemiten, PI-ler, Mafiosen und Ulfkotten, um ihn zu hassen. So sehr, dass er 1922 von drei sogenannten Fememörderern mit einer Handgranaten ermordet wurde. <br />
<blockquote>Er macht Unterschied zwischen den, aus oberflächlichen Analogien vorgegebenen, Schlussfolgerungen aus der Geschichte (bzw. dem kollektiven Gedächtnisse) einerseits, und, andrerseits, dem aufgeklärten Denken, das nicht Geschichten missbraucht zur Befestigung von Vorurteilen, sondern zum Vergleich mit Dasjenige was heute vor sich geht. Kurz: <b>Denken heißt Vergleichen</b></blockquote>Was wir heute oft bei den Debatten über der angeblich notwendiger Ausgrenzung der <i>potentiellen Terroristen und Feinden der Aufklärung</i> in "unserm Westen" zu sehen und hören bekommen, sind <b>vorgegebenen Schlussfolgerungen aus "der" Geschichte</b>. <br />
DIE Geschichte existiert aber nicht. Es gibt nur Geschichten. Erzählungen, die übermitteln was man für wichtig hält oder hielt. <br />
<br />
Man kann mit Geschichten zweierlei machen. <br />
<ol><li>Sie verwenden zur Unterstützung von irgendwelchen ideen oder Theorien;</li>
<li>Sie studieren, um, in Vergleich mit Wahrnehmungen aktueller, oder historischer, Ereignissen, besseren Analysen zu erstellen.</li>
</ol><b>Das Erste</b> führt zu ideologischem Immobilismus. Es wird eben Anleitung sein zur <b>Tabuisierung</b> anderer Interpretationen als die Vorgegebenen.</div></div><div align="left">Beim Holocaust Unterricht unterstellt man öfters, dass es unausweichlich führen sollte zu einer Heiligsprechung von Alledem, was im Namen des Judentums gesagt und beansprucht wird. Aber richtiges Holocaust Unterricht spricht nicht nur von dem Leiden der Millionen ermordeten Juden, aber ebenso sehr vom Werden des Willens zur Genozid. Also, von der Tendenz, aus Irritation und Xenophobie, Fremdenfeindlichkeit zu erzeugen. Geschichten darüber, sind aus allen Zeiten. Die Holocaust Geschichte ist "nur" deren Übersetzung im industriellen Zeitalter. Wie der erste Weltkrieg Millionen, statt Zehntausenden, wie vorher, im industriellen Zeitalter, in der Tod führte.</div><div align="left"><b>Das Zweite</b> führt zum freien Denken über den Wegen die die Entwicklung einer Ausgrenzung geht. Es kann behilflich sein, um heutigen Ausgrenzungen und deren Gründen zu verstehen. Gutes Holocaust Unterricht hilft also, um Ansätzen zum Genozid frühzeitig zu verstehen. </div><div align="left">Das ist weil ich kritische Geschichtsforschung wichtig finde. Auch für muslimischen Immigrantenkinder in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich. Sie werden verstehen, dass die Holocaust Geschichte nicht handelt über einer sogenannten Kollektivschuld der Deutschen und der Muslimen, sondern eine Warnung darstellt, NIE sich mitreißen zu lassen von Extremisten. </div><div align="left">Und die Warnungen des Tages ernst zu nehmen.</div><br />
Technorati Tags: <a class="performancingtags" href="http://technorati.com/tag/Facing%20History" rel="tag">Facing History</a>, <a class="performancingtags" href="http://technorati.com/tag/Genesis%20of%20Genocide" rel="tag">Genesis of Genocide</a>, <a class="performancingtags" href="http://technorati.com/tag/Walther%20Rathenau" rel="tag">Walther Rathenau</a>, <a class="performancingtags" href="http://technorati.com/tag/Steinbergrecherche" rel="tag">Steinbergrecherche</a>, <a class="performancingtags" href="http://technorati.com/tag/Education" rel="tag">Education</a>, <a class="performancingtags" href="http://technorati.com/tag/Political%20Philosophy" rel="tag">Political Philosophy</a>,Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-45148181255145135322010-02-11T08:05:00.001+01:002010-02-11T08:05:57.157+01:00Wilders ist auch eine Gefahr für Deutschland und EuropaMein Artikel (Englisch: <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2010/journal/2010/1/21/how-the-wilders-hysteria-is-linked-to-holland-who-exploits-i-1.html">How the Wilders Hysteria is Linked to Holland. Who exploits it. And how it will disappear. (1, Pipes) [EN]</a>) wurde 10. Februar 2010 in deutscher Übersetzung <a class="offsite-link-inline" href="http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14776" target="_blank" title="Geh zum Artikel in der NRZtg: ... Auch ein (Gefahr) für Köln!">veröffentlicht in der Neue Rheinische Zeitung</a>. Du kannst es auch lesen auf Huibslog.<br />
<blockquote>(Ich danke die beiden Übersetzerinnen und Mariam Dagmar Schatz, die mein Text mit manchen Links bereicherte. Und ebenfalls die NRZtg, die, wenn Marx und Engels noch lebten, bestimmt von ihnen würdig gekürt gewesen wäre, um ihren berühmten 1848er Zeitung unter ganz neuen Umständen fortzusetzen. Obwohl ... eines ihrer Prinzipien war: "<i>Wen man liebt, wird mit beißendem Kritik geschlagen!</i>" Material für Henryk Broder. An der Arbeit, Henryk!)</blockquote>Die NRZtg ist eine Kölner Online Zeitung, die Teil ist von der <b>aktiven Widerstand</b> der kölner Bürger gegen dem versuchten Aufmarsch von neu-Rechts in Deutschland, der gegenwärtig in der Gestalt von "Islamkritikern" auftritt.<br />
Wenn ich sage "aktive Widerstand", ist es keine Übertreibung. September 2008, wurde eine von der "Pro-Köln" Partei (voller post- und neu-Faschisten, wie Markus Beisicht) veranstaltete europäische Manifestation gegen der "Islamisierung Europas" mit dem Vlaams Belang, dem Front National, englischen White-Suprematists, usw. von einer wahren Bürgermobilisierung unmöglich gemacht! (Ich berichtete: <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/9/20/das-pro-kolner-narrenschiff-209-de.html" target="_blank" title="Die internationale Gäste Pro-Kölns ganz verloren auf einem Rheinschiff! Hilarisch!!">Das Pro-Kölner Narrenschiff</a>, Huibslog, 20 Sept. 2008).<br />
<b>Wilders: Taktische Distanz zu europäischen Rechtsaussenseitern, aber...</b><br />
Geert Wilders und sein PVV, obwohl eingeladen, nahmen an jenem Kölner Versuch zur Zusammenarbeit von europäischen Rechtsaußenseitern NICHT Teil. Meiner Meinung nach, nicht aus Prinzip, sondern aus strategischen Gründen. Wilders kann nur verlieren, wenn seine Gefolgschaft in Holland, die sich meistens zusammensetzt aus Menschen die<br />
<ul><li>von der Globalisierung, </li>
<li>von der Überfremdung, </li>
<li>von der europäischen Vereinigung und </li>
<li>von der unterstellten Gefahren für die Redefreiheit, </li>
</ul>bewegt sind, aber die im Grunde Demokraten und Toleranten sind, sich plötzlich in der ekelhaften Gesellschaft von Beisicht, De Winter und der <b>Lega Nord</b> zurückfinden würden!<br />
<b>... es gibt Ausnahmen, und ...</b><br />
Dass Wilders' Distanz zu den Rechtsextremen, nicht prinzipiell, sondern taktisch/strategisch bedingt ist, wird weiter belegt von der Zusammensetzung der Gruppe von (nur) ungefähr 200 Demonstranten die am frühen Morgen des 20. Januar 2010 von der PVV zugelassen wurde bei der Manifestation vor dem amsterdamer Gerichtsgebäude zur Unterstützung der Person Wilders bei der ersten Instanz seines Prozesses. Eine Reportage mit vielen Interviews, veranstaltet von der eher rechten Website "GeenStijl.nl", zeigt eine ganze Reihe von bekannten und unbekannten holländischen fascho-Revanchisten, Antisemiten und marginalen "Loonies", die mit "<b>Wilders Akbar</b>" Slogans paradierten... Eine kleine publizitäre Fehler. Verursacht durch dem beruhigendem Fakt, dass die Masse seiner Anhängern zwar beängstigt, sondern nicht aktivistisch geneigt ist. Zur Agitation sind nur echte (bewusste oder unbewusste) Rassisten bereit.<br />
<b>... schon voller Identifizierung mit israelischer Genozid-Befürwörtern und amerikanischen Iran-Bombern!</b><br />
Aber, die meist überzeugende Belege von Wilders' nicht-transparenten aber engen Beziehungen zu den dunkelsten Kriegshetzern und Befürwörtern einer Genozide auf Palästinensern und Arabern, wenn nicht auf allen Menschen die von einer jeweiligen Art des Islams geprägt sind, finden wir nicht in Europa, sondern in Wilders' Expeditionen nach Israel und nach den Vereinigten Staaten.<br />
In Israel wurde Wilders NICHT von der Regierung empfangen, sondern NUR von Mitgliedern der <b>Israël Beteinu</b> Partei, des Genozid-geneigten Aussenministers der Netanyahu-Regierung. Das war weit weg genug von der holländischen Presse und - Öffentlichkeit, um keine grosse Gefahr für seinen demokratischen Glaubwürdigkeit zu sein. Und, tatsächlich, die holländische Presse hat es nicht aufgegriffen.<br />
<b>Geld sammeln bei Pipes und seinen Freunden</b><br />
Was diese Presse auch kaum aufgegriffen hat, sind<b> Wilders' Lesungen-Tours</b> in den Vereinigten Staaten. Mit der Sponsorisierung von <b>Daniel Pipes</b>' Netzwerken von extrem-rechten Synagogen, fundamental-christlichen Sekten und amerikanischen Politikern die von der baldigen Untergang Europas überzeugt sind, sammelt Wilders Millionen von Dollars ein für seinen undurchsichtigen finanziellen Tresoren. (Daniel Pipes: "... a six-number (financial transfer) to Wilders").<br />
<b>"Six-number" heisst minimum: eine- und maximum: neun Millionen Dollars!</b><br />
Weil Wilders' Partei- und Stift-Finanzierung unter niederländischer Gesetzgebung, nicht einer Veröffentlichungspflicht unterlegen sind, und während er glattweg sich freiwilliger Veröffentlichung verweigert hat, wissen wir nicht, wieviel Geld und von wem, die Wilders-Agitation heute unterstützt.<br />
Die millionenstarke Wilders Anhängerschaft weiß es auch nicht. Eben die nächste Mitarbeiter Wilders, die Mitglieder seiner "Fraktion" (PVV-Gruppe im Parlament) haben keinen Einsicht in der Finanzierung ihrer Organisation. <b>Denn die "Partei" PVV hat nur eines einziges Mitglied: Herr Wilders! </b><br />
<b>Was ist die Unterschied zwischen der Wilders- und der Al-Qaeda Finanzierung?</b><br />
Der Mann, der sich zu profilieren sucht als der prinzipiellste Verteidiger der Demokratie, der individuellen Verantwortung, kurz, der zivilisierten Gesellschaft, er komplottiert mit düstern Kriegshetzern, lässt sich finanzieren wie eine Mafia-Organisation oder wie Al-Qaeda!<br />
Schon ist ein beachtliches Teil der niederländischen Delegation im Europa-Parlament von Wilders bestimmt. Das heißt, das die sechs (sieben) Parlamentarier von der PVV für Barroso gestimmt haben und gegen eine Verurteilung der Verhaltungsweise Berlusconis. Werden sie auch für das Abkommen mit der CIA zur Totalüberwachung der europäischen Bank-Transfers stimmen?<br />
Ich bin sicher, dass die meisten Wilders-Anhänger in den Niederländen, wenn befragt, entweder Barroso, noch Berlusconi, befürwortet hätten. Und überwachungsfreie Geldüberweisungen? Fast hundert Prozent dafür und Null dagegen!<br />
Somit, wage ich es zu sagen dass Wilders eine grosse Gefahr darstellt dür die Demokratie, nicht nur in den Niederländen, sondern in ganz Europa!<br />
<b>Womit ich nur sagen möchte, dass der schlaue Verkauf von Parlamentsvertretungen an ausländischen Interessengruppen, schon weit vorgegangen ist, und nicht nur in exotischen Beitrittsländern wie der Slowakei oder Bulgarien, sondern im Herzen Europas, in einem der 20 größten Ökonomien der Welt...</b><br />
Bitte, lesen Sie auch mein Artikel in der Neuen Rheinischen Zeitung, hier!Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-68191041491213525602010-01-20T07:44:00.000+01:002010-01-20T07:44:57.722+01:00Die holländische Staatsanwaltschaft geht auf YouTube gegen Wilders!<span class="full-image-float-left ssNonEditable"><span><img alt="" src="http://huibslog.huibs.net/storage/Wilders-vs-Islam.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1263959112406" style="width: 250px;" /></span></span>Ende März 2008, stellte Geert Wilders sein Video "Fitna" im Internet. Man war mehrheitlich enttäuscht. Es waren die alte und bekannte Beschwerden gegen Mohammed. Mohammed, der Mann, der die Araber im siebenten Jahrhundert half um sich aus der primitiven Gesellschaft zu erheben zu der Welt. Mit Erfolg. Der Islam ist einer der Weltreligionen.<br />
Normalerweise würde ein Nitwit wie Geert Wilders aus Holland kaum beachtet. Aber die Neuzeit umarmt gerne etwas Schreckliches. Das ist weil der Geert Wilders aus Holland überall in der rechtspopulistischen Szene gefeiert wird. Jetzt steht er vorm Gericht in Amsterdam. Endlich. Die holländische Politiker haben nicht den Mut gehabt um ihn zu stoppen. Leider ist es jetzt die Aufgabe der Justiz.<br />
Die Justiz macht ihre Aufgabe. Eben, mit Imagination!<br />
Die holländische Staatsanwaltschaft hat sich auf YouTube gewagt, und eine, ganz politisch-korrekte, <strong>Anti-Fitna</strong> gemacht. Wir zeigen es mit Stolze und Scham:<br />
<embed allowfullscreen="true" allowscriptaccess="always" bgcolor="#000000" flashvars="autostart=true&plugins=dart&preroll=http://ad.nl.doubleclick.net/pfadx/P4442.Nu.nl/Algemeen_preroll;sz=336x255&width=512&height=400&roadblocksize=234x60&file=http://media.nu.nl/m/m1dzpnpacrvm.flv" height="400" id="ply" name="ply" quality="high" src="http://www.nuvideo.nl/flash/player/implayer.swf" type="application/x-shockwave-flash" width="512"></embed><br />
<strong>Übersetzung:</strong><br />
<blockquote> <br />
00:00 (NL-Nu Journalist:) Am 20. Januar, muss Geert Wilders vor dem amstardamer Gerichtshof erscheinen.<br />
<br />
00:06 Er wird angeklagt wegen Beleidigung von Bevölkerungsgruppen, Hass-Schürung und Schüring von Diskrimination.<br />
<br />
00:10 Wilders' strafbaren Äusserungen wurden gemacht in einem Interview mit der holländischen Zeitung "De Volkskrant" und in seinem bekannten Video "Fitna".<br />
<br />
00:17 (Interviewer:) Was hat Herr Wilders gesagt und geschrieben, das diese es Prozess rechtfertigt?<br />
<br />
00:21 (Antwort von dem Presse-Offizier der amsterdamer Staatsanwaltschaft, Herrn Otto van der Bijl): In dem Anklageschrift gegen Herrn Wilders, gibt es eine ganze Reihe von Fällen in der er sich diskriminierend geäussert hat. Davon erwähne ich hier nur die Folgende:<br />
<br />
00:26 (Wilders in De Volkskrant, 8. August, 2007): "Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie des Allahs und des Mohammeds, wie er verwortet ist im islamischen"Mein Kampf", dem Koran."<br />
<br />
00:35 Und auch: "Wir haben genug davon und wir möchten die Grenze schliessen, so dass keine Muslime mehr in den Niederländen kommen, und dass viele Muslime den Niederlanden verlassen mussten."(Geert Wilders in De Pers, De Telegraaf-On-Line Daily, 27. März, 2007).<br />
<br />
00:44 Und Herr Wilders ist auch angeklagt worden wegen diskriminierenden Äusserungen im Video "Fitna".<br />
<br />
00:50 (Interviewer): Was ist die Strafe die Herr Wilders riskiert?<br />
<br />
00:53 (Antwort der Presse-Offizier): Wegen Hass-Schürung und Diskrimination, könnte Herr Wilders verurteilt werden zu maximal ein Jahr Gefängnis und bis zu fast 8.000 Euros Geldstrafe. Dieselbe Bestrafung ist gültig für Gruppenbeleidigung, einen Straftat, von dem auch Herr Wilders angeklagt wird. Dennoch, das erste Anliegen der Prozedür ist ja die Frage, ob Herr Wilders strafbar sei. Das zweite ist, gelegentlich, die Höhe der Strafen. <br />
<br />
01:14 Freiheit der Meinungsäusserung ist ein wichtiges Grundrecht der Bürger. Diese freiheit hat aber ihren Grenzen. Eine dieser Grenzen ist die Beleidigung und die Schürung von Hass und Diskrimination.<br />
<br />
01:27 Und der Richter wird urteilen, in diesem Prozess, ob der Herr Wilders diesen Grenzen verletzt hätte.<br />
<br />
01:31 (Interviewer): Am 20. Januar, Herr Wilders wird seinen Richtern gegenüber stehen. Was dürfen wir erwarten an jenem Tage?<br />
01:35 (Antwort von Herrn van der Bijl): Der Prozesstag des 20. Januar ist nur gewidmet an der Prozedür und der Planung. Welchen Zeugen werden eingeladen? Usw. Der Gerichtshof wird nachdem einen Beschluss fassen über die Prozedür. Die Staatsanwaltschaft wird ebenfalls noch keinen definitiven Standpunkt haben. Wenn, Ende dieses jahres (2010), die Sitzungen des Hofes zur Beurteilung des Falls stattfinden werden, wird auch die Staatsanwaltschaft eine definitive Klage verfasst haben.<br />
<br />
02:02 (Nu-Nl Journalist): Vor wenigen Tagen, legte Herr Wilders Beschwerden gegen der Anklage ein, die aber vom Hofe nicht anerkannt wurden..<br />
</blockquote>Brüder und Schwester: Es wird noch eine Weile dauern, bis die holländische Richter ein Urteil über Geert Wilders verfasst haben. Ich weiss auch nicht, ob das Urteil politisch-korrekt sein wird oder nicht.<br />
Aber ich setze auf Euch. Es ist schön, dass die NL Staatsanwaltschaft Wilders angreift mit seinen Waffen. Ich möchte so gerne hören, was Wilders Antwort ist!Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-9844478068525924132009-08-21T21:23:00.001+02:002009-08-21T21:23:07.595+02:00Ulfkotte - Bestsellerautor? 8/21 [DE]<div xmlns='http://www.w3.org/1999/xhtml'><img src='http://huibslog.huibs.net/resource/Ulf%20Vorsicht%20Bkr%209627.jpg?fileId=3921003' style='max-width: 800px; float: left; margin-top: 10px; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px;'/><font face='georgia'>Herr Dr. Udo Ulfkotte wird immer wieder von sich selbst und von seinen Anhängern als "Bestsellerautor" bewertet.<br/><br/>In einem von Ulfkotte selbst geschriebenem <a href='http://info.kopp-verlag.de/news/rechtsradikale-verleumden-bestsellerautor-udo-ulfkotte.html' target='_blank'>Artikel</a> der "Redaktion" des Kopp Verlags (19. Juli 2009) heisst es:<br/></font><blockquote><font face='georgia'>Sachbuchautor Udo Ulfkotte (<em>Vorsicht Bürgerkrieg</em>) hat nicht nur Freunde. Man kann mit den Ausführungen in seinen Bücher übereinstimmen oder auch nicht, hilfreich bei Diskussionen sind sie allemal. Der letzte Satz seines schon nach zwei Wochen auf Platz 20 der Focus-Sachbuch-Bestsellerliste und <a target='_blank' href='http://www.buchreport.de/bestseller/hardcover/bestseller/3.htm'>auf Platz 33 der Spiegel Bestsellerliste</a> stehenden neuen Top-Titels <em>Vorsicht Bürgerkrieg</em> scheint derzeit vor allem Rechtsradikale zur Weißglut zu treiben.</font></blockquote> <font face='georgia'>Das Artikel richtet sich gegen einem gewissen <a href='http://glashouse.wordpress.com/2008/12/03/how-to-throw-a-stone/' target='_blank'>Glashouse's Blog</a>. Der Autor dieses Blogs, der der Bürgerbewegung Pax Europa des ehemaligen Ulfkotte-Freundes Willi Schwendt sehr zugetan ist, hat sich lustig gemacht über gewissen lächerlichen Stellungen des Bestsellerautors in seinem letzten Buche "Vorsicht! Bürgerkrieg (usw.)". <br/><br/>Dagegen kann Ulfkotte nichts. Aber Ulfkotte hat Dezember 2008 mit Schwendt abgemacht, dass er seinen Klagen (wegen "Rechtsextremismus") gegen der BPE fallenlässt, wenn der Schwendt nicht zulässe, dass Ulfkottes fragwürdige Finanzverwaltung des ursprünglichen Pax Europa, weiter veröffentlicht wird. Mittels einer Klage, hat Ulfkotte zwei Artikel des Glashause Blogs verschwinden lassen, worin die Finanzverwaltung Ulfkottes erörtet wurde. Freundliche deutsche Hände haben aber Archiv-versionen dieser Veröffentlichungen aufbewährt, die ich hier bald wiederveröffentlichen werde.<br/></font><img src='http://huibslog.huibs.net/resource/ULF%209821%20Ranking%20Vorsicht%20Buchreport.jpg?fileId=3921023' style='max-width: 800px; float: left; margin-top: 10px; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px;'/><font face='georgia'>Was uns hier beschäftigt, ist der Link den Ulfkotte so stolzerweise in seinem Text bei Kopp-Verlag einfügt. Er verlinkt mit Buchreport-Der Spiegel (von ihm heutzutage immer bezeichnet wie das "ehemalige Nachrichtenmagazin"). <br/><br/>Aber, liebe Leser, was sagt dieses Buchreport wirklich über den Verkauf des Ulfkotte-Buches? Platz 33? Das heisst: Viel weniger als, zum Beispiel, <a href='http://www.buchreport.de/bestseller/bestseller_einzelansicht.htm?tx_bestseller_pi1%5Bisbn%5D=9783498032333' target='_blank'>Unvollständige Erinnerungen der Inge Jens</a> (Platz 4) oder <a href='http://www.buchreport.de/bestseller/bestseller_einzelansicht.htm?tx_bestseller_pi1%5Bisbn%5D=9783442337903' target='_blank'>Das Geheiminis von Rhonda Birne</a> (Platz 10). Hardcover-Bücher werden in zwei Kategorien beurteilt: Literatur und Sachbücher. Der Umsatz von Hardcover Bücher ist immer ungefähr ein Zehntel der Taschenbücher. Der der Sachbücher ist ungefähr ein Viertel der literarischen Hardcoverbücher. Platz 33 bei den hardcover Sachbücher ist also nichts mehr als ein winziges Eckenplätzschen in dem deutschen Bücherverkauf.<br/><br/>Man sieht, dass das Buch, seit seiner Veröffentlichung in Juli (29. Woche) 2009, immer ungefähr den 30. Platz unter den Hardcover Sachbüchern besetzt. Trotz aggressiven und intensiven Propaganda bei, zum Beispiel, Politically Incorrect (PI). Ich hatte immer schon gedacht, dass die "Pipifanten" (Dietmar Näher) nicht wirklich Bücherkäufer sind. Aber es ist fast tragisch, zu sehen, dass "Vorsicht! Bürgerkrieg..." noch niedriger auf der von Ulfkotte zitierter Bestsellerliste abschneidet, als sein vorletztes Buch (SOS Abendland). Das Buchreport registriert nur Bücher die am 50. Platz oder höher eingestuft werden. Nach wenigen Wochen verschwand das SOS-Buch von der Liste, weil es nicht unter den 50 Ersten eingestuft wurde:<br/><img src='http://huibslog.huibs.net/resource/Ulf%209821%20Ranking%20SOS%20Stats.jpg?fileId=3921184' style='max-width: 800px; float: left; margin-top: 10px; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px;'/><br/>Also: Bestsellerautor?<br/><br/>Urteilen Sie selbst...<br/><br/></font>Technorati Tags: <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/Ulfkotte' class='performancingtags'>Ulfkotte</a>, <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/racism' class='performancingtags'>racism</a>, <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/CIA' class='performancingtags'>CIA</a>, <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/US' class='performancingtags'>US</a>, <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/Germany' class='performancingtags'>Germany</a>, <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/Extreme%20Right' class='performancingtags'>Extreme Right</a>, <a rel='tag' href='http://technorati.com/tag/Propaganda' class='performancingtags'>Propaganda</a><br/><br/><div class='zemanta-pixie'><img src='http://img.zemanta.com/pixy.gif?x-id=8fd27940-3eff-8573-9820-c15e682331c6' alt='' class='zemanta-pixie-img'/></div></div>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-44432704417902725922009-07-07T01:54:00.003+02:002009-07-07T02:00:06.339+02:00Schon 1997 urteilte der kölner Richter dass Ulfkotte sich in der FAZ als Shell-Zuhalter benam!<p style="text-align: center;"><span class="full-image-float-left ssNonEditable"><span><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/ken%20saro%20wiwa%20portrait.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1246922338345" alt="" /></span><span class="thumbnail-caption" style="width: 235px;"><br /></span></span></p><p style="text-align: center;"><span class="full-image-float-left ssNonEditable"><span class="thumbnail-caption" style="width: 235px;">Ken Saro Wiwa (+1995)</span></span><br /></p><p>Ich muss mich entschuldigen bei den Lesern. Ich hatte immer geglaubt, dass die Behauptung des Dr. Udo Ulfkotte, nämlich dass diejenigen (namentlich Herr Rössel) die 1996 gesagt hatten, dass er sich in einem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) an Shell-Nigeria "prostituiert" hätte, vom Richter bestraft wurden.</p> <p>Das Gegenteil ist der Fall: (<a class="offsite-link-inline" title="Zensur und Prozesse Berichte Über das RJB" href="http://huibslog.huibs.net/Aktuelles%20%20Journalismus%20im%20Kollektiv%20%28Seit%201982/83%29%20%20Radiosendungen%20%20Auswahlbibliographie%20B%C3%BCcher%20Aufs%C3%A4tze%20%20Leseproben%20Zeitworte%20Kommentare%20Reportagen%20Perspektivwechsel%20Analysen%20Interviews%20%20Politische%20Aktivit%C3%84ten%20%20Zensur%20und%20Prozesse%20%20Berichte%20%C3%9Cber%20das%20RJB%20%20STARTSEITE" target="_blank">Quelle</a>)</p> <blockquote> <p>Im Juli 1997 entschied das Landgericht Köln, dass Rössels Charakterisierung der FAZ und ihres Korrespondenten keine »Schmähkritik« gewesen sei, sondern eine »Meinungsäußerung«, die aufgrund des Sachverhaltes zulässig sei.</p> </blockquote> <p class="journal-read-more-tag"><a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2009/7/4/entschuldigung-ulfkotte-und-faz-hatten-shell-verleumdungspro.html">Click to read more ...</a></p>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-21044809704443311762009-06-29T01:53:00.003+02:002009-06-29T02:01:19.139+02:00Ulfkotte islamisiert den deutschen Angst vor Unruhen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdBwdOajIAA1H3eROHmJreR9C51eWpj_2VyJRdTs8YGOKMPQQyzMZckfqHGd5fCz5KMvOg8mDGSv_BmruwYN5dljCR_wVtq3H3O3oXZb68shUF7ykuPhv_h206X9XKzPF0P7ou-g/s1600-h/Ulf+Vorsicht+Bkr+9627.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 144px; height: 225px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdBwdOajIAA1H3eROHmJreR9C51eWpj_2VyJRdTs8YGOKMPQQyzMZckfqHGd5fCz5KMvOg8mDGSv_BmruwYN5dljCR_wVtq3H3O3oXZb68shUF7ykuPhv_h206X9XKzPF0P7ou-g/s320/Ulf+Vorsicht+Bkr+9627.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5352531220809050722" border="0" /></a><span class="full-image-float-right ssNonEditable"><span class="thumbnail-caption" style="width: 140px;"></span></span> <p><span class="full-image-float-left ssNonEditable"><span><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/Georgescu%20Brpkt%20DE%209627.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1246227132999" alt="" /></span><span class="thumbnail-caption" style="width: 200px;"><br /></span></span></p><p><span class="full-image-float-left ssNonEditable"><span class="thumbnail-caption" style="width: 200px;">Georgescu & Vollborn: Erstausgabe (Fischer): 20.02.07; Taschenbuch: 10.02.09; € 9,95.</span></span><strong><br /></strong></p><p><strong>Mit den Panikschürern und Verschwörungs-neurotikern gibt es immer etwas Neues. Und selten was Gutes.</strong></p> <p>Die <strong>schlechte Nachricht</strong> ist, dass Herr Ulfkotte am 1. Juli sein jährliches Buch erscheinen lässt. Bei Kopp Verlag: "Vorsicht Bürgerkrieg!". Obwohl das 2008 (Oktober) bei Kopp veröffentlichtes "SOS Abendland" bei Amazon nur unter der Rubrik "Esoterisches" hoch auf der Hitliste kam. Wir schrieben mehreren Buchbewertungen des SOS-A, zum Beispiel über Ulfkottes <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/12/31/sos-abendland-5-die-bergdorflegende-de.html">Bergdorflegende</a>. Diesmal hat er anscheinend seine seit dem Jahre 2003 unveränderte Thematik eingebettet in der Angstschürerei wegen Unruhen in Deutschland, die 2007 in einem CIA-Bericht an G.W.Bush angekündigt wurden.</p> <p>Die <strong>gute Nachricht</strong> ist, dass, schon jetzt, selbsternannte "Kollegen" des Dr. Udo Ulfkotte ihn höflich, doch erbittert, wegen so etwas wie <strong>Plagiats</strong> verklagen. Auf ihrer Webseite LifeGen.de werden die Autoren des in Februar 2007 erstmals erchienenen <em>"Brennpunkt Deutschland - Warum unser Land vor einer Zeit der Revolten steht"</em> <a class="offsite-link-inline" title="Interview mit Georgescu und Vollborn bei LifeGen.de" href="http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=m2009-06-28-1215&pc=s02" target="_blank">interviewt</a> von ihrer Mitarbeiter Dr. Rolf Froböse. Meine Eindruck ist, dass Vlad Georgescu und Frau Vollborn nicht weniger verrückt sind als die meisten Kopp-Autoren. Aber sie sind nicht wenig sauer, dass der Udo ihre Thematik piratiert hat und anscheinend ausschliesslich mit der unterstellten Islamisierung verbunden hat:</p> <blockquote> <p>[In unserm 2007 erschienenes Buch] sagten wir soziale Unruhen und den Zerfall der Demokratie voraus - Ulfkotte scheint hier zusätzlich auf <em>eine Landkarte des Schreckens</em> zu setzen, was zweifelsohne spannend ist.<strong> Das Original der Revolten-These freilich stammt von uns</strong> - und dass das Gesamtsystem Bundesrepublik in Gefahr ist, ist seit Brennpunkt Deutschland kein Geheimnis.</p> </blockquote> <p>Die Obsession des Dr. U.U. mit der Islamisierung wird von den Buchautoren angeprangert über den Weg einer Schäuble-Kritik:</p> <blockquote> <p>Ebenso der recht unsägliche Versuch, die Bevölkerung ausgerechnet zu Zeiten der schwersten Rezession seit den 1930ern auf die <strong>ach so große islamistische Terrorgefahr </strong>vorbereiten zu wollen – und das kurz vor den Wahlen. Offensichtlich ist hierzulande der Machtwechsel in Washington nicht angekommen.</p> </blockquote> <p>Gratis Ulfkotte Buchankündigungen bei PI, Kewil und andern ergaben schon zynischen Kommentare der anti-Islamischen Gefolgschaft. Ein Rudi Ratlos<a class="offsite-link-inline" title="Rudi Ratlos bei PI" href="http://www.pi-news.net/2009/06/neues-ulfkotte-buch-vorsicht-buergerkrieg/" target="_blank"> kommentiert bei PI</a>:</p> <p><span class="full-image-block ssNonEditable"><span><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/Ulf%20Ratlos%209628.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1246229680486" alt="" /></span></span>Die Strapatzen des Dr. Caligaris (Angriffslegende, Bergdorflegende, Verklagung von Bürgerintitiative, Streit mit Mina Abadi um Vorrang bei Ralph Giordano, usw.) der letzten Monaten wurden von mir nicht mehr verfolgt. Ich war eben im Begriff, um vorläufig die <a title="Ulfkotte Dossier in HUIBSLOG" href="http://huibslog.huibs.net/ulfkotte-posts/">Ulfkotte Rubrik</a> einzustellen. Geert Wilders ist dringender. Aber mein Ulfkotte-Watch soll jetzt fortgesetzt werden. Und der des Wilders auch.</p> <p>Hier möchte ich nur einen wohlgemeinten Konsumentenrat erteilen an unsern islamkritischen Freunden: Ihr sollt wählen zwischen dem Georgescu Buch (9,95 €, ohne Islambashing) und Udo Ulfkotte (24,95 €, MIT Islambashing). Ist Ulfkottes Isklambashing Euch einen Mehrpreis von 15 € wert?</p> <p><iframe src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=h08-21&o=3&p=8&l=as1&asins=3404606116&fc1=000000&IS2=1&lt1=_blank&m=amazon&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr" style="width: 120px; height: 240px;" marginwidth="0" marginheight="0" scrolling="no" frameborder="0"></iframe> <iframe src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=h08-21&o=3&p=8&l=as1&asins=3938516941&fc1=000000&IS2=1&lt1=_blank&m=amazon&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr" style="width: 120px; height: 240px;" marginwidth="0" marginheight="0" scrolling="no" frameborder="0"></iframe></p><p><span style="font-size:85%;">Aus: <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2009/6/28/ulfkotte-islamisiert-deutsche-revoltenthematik-286-de.html">HUIBSLOG</a></span><br /></p>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-26249087663779771052009-06-16T16:59:00.003+02:002009-06-16T23:13:43.525+02:00Ethnische Säuberung Europas? Wilders fordert Abschiebung von "Millionen" von Muslimen (Rev.)<p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;">(<strong>Vorbemerkung:</strong> Eine freundschaftliche Hand hat meinen deutschen Text der <a title="Dieser Post in der fassung von 15. Juni..." href="http://huibslog.huibs.net/journal/2009/6/15/etnische-sauberung-europas-wilders-fordert-abschiebung-von-m.html">ursprunglichen Veröffentlichung</a>, zu veredeln gewusst. Oder, besser gesagt: Mein Kauderwelsch in verständliches Deutsch umgeschrieben. Wofür mein unendlichen Dank!)</p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Letzten Sonntag wurde </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">der niederländische Parlamentarier </span><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Geert_Wilders"><span style="color: rgb(0, 0, 255); font-family: 'Arial';"><span style="text-decoration: underline;">Geert Wilders </span></span></a> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">in eine Sendung des</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> dänischen </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Fernsehens </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">befragt</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Er entfaltete </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">das</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> Programm für eine </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>ethnische Säuberun</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">g Europas. Von Menschen muslimischer Herkunft, versteht sich.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Hör zu (Englisch/Dänisch), wie er sein Programm entwickelt:</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><object width="480" height="295"><param name="movie" value="http://www.youtube-nocookie.com/v/-akx0O7sUfA&hl=en&fs=1&rel=0"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube-nocookie.com/v/-akx0O7sUfA&hl=en&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="295"></embed></object></span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Zusammenfassung</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">: </span></strong> <blockquote> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>Es gibt zu vielen Menschen muslimischer Herkunft in Europa und es wird von denen noch mehr geben, weil sie sich so schnell fortpflanzen. Muslime (und ihre in Europa geborene Kinder) sind mit einer "kriminellen Ideologie" (Islam</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>)</em></span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>geimpft worden</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>. Leider sind sie </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>nicht </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>integrierbar und </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>als Ganzes</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> permanente</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> Unterwanderung "unserer" Werte</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>. Desh</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>alb gäbe es so viele Kriminelle</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> unter ihnen. Die </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>Jungen</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> sollten unmittelbar </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>in</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> die Herkunftsländer ihrer Eltern abgeschoben werden. Aber das ist nicht genug: Jeder Muslim "der anf</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>ä</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>ngt zu </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>an</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> Sharia und Jihad</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em> zu </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong><em>denken</em></strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>" oder </em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>an das "Kalif</em></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><em>at", sollte ebenfalls abgeschoben werden.</em></span></p> </blockquote> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Obwohl er sagt, dass nichts gegen </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">einzelne Muslime</span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">vor</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">zubringen hätte, meint er doch, dass sie alle an einem Projekt zur "Übernahme unserer Kultur um sie grundsätzlich zu ändern</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">“</span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">teilhaben</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">. </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>Die Abschiebung der kleinen Kriminellen ist also nur eine Vorübung für die Rettung Europas mittels ethnisch-religiöser Markierung.</strong></span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Wie jeder gewandte et</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">h</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">nisch</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">e</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> Säuberer, ha</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">t Wilders auch eine</span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>Salamitaktik</strong></span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">entwickelt</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">: Anfangen mit der Isolierung eines Teils der </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">ausgewählten</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> Gruppe, </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">akzeptabel</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> machen dass sie schwerer bestraft werde</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> als andere</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> Menschen, also </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>die Gleichheit im Gesetz abschaffen</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">. Aber, im dänischen Interview, hat Wilders schon eine weitere Gruppe visiert. Nämlich:</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong><em> "...diejenigen die an</em></strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong><em> Jihad und Sharia</em></strong></span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong><em>DENKEN</em></strong></span> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong><em>"</em></strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">. Unbedingt raus! Auch mit denen!</span></p> </span></p> <h3><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;">Wilders kriecht durch einen Loch im Rechtsstaat: Durch Umdefinierung einer Religion zu ein "genetisches Defekt", schürt er Freizettel zu Diskrimination und Verfolgung bestimmter Staatsbürger</p> </span></h3> <span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Damit geht er einen Schritt weiter als vorhin. Man darf nicht nur nicht mehr seine Meinung sagen, nein, man darf </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>eben nicht mehr </strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>an</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong> etwas denken</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">!! Die logische Folge ist klar: Weil man nun einmal nie wissen kann, was einer denkt, ist jeder Muslim oder Kind eines Muslims, ein potentieller Gefahr. Oder umgekehrt: Wenn jemand Muslim ist, ist es unmöglich dass er nicht über Umma, Jihad und Sharia nachdenkt. Und </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">somit ist er/sie K</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">andidat für die wilders</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">‘s</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">che Abschiebung. Die selbstverständlich </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">anfängt mit Inhaftierung in ...</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> Was denken Sie? Gut geraten! In einem Lager, wo sie 'konzentriert' werden.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Der Mann sagt, bis heute ung</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">estraft, dass es sich um <strong>"Millionen", "</strong></span><strong><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Dutzende</span></strong><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong> Millionen"</strong>, handeln könnte.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Leider ist Wilders nicht mehr d</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">ie</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> marginale, hysterische, Figur von vor wenigen Jahren. Er hat eine grosse Gefolgschaft in den Niederlanden (zweitgrösste Partei), in Israel, bei den amerikanischen Konservativen die ihn finanziell unterstützen und in mehreren Staaten Europas. Es wäre zu verwirrend, aber nicht ungerecht, i</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">hn mit dem Hitler der zwanziger Jahre</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> zu vergleichen.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Aber nehmen wir ein aktuelleres Vorbild. Wer hätte den hetzenden </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>Dichter Radovan Karadzic</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> des Jahres 1990, der raste gegen alle</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> nichtserbischen Bosniake</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">n, ernst genommen? Und wo ist er jetzt? Genau: Er muss sich </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">wegen </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Genozid und ethnischer Sä</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">u</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">berung Tausender Menschen verantworten</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">:</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> beim haager Jugoslawien-Gericht der Vereinten Nationen.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Und, wie </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Experten des Gerichtshofes </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">sagen, man kann nur beweisen, dass er von Anfang an den G</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">enozid vorhatte, wenn man seine</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"> Äusserungen aus der "Vorzeit" </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">betrachtet</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">. Man hätte also vorh</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">er wissen können, worauf es </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">dem Dichter ankommen würde.</span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt; text-align: justify;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>Wenn wir in der Zukunft </strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>et</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>h</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>nische Säuberungs</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>-</strong></span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';"><strong>Operationen zuvorkommen möchten, sollte Herr Wilders schon jetzt beim Internationalem Strafhof im Haag verklagt werden.</strong></span></p> <p style="margin-left: 0pt; margin-right: 0pt;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">Wer wagt </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">das</span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family: 'Arial';">?</span></p></span><p>(Aus: HUIBSLOG)<br /></p>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-12509446569724707802008-10-09T19:52:00.000+02:002008-10-09T20:19:57.357+02:00Mösingen: Eine Richtigstellung die nichts ändert am Skandal...Ulfkotte, der glaubte durch seine Verbindung zu Giordano, neue Glaubwürdigkeit erworben zu haben (Wir werden darüber noch etwas schreiben...), hat sehr böse erwidert beim Schwäbischen Tagblatt.<br />Daher gab es heute einen <a href="http://tagblatt.de/2671326/Nachrichten/Steinlachtal">Nachtrag im Schwäbischem Tagblatt</a>, auf dem Claudia Karas (Danke!) mich aufmerksam macht:<blockquote>Thiel möchte zu dem Bericht noch etwas klar stellen: Die Aussage über Frauen, die selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden, stammt nicht von Udo Ulfkotte. Das legt auch Ulfkotte selbst in einem Brief an die Redaktion dar: Er habe demnach lediglich den bisherigen obersten Mufti (islamischer Rechtsgelehrter) von Australien, Scheich al Hilali, zitiert, den er auch namentlich genannt habe.</blockquote> <blockquote>Er habe mit diesem Zitat darauf hingewiesen, dass es muslimische Führer in westlichen Ländern gebe, die öffentlich die Vergewaltigung unverschleierter Frauen rechtfertigen.</blockquote><strong>Na. Und?</strong><br /><br />Natürlich versteckt Ulfkotte sich, wie üblich, hinter echten oder erfundenen Zitaten und Berichten.<br /><br />Was aber zählt, dass ist, dass er,<br />obwohl er besser wisst,<br />dergleichen Horror erzeugenden<br />und Hass schürenden Behauptungen,<br />systematisch macht.<br /><br />Und wenn so etwas offensichtlich dazu dient,<br />eine Bevölkerungsgruppe anzuschwärzen,<br />dann heißt es;<br />Jawohl, dann heißt es so:<br />R........mus!Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-22294752829836240812008-10-09T14:49:00.001+02:002008-10-09T15:37:08.273+02:00Weiter über Ulfkotte bei der mösinger CDU...Heute bringt<a href="http://tagblatt.de/2671326/Nachrichten/Steinlachtal"> das Schwäbische Tageblatt Neues über Udo Ulfkottes skandalerregendem Besuch vom 3. Oktober bei der mösinger CDU</a>. (Siehe unseren gestrigen Post).<br /><br />Es waren seine "rechtsklerikale" Freunde die Ulfkotte nach Mösingen geholt hatten:<br /><blockquote>[...]Ulfkotte ist Gründer des Vereins „Pax Europa“, der nach eigenen Aussagen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren will.<br /><br />Ähnliches will auch der rechtsklerikale Verein „<span style="font-style: italic;">Die Wende – Aktion zur geistig-kulturellen Erneuerung Deutschlands aus seinen christlichen Wurzeln</span>“, dessen zweiter Vorsitzender Sascha Mück ist. Der steht auch dem Mössinger CDU-Stadtverband vor. Mück hatte Ulfkotte als Referenten für die Jahrestagung im Delicasa vorgeschlagen, kannte er ihn doch bereits als „Wende“-Referent. „Er ist ein Islamkenner“, sagte Mück jetzt dem SCHWÄBISCHEN TAGBLATT. Immerhin habe Ulfkotte mit Muslimen zusammengelebt. „Und wir wollten eine objektive Veranstaltung“, so Mück weiter.</blockquote><span style="font-weight: bold;font-size:130%;" >Ulfkotte warnte vor Massenvergewaltigung deutscher Frauen...</span><br />Schwäbisches Tageblatt:<br /><blockquote>So ganz objektiv war die Veranstaltung dann aber wohl doch nicht, wie Berthold Thiel, Sprecher der CDU-Gemeinderatsfraktion, berichtet. „Ulfkotte hat unmögliche Dinge gesagt, <span style="font-weight: bold;">wie etwa, dass die Frauen hierzulande seien wie ein Stück rohes Fleisch auf einem Tisch, um den Katzen schleichen. Irgendwann würde die Katze zuschnappen – die Frauen bräuchten sich also nicht zu wundern, wenn sie vergewaltigt würden.</span>“ Für Thiel war diese Aussage neben etlichen Hetz-Attacken gegen Muslime „unerträglich“. „Alles in allem war Ulfkottes Vortrag unappetitlich und unwürdig“, sagte Thiel. Zudem habe der Referent nichts zu seinem Thema „Islamische Netzwerke in Süddeutschland“ gesagt.</blockquote>Es ist natürlich ganz zufällig, aber Adolf Hitler fängt sein verbotenes Buch auch an mit einer Szene, die beschreibt, wie jüdische Männer wohllustig nach blonden deutschen Mädel lauern.<br /><br />Und darf man jemand der so etwas sagt, vielleicht auch "Rassist" nennen?<br /><br />Das frankfurter Landgericht, das in Februar dieses Jahres zwei Blogger zu schweren Geldstrafen verurteilte, eben weil sie Ulfkotte "Rassist" nannten, wird sein Urteil jetzt doch revidieren müssen!Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-53659943112747308542008-10-08T23:16:00.000+02:002008-10-08T23:55:10.262+02:00Ulfkotte macht's der CDU schwer... 6/10Ulfkotte versucht weiter, sich bei der CDU anzubiedern. Aber er muss feststellen, dass er, trotz seines Kniefalls für Giordano, doch zu weit ins Rassistischen vorgegangen ist, um noch Anschluss zu den Durchschnitt-Christlichen zu erlangen.<br /><br />Nach Marbach, gab es die <span style="font-weight: bold;">CDU von Mössingen</span> im Kreis Tübingen, am 6. Oktober.<br />Der örtliche Korrespondent der Reuthlinger General Anzeiger <a href="http://www.gea.de/detail/1098970">hat es so geschrieben</a>, als ich es öfters zu lesen gemocht hätte..<br /><blockquote><span style="font-weight: bold;">Islam - Halbwahrheiten und Unglaubwürdiges: Der Referent Udo Ulfkotte stößt bei einer Veranstaltung der Mössinger CDU über Migration auf Widerspruch - mit Folgen</span><br /><br /> <span style="font-weight: bold;font-size:130%;" >»Störer« Berthold Thiel ausgebuht</span><br /><br /> MÖSSINGEN. Das hätte sich der CDU-Gemeinderatsfraktionssprecher und stellvertretende Bürgermeister Berthold Thiel nicht träumen lassen: vor heimischer Kulisse ausgebuht zu werden, weil er am Ende einer Veranstaltung seiner Partei mit dem Titel »Migration - Zwischen Integration und Isolation« auf die Woche der ausländischen Mitbürger sowie den Tag der offenen Moschee hinwies. Was als ganztägige Information gedacht war, entwickelte sich aber nachmittags mit <span style="font-weight: bold;">Referent Udo Ulfkotte</span> zu einer Angelegenheit, die den CDU-Gemeinderäten Unbehagen bereitete.<br /><br /> Über »Islamische Netzwerke in Süddeutschland« sollte Ulfkotte reden. Doch der ehemalige Redakteur der FAZ, der seit Jahren gegen die angebliche Islamisierung Deutschlands Stimmung macht und bei den Bürgerschaftswahlen in Hamburg zunächst für die Deutsche Zentrumspartei kandidieren wollte, begann mit einer »unerfreulichen Anekdote«, wie sich der einladende Stadtverbandsvorsitzende Sascha Mück, Beisitzer im Kreisvorstand, ausdrückte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNePpOB_egAeWxU5XBiaP4J4dvNH6YeV7-jyF4BTNEkotHnRTpfUQ844IMcDlFpiJkQbVXPbdRFpF_iwKyFKJMUH0k2D9uhKiJtXMo8LHwf8iYVH2BpxsF3VyqIRkC6HuZCjFtDQ/s1600-h/udo_ulfkotte_dpa.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNePpOB_egAeWxU5XBiaP4J4dvNH6YeV7-jyF4BTNEkotHnRTpfUQ844IMcDlFpiJkQbVXPbdRFpF_iwKyFKJMUH0k2D9uhKiJtXMo8LHwf8iYVH2BpxsF3VyqIRkC6HuZCjFtDQ/s320/udo_ulfkotte_dpa.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5254895938948840514" border="0" /></a><span style="font-size:85%;"><span style="font-style: italic;">- Rechtspopulistische Propaganda: Udo Ulfkottes Auftritt in Mössingen. </span><span style="font-style: italic;">ARCHIVFOTO: DPA</span></span><br /><br />Am Abend zuvor (Siehe <a href="http://ineuropazuhause.huibs.net/2008/10/ulfkotte-machts-der-cdu-schwer-410.html">"Ulfkotte macht's der CDU schwer 4/10</a>", auf diesem Blog, HR) musste Ulfkotte demnach in Marbach am Neckar eine CDU-Veranstaltung durch die Hintertür betreten, weil der »sozialdemokratische Polizeichef« nicht unterbunden habe, dass draußen Leute mit »Nazis raus«-Transparenten gegen ihn protestierten. Vielleicht nicht ganz ohne Grund, schürt Ulfkotte doch durchgängig muslimfeindliche Ängste und Vorurteile.<br /><br />So entwarf er etwa das Szenario, dass künftig in Deutschland öffentliche Toiletten nicht nach Mekka ausgerichtet sein dürften, weil sonst die Muslime in ihrem religiösen Empfinden betroffen sein könnten. Zum Gebot der Verschleierung in arabischen Ländern sagte Ulfkotte: »Ich bin gegen die Käfighaltung von Hühnern, aber auch gegen die Stoffkäfighaltung von Frauen.« Und berichtete von Mordaufrufen gegen sich und seine Frau - und wie einfach es Muslima hätten, dafür in unserem Rechtsstaat nicht behelligt zu werden, indem sie einfach angäben, sich nicht zu erinnern, welcher ihrer unzähligen Geschlechtspartner dazu ihr Handy benutzt habe. Und, und, und.<br /><br /><span style="font-size:130%;">»Gespaltenes Verhältnis«</span><br /><br />Ulfkotte warf den Muslimen vor, sich nicht in das Wertesystem hier einfügen zu wollen. Gleichzeitig berichtete er stolz, wie er, der Europäer, das muslimische Heiligtum Medina geschändet habe, indem er es trotz strengen Verbots besucht habe. Genauso offenbarte er, regelmäßig Alkohol in Länder zu schmuggeln, in denen striktes Alkoholverbot gilt.<br /><br />Berthold Thiel warf Ulfkotte nach dessen Tiraden vor, unglaubwürdig zu sein und mit Halbwahrheiten argumentiert zu haben. Er forderte die rund 75 Anwesenden auf, am Tag der offenen Moschee vom Angebot Gebrauch zu machen, die muslimischen Gotteshäuser von innen kennenzulernen. Was ihm die Frage einbrachte, was er, der »Störer«, denn auf dieser Veranstaltung überhaupt zu suchen habe, auf der Mössinger jedoch kaum auszumachen waren.<br /><br />Die Einladung zu der Veranstaltung kam vom CDU-Stadtverband Mössingen. Zumindest die Gemeinderatsfraktion jedenfalls war mit der Veranstaltung nicht glücklich, wie Thiel und Andreas Gammel gegenüber dem GEA im Anschluss versicherten. Auch Ulrich Dinkelacker zeigte sich nicht glücklich: »Die CDU hat ein gespaltenes Verhältnis zu Ulfkotte.«<br /><br />Thiel hatte sich auch schon im Vorfeld gegen das Thema und den Referenten Ulfkotte ausgesprochen. Dennoch war für ihn die Veranstaltung wenigstens insofern gelungen, als am Vormittag Herbert Landolin Müller, Leiter der Abteilung Islamismus beim Landesamt für Verfassungsschutz, eine nüchterne Betrachtung über islamistische Bedrohungen im Land abgegeben hatte. Das Bild, das er zeichnete, entspricht eher der Wirklichkeit des Zusammenlebens, zumindest in Mössingen. Andreas Gammel: »Wir müssen miteinander auskommen - und wir leben gut miteinander.«<br /><br /><div style="text-align: right;"><span style="font-size:85%;"> (ulp) © Reutlinger General-Anzeiger 2008</span><br /><span style="font-size:85%;"> Burgstraße 1-7 | 72764 Reutlingen | Internet: http://www.gea.de | E-Mail: gea@gea.de Telefon: 07121-302-0 | Fax: 07121-302-677</span><br /><span style="font-size:85%;"> Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Reutlinger General-Anzeiger.</span></div> </blockquote>Es verhält sich, wie ich immer gedacht / gehofft habe:<br /><ul><li>die Versammlung is nicht repräsentativ für die örtliche CDU,</li><li>die ulfkottesche Märchen sind ohne Verbindung zu demjenigen was man in der Gemeinde erfährt,</li><li>Ulfkotte verfremdet sich von den lokalen politisch Verantwortlichen.</li></ul>Weiter so, lieber Udo!<br />Selbst das frankfurter Landgericht wird zugeben müssen, dass die Blogger die Sie einen Rassist genannt haben, kein Unrecht gehabt hätten.<br /><br />Wir sind von Kopp bis Fuss, auf Üdo eingestellt!Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-77342198121035302882008-10-08T22:17:00.001+02:002008-10-08T23:13:12.735+02:00Ulfkotte macht's der CDU schwer... 4/10<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8t0YqM5GqnafO6yTQaZxnA2rzbbyhE2E2KMZn9Ibzicsf8btk2HVitNXKu0yeR2agCKE_1Jj-FgEfB0kC4skMBx6AUNIyjQDrJ1_13_v0Wjt10eWpXOzqfVZr5SWlTUQar1aODw/s1600-h/Ulf+Koeln+8920.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8t0YqM5GqnafO6yTQaZxnA2rzbbyhE2E2KMZn9Ibzicsf8btk2HVitNXKu0yeR2agCKE_1Jj-FgEfB0kC4skMBx6AUNIyjQDrJ1_13_v0Wjt10eWpXOzqfVZr5SWlTUQar1aODw/s320/Ulf+Koeln+8920.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5254889318094725362" border="0" /></a>Jedes jahr, wenn das jahresübliche Ulfkotte-Buch erschienen ist, macht der Doktor "Tournée".<br />Diesmal ist es etwas verspätetet, weil nicht nur Bertelsmann, aber auch Eichborn und Scherz dafür bedankt haben, das diesjährige Ulfkotte-Buch herauszugeben. Es blieb nur der KOPP Verlag.<br />Kopp Verlag ist <a href="http://www.politischkorrekt.info/?p=2338">der Verlag der uns wirklich den Augen öffnet</a>, wie der unermüdliche herausgeber des Politischen Korrekts es vor wenigen Tagen so schön festgestellt hat. Ulfkotte hat sich verurteilt zu Gesellung zu Nazi-Nostalgiern und Ufo-Aepten.<br />Sic Transit Gloria Mundi.<br /><br />Das erste Bericht, das wir vom diesjährigen Ulfkotte Tournée empfingen vom Google Service betrifft die Stadt MARBACH in Hessen. Dank der<a href="http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/index/LKZPortal/Lokalnachrichten.html?arid=13670"> aktiven örtlichen Korrespondenten</a>, können wir Ihnen Folgendes berichten:<br /><div class="text_versal_headline"></div><blockquote><div class="text_versal_headline">MARBACH</div> <h1><span style="font-size:130%;">Heiße Debatten an kühlem Abend</span></h1> <h2><p><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhavVT8heIE4RfvLjHZB1OGH7x2WDX-LYHzhROLgRINpStfhtC1KKWgnvEwpxJlqXLagwUTB4_BHJa4Tnv8TOuv1MlTV3p5TrdkuHDTFuQxyvrFmHiY4EohoP1aVukuQc7Cxgg0Hg/s1600-h/DE+Ulf+8a05+Marbach+Jusos.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhavVT8heIE4RfvLjHZB1OGH7x2WDX-LYHzhROLgRINpStfhtC1KKWgnvEwpxJlqXLagwUTB4_BHJa4Tnv8TOuv1MlTV3p5TrdkuHDTFuQxyvrFmHiY4EohoP1aVukuQc7Cxgg0Hg/s320/DE+Ulf+8a05+Marbach+Jusos.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5254889313813238658" border="0" /></a><span style="font-size:85%;">Eine Handvoll Polizisten, zwei Dutzend demonstrierender Jungsozialisten und Leute, die mangels vorheriger Anmeldung nicht in den Schlosskeller durften: Die CDU-Veranstaltung mit dem Publizisten Dr. Udo Ulfkotte (48) über die „schleichende Islamisierung Europas“ sorgte am Donnerstagabend kräftig für Aufregung.</span></p></h2>Der frühere Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung löste an diesem kühlen Abend heiße Debatten vor dem Zugang zum Schlosskeller aus. „Wir hatten mit maximal 70 Besuchern gerechnet“, sagte Initiator Dr. <span style="font-weight: bold;">Andreas Strohm</span>, Vorsitzender der CDU Großbottwar. Weil das Ordnungsamt der Stadt Marbach für den Veranstaltungsraum nur 100 Besucher zulasse, habe man auf vorherige Anmeldung bestanden. Die Nachfrage sei so groß gewesen, dass manchen es nur auf die Warteliste gereicht habe. Zudem habe es im Internet, entschuldigte sich Strohm, Hinweise auf geplante Störungen gegeben.<br />Wer den Hinweis auf Voranmeldung überlesen hatte, musste umkehren, ohne Islam-Kritiker Ulfkotte gehört zu haben. Denn die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes verwehrten knallhart den Zutritt. Das wiederum führte zu bösem Blut.<br />So blieben auch die Jungsozialisten vor der Tür, ebenso wie der Bundesvorsitzende der Republikaner, <span style="font-weight: bold;">Rolf Schlierer,</span> der plötzlich auftauchte.<br />Immerhin verband Rechte und Linke eines: Ärger über das Verhalten der Jungen Union Bottwartal sowie der CDU-Ortsverbände Großbottwar und Benningen als Veranstalter. „Undemokratisch“, schimpften die Jusos, sei dies. „Rechtlich nicht erlaubt“, wetterte Schlierer.<br />Im Hintergrund beobachteten derweil sechs Polizisten, darunter ein Kripobeamter, das Geschehen. Bei ihnen meldete einer der jungen Ulfkotte-Gegner eine „Spontandemonstration“ an und hinterließ seine Personalien. Doch da kämpften er und seine Freunde noch mit logistischen Problemen: Per Handy dirigierten sie ihre ortsunkundigen Kumpels durch Marbach. Ohne diese ging nichts, denn sie hatten sowohl die rote Fahne der Jungsozialisten als auch das Transparent und das Megaphon dabei. [..]<br /><br /><div id="flashcontent3061" style="display: inline;"><embed type="application/x-shockwave-flash" src="http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/cms_media/module_wb/0/90_1_spillmann_lkz_ab_12_09.swf" style="" id="mymovie" name="mymovie" bgcolor="#FFFFFF" quality="high" wmode="transparent" allowscriptaccess="always" flashvars="target=_blank&clickTAG=http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/link_banner.php?id=90%26link=aHR0cDovL3d3dy5zcGlsbG1hbm4uZGUv" width="300" height="250"></embed></div> <script type="text/javascript"> var hasRightVersion = false; var so = new SWFObject("http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/cms_media/module_wb/0/90_1_spillmann_lkz_ab_12_09.swf", "mymovie", "300", "250", "7.0.0", "#FFFFFF"); if (so.installedVer.major>7) { hasRightVersion = true; } else if (so.installedVer.major==7) { if (so.installedVer.minor>0) { hasRightVersion = true; } else if (so.installedVer.minor==0) { if (so.installedVer.rev>=0) { hasRightVersion = true; } } } if (hasRightVersion) { so.addParam("quality", "high"); so.addParam("wmode", "transparent"); so.addParam("allowscriptaccess", "always"); so.addVariable("target", "_blank") so.addVariable("clickTAG", "http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/link_banner.php?id=90%26link=aHR0cDovL3d3dy5zcGlsbG1hbm4uZGUv"); so.write("flashcontent3061"); } else { var so = ''; var file = ''; if (file!='') { document.write('<a href="http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/link_banner.php?id=90&link=aHR0cDovL3d3dy5zcGlsbG1hbm4uZGUv">'); document.write('<img src="http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/cms_media/module_wb/'+file+'" alt="" border="0" />'); document.write('</a>'); } } </script> <a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ_g4mEpvlHtLIvvy1dlLO0w3VBnHBF4a33PnaX8_hVDdjHC_nWCh7lBWuGHWvjyPgi4aCJUu7oh-t9iYZzYlLD3US6Mj4f-fnlyfzu2ostGx5sla1tSPh326VybEDLDsF8lam1A/s1600-h/DE+Ulf+8a05+Marbach+pforte.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ_g4mEpvlHtLIvvy1dlLO0w3VBnHBF4a33PnaX8_hVDdjHC_nWCh7lBWuGHWvjyPgi4aCJUu7oh-t9iYZzYlLD3US6Mj4f-fnlyfzu2ostGx5sla1tSPh326VybEDLDsF8lam1A/s320/DE+Ulf+8a05+Marbach+pforte.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5254889315396359538" border="0" /></a>Eher belustigt, teilweise auch verärgert kommentierten Besucher der Veranstaltung diesen Auftritt der Jungsozialisten aus Ludwigsburg. Die Jusos skandierten „Antifaschista“ und „Hoch die internationale Solidarität“, dazwischen griff eine junge Frau zur Flüstertüte, attackierte verbal Ulfkotte, der bereits drunten im Schlosskeller war und alles nicht hörte.<br />Der Vorwurf: <span style="font-style: italic;">Ulfkotte schüre die Angst vor dem Islam, verwende falsche Fakten. „So lügen Journalisten, so lügt auch er“, las sie dann flott aus dem mitgebrachten Notizbuch vor.</span><br />Damit hatte es sich dann.<br />„Jetzt gehet aber hoim“, meinte väterlich ein älterer Mann zu den Jungen. Einer von denen reagierte: Es werde höchste Zeit, dass die Leute aufwachen. Und man müsse rechtzeitig etwas tun gegen die von rechts. Doch damit löste er sofort Widerspruch aus: „Wer sich mit dem Thema Islamisierung beschäftigt, wird gleich in die rechte Ecke gedrängt.“ Aber das seien doch Themen, die die Menschen bewegten.<br />Nachdem die von der CDU angeheuerten Sicherheitskräfte die Türen zum Keller schon zugezogen und der Abend mit Ulfkotte begonnen hatte, gab es draußen weiter kontroverse und erregte Debatten über den Islam, den Koran und die Zahl der Moscheen in Deutschland. <div class="rightfloat"><div style="text-align: right;"> </div><div style="text-align: right;" class="text_versal_black"> Günter Bächle </div> </div></blockquote>Die Jusos vor dem Tür und Ulfkotte im Keller: es geht nicht mehr so glatt als vorher.<br />Wir danken die örtlichen Journalisten.<br />Weil es Ulfkotte nicht mehr gelingt, in Grossstädten seinen Predigten abzuhalten, muss er es jetzt klammheimlich bei kleinen CDU-Abteilungen versuchen. Aber er kommt nicht durch!<br />Lesen Sie weiter!Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-67187250658446675762008-10-02T02:09:00.000+02:002008-10-02T02:19:29.609+02:00Ulfkotte Preis jetzt paneuropäsich!<h1>Schreiben wie Udo Ulfkotte:</h1>(Siehe <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/9/14/ulfkotte-preisausschreibung-ihr-konnt-es-de.html">Preisausschreibung</a>) Heute einen neuen Beitrag von Jochen Hoff, Duckhome, Berlin.<p>Selbstverständlich, wer Jochen kennt, weisst, dass er sich nie an Regeln unterwirft. Er hat die Voraussetzungen neu interpretiert und ausgeweitet. In dergleichen Sachen bin ich ebenso (gemässigter) Anarchist wie er. Kein Problem, also. Solange es lustig ist. Ich ernenne Jochen Hoff gerne als <strong>Mitglied des Jurys</strong>, habilitiert zu vorläufigen Bewertungen der eingesandten Texten.<br /></p><p>Ich mache es auch gern <strong>paneuropäisch</strong>. Einladungen an unsren Mit-Europäer zur Einsendung von Ulfkotte-Texten in Französisch, Englisch oder Niederländisch werden hier in Kürzen veröffentlicht!</p><p>Duckhome: <abbr class="published" title="2008-09-29T12:23:01CEST">Montag, 29. September 2008</abbr></p> <blockquote><a href="http://www.duckhome.de/tb/archives/3628-Paneurpaeischer-Literaturpreis-Schreiben-wie-Dr.-Udo-Ulfkotte.html" rel="bookmark">Paneurpäischer Literaturpreis - Schreiben wie Dr. Udo Ulfkotte</a></blockquote> <blockquote> Viele Menschen in ganz Europa lieben die Art und Weise, wie Dr. Udo Ulfkotte journalistisch kunstvoll gearbeitet, Nanoteilchen zu Mücken aufbläst und aus diesen Mücken dann Elefanten macht. Dies ist eine literarische Kunstform die gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann.<br />Deshalb hat der europäische Blogger <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/9/14/wie-man-eine-ulfkotterei-macht-vorbild-de.html">Huib Riethof</a> einen paneuropäischen Literaturpreis ausgeschrieben, dessen Aufgabe darin besteht aus einem vorgegebenen Artikel um Schafmord im Kinderzoo von Amsterdam, einen Artikel zu verfertigen, wie ihn der Meister Ulfkotte selbst erdichtet haben könnte. </blockquote>Missverständniss: Ich meinte vom Anfang an auch, die Wahl des Original-Artikels frei zu lassen. Schlechtes Deutsch meinerseits :-(.<br /><br /><blockquote>Da Duckhome natürlich nicht den Wettbewerb verfälschen will und sein Herrschaftswissen über die Methoden des Dr. Ulfkotte natürlich nicht in den Vordergrund schieben will, haben wir uns entschlossen, mit einem eigenen Artikel aber zu einem veränderten Thema zu agieren. Die Gelegenheit kann man sich einfach nicht entgehen lassen. Grundlage für Duckhome war dieser <a style="font-family: yui-tmp;" href="http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Psychopillen_fuer_Kinder_dreimal_haeufiger_in_den_USA_als_in_Europa1771015585357.html" target="blank" title="unschuldige Artikel">unschuldige Artikel</a> der so gar nichts mit dem nachfolgenden Ergebnis zu tun hat..<br /></blockquote><blockquote><h2>Radikale Muslime verhindern ordnungsgemäße medizinische Behandlung deutscher und niederländischer Kinder.</h2></blockquote><blockquote> Wie weit der Untergang Europas schon fortgeschritten ist, kann man an einer Studie der <a style="font-family: yui-tmp;" href="http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Psychopillen_fuer_Kinder_dreimal_haeufiger_in_den_USA_als_in_Europa1771015585357.html" target="blank" title="Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, University of Maryland">Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, University of Maryland </a>ablesen, die sich mit der ordnungsgemäßen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit "Ritalin" oder "Fluctin" beschäftigt.<br /><br /><strong>Psychopillen für Kinder dreimal häufiger in den USA als in Europa<br /></strong></blockquote><span> <blockquote>Dass "Ritalin" oder "Fluctin" hierzulande seltener zum Einsatz kommen, dürfte an ärztlicher Praxis, kulturellen Glaubensmustern und den Finanzen liegen. US-amerikanische Kinder und Jugendliche bekommen deutlich häufiger Psychopharmaka verschrieben als ihre Altersgenossen in Deutschland oder den Niederlanden. Bis zu dreimal höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Arzt ihnen bei Depressionen oder Verhaltensproblemen Medikamente verschreibt - so das Fazit einer Länder übergreifenden Studie.<br /><br /><div style="text-align: center;"><span class="full-image-block"><span><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/halloween-projects-chainsaw6.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1222708485878" /></span></span><br /> <span style="font-size:85%;"><span style="font-style: italic;">Es bleibt uns nur dieses "Medikament" übrig, (Türkische Familien behandeln einander mit Kettensägen, Berlin, November 2007, Akte Islam)</span></span><br /></div><br />Wer den Artikel nur kurz überfliegt, wird das grundsätzliche Problem, auf das die Autoren nur äußerst zaghaft hinzuweisen versuchen, wohl gar nicht erkennen. Sie sprechen davon das die ordentliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit derartigen Medikamenten vor allem durch kulturelle Glaubensmuster behindet wird. Diese Umschreibung meint naturlich die islamischen Kulturbereicherer, die ja heute nicht nur als Putzfrauen und Hilfskrankenschwestern, sondern häufig schon als Ärzte und Krankenschwestern Arbeit vortäuschen.<br /><br />Anders als gegenüber der islamischen Herrscherbevölkerung, die sicherlich mit allen Wunschpillen vom besten und vor allen auf Kosten der Deutschen und Holländer versorgt wird, wird gegenüber den unterworfenen europäischen Völkern natürlich gespart. Das allgemeine Gutmenschentum, die Dhimmies und das linke Gesindel, reden von medizinischen Gründen und dem freien Geist, unterwerfen sich aber in Wirklichkeit dem islamischen Stiefeltritt, ja bieten sich diesem sogar noch lustvoll an.<br /><br />Es ist schon so weit gekommen, das eine vernünftige Grundversorgung wie sie in den USA möglich ist, bei uns nicht mehr erreicht werden. Die wenigen verschriebenen Medikamente gehen vermutlich voll in islamische und islamistische Kanäle. Wieder ist eine Bastion des christlich jüdischen Abendlandes gefallen, ohne dass die europäischen Bürger bereit wären, das Problem an sich heranzulassen. Aus den Massenmedien ist nichts zu hören.<br /><br />Die Kämpfer gegen die Überwucherung durch den Islam stehen wieder einmal alleine an der Front und versuchen ihr Bestes um Europa zu retten. Bitte spenden sie für unsere schwere Arbeit.<br /><div style="text-align: center;">--</div></blockquote></span><strong>Bewertung (Hoff):</strong><br /><blockquote>Gut es mögen noch einige der typischen Ulfkotteschen Übertreibungen fehlen, aber das Ergebnis kommt einem <a style="font-family: yui-tmp;" href="http://www.duckhome.de/tb/archives/2892-Ein-echter-Ulfkotte.html" target="blank" title="echtem Ulfkotte">echtem Ulfkotte</a> doch schon recht nahe. </blockquote> <blockquote><span style="text-decoration: underline;">Ich hoffe das sich noch viele an Huibs Wettbewerb beteiligen und sage dem Sieger eine große Karriere als Journalist bei der FAZ oder einem ähnlichen Totholzmedium voraus. Zumindest für Springer reicht es immer.</span> </blockquote><br />Kettensäge Bild wirde von uns eingebettet. Mein Kommentar: Es kann noch kurzer und gemeiner!<br /><br />W ursprunglich <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/9/29/ulfkotte-preis-jetzt-paneuropaisch-de.html">veröffentlicht</a> in HUIBSLOG.Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-32593804622345066602008-09-10T01:52:00.000+02:002008-09-10T01:56:17.502+02:00Die Methode Ulfkotte: Preisausschreibung!Seit das KOPP Verlag von Kopp bis Fuss auf üüüdo eingestellt ist, erspare ich mir die tagtägliche Kotzlektüre von Ulfkottes 'Akte Islam' im Original. Bei Kopp findet man immer das Beste der Ulfkotteschen Agitation. (In der "Akte-Islam" Sektion).<br />Deshalb weiss ich nicht, ob AI schon Untenstehendes verarbeitet hat.<br /><blockquote><strong><strongig>Ich veranstalte heute eine Preisausschreibung: </strongig></strong><br />Wer untenstehendes Bericht am Besten im "Akte-Islam"-Stil verarbeitet, empfängt "SOS Europa" im Wert von €19,95. Dr. Ulfkotte selbst und seine Familie sind von Teilnahme ausgeschlossen. Wenn Ulfkotte tatsächlich dieses Vorfall in Akte Islam verarbeitet, wird es dem Jury leicht sein, um den meist ulfkotte-konformen Text zu bekrönen. Aber Ihr könnt es dem Jury ruhig zutrauen, auch bei Abwesendheit eines ulfkotteschen Originaltexts, ein zutreffendes Urteil zu erstellen! Die Zusammensetzung des Jury ist noch geheim. Nur der Vorsitzender macht sich bekannt: Ich. Korrespondenz über diese Preisausschreibung und über das Urteil des Jury ist, unüblicherweise, willkommen!<br /></blockquote>Ich habe selbst einen Vorsatz geschrieben. Ich denke, der Dr. Ulfkotte würde es ungefähr so gemacht haben:<br /><br /><blockquote><strong><strongig><strongig>Amsterdam: 2 Schäfe im Kinderzoo von "Unbekannten" ermordet</strongig></strongig></strong><br />Eltern oder Grosseltern nehmen gerne ihren Kinder und Kleinkinder mit, um die Tiere im Kinderzoo zu sehen, zu streicheln und ein Bisschen zu futtern. Ein Kindererlebniss das lehrsam und erziehend ist. Doch nicht wenn man im amsterdamer Stadtviertel Slotermeer-Geuzenveld lebt. Dort kann es Ihnen geschehen, dass Sie am frühen Morgen nicht mehr das weisswollene Schäfchen, sondern nur seinen abgehackten Kopf und Überresten seines Fells vorfinden. So ein Ereigniss könnte schwierig im Rubrik "nützliche Kindererfahrungen" eingestüft werden... Das Viertel wird grösstenteils von marokkanischen Kulturbereicherern bewohnt. Und es ist Ramadan. Nichtsdestoweniger, spricht die Polizei und die offizielle Presse schlicht von "Unbekannten" Tätern. Weil das gewählte Stadtviertelpräsidium eine Menge Mirglieder marokkanischer Herkunft zählt, muss man befürchten, dass die Identität der Täter weiterhin "unbekannt" bleiben wird. "Glückliche Ramadan"!<br /><div align="center"><span class="full-image-inline"><span><a href="http://www.flickr.com/photos/66782707@N00/2843250701"><img src="http://farm4.static.flickr.com/3072/2843250701_fe2ab153cd.jpg" /></a></span></span><br />Heutige Erfahrungswelt unserer Kinder: Schäfe im Kinderzoo übernacht von "Unbekannten" ermordet ...<br /></div></blockquote><br />Hier ist das ursprungliche <a target="_blank" href="http://www.nu.nl/news/1737156/10/rss/Onbekenden_slachten_schaap_van_kinderboerderij.html">Bericht im niederländischen Internet Service NU.nl</a>:<br />...<br /><blockquote><strong><strongig><strongig><span class="contentHead ISI_IGNORE">Onbekenden slachten schaap van kinderboerderij </span></strongig></strongig></strong><br /><span class="contentDate ISI_IGNORE">Uitgegeven: 9 september 2008 20:26 </span><br /><span class="contentDate ISI_IGNORE">Laatst gewijzigd: 9 september 2008 20:27 </span><br /><br /><strong>AMSTERDAM - Onbekenden hebben in de nacht van maandag op dinsdag een schaap van een kinderboerderij in Amsterdam geslacht.</strong>'s Ochtends lagen de vacht, de kop en de ingewanden van het beest in een sloot in de buurt. Een ander schaap is verdwenen. <span class="full-image-inline"><span><img src="http://m.fr.2mdn.net/1372803/pixel.gif" style="margin: 0px; padding: 0px;" border="0" vspace="0" hspace="0" /></span></span><p> Een politiewoordvoerder bevestigde dinsdag een bericht op de lokale tv-zender AT5. Het gaat om kinderboerderij De Strohalm in het stadsdeel Geuzenveld-Slotermeer. De daders zijn vooralsnog spoorloos. </p><table border="0"> </table> (c) ANP <br /></blockquote> <!-- ISI_LISTEN_START --> <script language="JavaScript" type="text/javascript"> if (typeof(dartarguments6)!='undefined') { if (typeof(et_ord)=='undefined') et_ord=Math.floor(Math.random()*10000000000000000); if (typeof(et_tile)=='undefined') et_tile=1; document.write('<scr'+'ipt language="JavaScript" src="http://ad.nl.doubleclick.net/adj/' + dartarguments6 + ';tile=' + (et_tile++) + ';kw=' + wlrcmd + ';ord=' + et_ord + '?" type="text/javascript"></scr' + 'ipt>'); } </script><img id="editor-script-2" src="http://huibslog.huibs.net/universal/images/manager/wysiwyg-script.png" /> <!-- ISI_LISTEN_STOP --> <!-- <ul> <li>Reacties op dit bericht? <a href="mailto:redactie@nu.nl?subject=Reactie op artikel: Onbekenden slachten schaap van kinderboerderij ( http://www.nu.nl/news.jsp?n=1737156&c=10 )"><span style="text-decoration: underline;">Mail de redactie.</span></a></li> <li>Altijd op de hoogte met de gratis <a href="http://www.nu.nl/nieuwslezer"><span style="text-decoration: underline;">NU.nl/nieuwslezer</span></a> <li>Onderweg op de hoogte blijven? Ga naar <a href="http://www.nu.nl/pda"><span style="text-decoration: underline;">NU.nl/pda</span></a> <li><a href="/index.jsp"><span style="text-decoration: underline;">NU.nl homepage</span></a></li> </ul> --><br /><span class="full-image-inline"><span><img src="http://m.fr.2mdn.net/1372803/pixel.gif" style="margin: 0px; padding: 0px;" border="0" vspace="0" hspace="0" /></span></span><br />Die mehr als hundert Kommentare holländischer Leser dieses Berichts, sind einzuordnen wie folgt:<br /><ul><li>40% warnt gegen überschnellen Schlussfolgerungen und erwähnt z.B. dass auch die Kaninchen und Gänse ihr Leben während der Weihnachtszeit kaum sicher seien;</li><li>40% bleibt ausserhalb die Islam-Frage, und diskutiert z.B. über die Frage, ob Lämmer, oder Fische nicht schmeckhafter seien als erwachsenen Schäfe;</li><li>20% rast ungehemmt gegen Muslimen, bedroht sie und macht weiteren Aussagen sowie die bei "Politisch Inkorrekt" üblich sind.<br /></li></ul>Selbstverständlich bedauere auch ich diesen gemeinen Tat. Ich hoffe, dass die Polizei, obwohl gehemmt wegen der <strong>Hundeschuhen</strong> die sie laut Dr. Ulfkotte verpflichtet sei um ihren Tieren anzuziehen bei Besuchen bei Muslimen, (Akte Islam, Mai 2008) schnell die Täter ausfindig macht.<br />Aber rechne nicht damit, dass, wenn es sich herausstellen möchte, dass die Täter keine Muslime seien, Dr. Ulfkotte seine Texte korrigieren werde...Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-83201878601573701652008-08-29T00:50:00.002+02:002008-08-29T00:52:02.367+02:00Ulfkotte zeigt nochmals seine Unkenntniss<div xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><img src="http://huibslog.huibs.net/resource/Ulfkotte%20met%20T.jpg?fileId=1862860" style="max-width: 800px; float: left; margin-top: 10px; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px;" /><span style="font-family:georgia;">Gestern veröffentlichte <a href="http://www.welt.de/politik/article2360792/Dulden-wir-die-Islamisierung-Europas.html">Die Welt (Debatte)</a> Folgendes:<br /></span><blockquote><div class="hfeed hentry articleBox clear"><span style="font-family:georgia;"><small><small>Gastkommentar</small></small></span><br /> <h1 class="entry-title"><small><small><span style="font-family:georgia;">Dulden wir die Islamisierung Europas?</span></small></small></h1><small><small><span style="font-family:georgia;"><a onclick="'s_objectID=" href="http://www.welt.de/politik/article2360792/Dulden-wir-die-Islamisierung-Europas.html#article_comment" class="commentLink" title="Kommentare">(539)</a></span></small></small><br /> <div class="clear"><span style="font-family:georgia;"><span class="author"><br /> Von <b>Udo Ulfkotte</b></span><br /><br /> <span class="updated date">28. August 2008, 06:45 Uhr</span></span><br /> </div><br /><span style="font-family:georgia;">Vor wenigen Tagen wurde in Ingelheim eine neue Moschee eingeweiht.</span> <span style="font-family:georgia;">Bundestagsabgeordnete und Kirchen applaudierten bei der offiziellen Festveranstaltung. Daran merkt man, wie gering die Kenntnisse über den islamischen Kulturkreis auch nach Jahrzehnten der Zuwanderung inmitten Europas noch sind.</span><span style="font-family:georgia;">Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt.<br /></span></div><p><span style="font-family:georgia;">Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.</span></p></blockquote><span style="font-family:georgia;">Udo hat sich wieder einmal geirrt. Der Sultan Mehmet II war ein echter Renaissance-Fürst. Er hat nicht, wie die Kreuzfahrer im Jahre 1204, die Stadt geplündert, sondern de Christen in Ruhe gelassen, wie die Juden und anderen Einwohner der Hauptstadt des christlichen Ostens. Ulfkotte wird sich nicht entschüldigen. Er verwendet die Lüge wie er es andern Journalisten ("So lügen Journalisten", 2000) nachgetragen hat.<br /><br />Ulfkotte hat bei der "Welt" Raum bekommen, um sein neues Buch, das (mit Verspätung) am 1. September erscheinen soll, zu vermarkten. Das Buch soll heissen:: </span><i> „SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas“. </i><span style="font-family:georgia;">Die erst gewählte Titel war: </span><i>"Europa kapituliert vor dem Islam", </i><span style="font-family:georgia;">aber das war zuviel wie Broders <i>"Hurra wir kapitulieren!". </i>Islambasher unter einander...<br /><br />Wie mehrere Kommentatoren in der Debatte gesagt haben, ist es skandalös, dass "Die Welt" dem Ulfkotte veranlasst hat seinen Lügen und Panikerregenden Erörterungen zu veröffentlichen.<br /><br />Weil Ulfkotte schon in diesem Artikel seinen irrsinnigen Behauptungen über Brüssel wiederholt (<a href="http://huibslog.huibs.net/ulfkotte-posts/" target="_blank">die wir schon öfters wiederlegt haben)</a>, fürchten wir, dass dieselbe auch im Buche wiederholt werden. Es ist an der Zeit, dass europäische Aktore den Mann ins Visier nehmen und ihn zur Rechenschaft tragen.<br /><br />Wir werden das Unsrige dazu beitragen.<br /></span><span style="font-family:georgia;"><br /></span></div>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-42144722071585590642008-06-19T02:13:00.002+02:002008-06-19T02:15:43.270+02:00taz: Ulfkotte, der Selbstsatiriker<div xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/islam-europ7603.jpg" style="max-width: 800px; float: left; margin-top: 10px; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px;" height="209" width="295" />Es geht langsam, aber es kommt voran.<br />Die "taz" veröffentlicht heute ein <a href="http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/die-meinungsterroristen/" target="_blank">Kommentar von Cigdem Akyol</a>, das mit unseren unseren Thesen über Udo Ulfkotte und seinem Kreuzzug gegen die angebliche schleichende Islamisierung des Abendlandes völlig übereinstimmt: "<b>Die Meinungsterroristen</b>".<br /><br />Brennpunkt des Artikels ist selbstverständlich der rassistische und nach den USA übergesiedelte Riesenblog "Politically Incorrect" und sein Urheber, Stephan Herre. Die Initiative des MDB Edathy (siehe <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/6/13/log-1306-de-akte-ulfkotte.html">hier</a>) hat sicher auch eine Rolle gespielt beim verfassen des Artikels:<br /><blockquote>Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, hält Islamkritik wie die auf der Homepage "PI" nicht für grenzwertig, sondern grenzüberschreitend, rassistisch und gefährlich. Einige Inhalte der Kommentare hier seien durchaus strafbar, deswegen hat er sich an den Verfassungsschutz gewendet. Auf eine Antwort wartet Edathy noch. </blockquote><p class="artikeltext">Ein Großteil des Artikels ist auch an Ulfkotte gewidmet. Wir zitieren:<br /></p><blockquote><p class="artikeltext">Es ist ein trauriges Schauspiel, das online zu beobachten ist. Titel: Wie nutze ich das Internet, um meine Wut zu offenbaren. In einer der Hauptrollen: <b>Udo Ulfkotte</b>, prominenter Vertreter der vernetzten Islamkritiker, verantwortlich für die Seite "akte-islam" und Gründer der Bürgerbewegung <b>pax-europa</b> samt dazugehöriger Homepage. Der Verein richte sich nicht gegen Muslime, sondern "will über die schleichende Islamisierung Europas aufklären", betont <b>das Irrlicht Ulfkotte</b>. Außerdem müsse man die "<i>Gefahrenpotenziale darstellen, die die multikulturellen Ideologen bezüglich grundlegender islamischer Bestrebungen europaweit völlig ausblenden</i>". </p><p class="artikeltext">Welch törichte Toleranz.</p><p class="artikeltext">Denn die Art und Weise, wie Ulfkotte vor der Islamisierung warnen möchte, <b>hat mitunter realsatirische Züge</b>. Etwa wenn betont wird, dass man "in Europa eben nicht nur ein Problem habe mit einigen wenigen radikal-islamistischen Muslimen, die den Terror verherrlichen", sondern "auch ein wachsendes Problem mit jungen Muslimen, die unsere christlich-jüdischen Werte rundweg ablehnen und der Mehrheitsgesellschaft ihre Werte aufzwingen wollen". Um diese These zu untermauern, gibt es auf "akte-islam" zahlreiche undiplomatische Texte. <i>Dabei geht es in diesen nicht um sachliche Kritik, es gibt kaum Zwischentöne, Unterscheidungen oder Hinterfragungen.</i> Das Internet ist ein unendliches, geduldiges Verlautbarungsorgan für den früheren Redakteur der <i>Frankfurter Allgemeinen Zeitung, </i>der zuletzt nur mit einem f<i>ragwürdigen Buch über die Bedrohung durch muslimische Fundamentalisten</i> von sich reden machte <b>und immer weniger Zuhörer hatte</b>. [Hervorhebungen von mir, HR]<br /></p></blockquote> Man kann sich wundern über dasjenige was der Autor "realsatirische Züge" bei Ulfkotte nennt. Es ist wirklich so, dass man oft, beim lesen in "Akte Islam" glaubt, eine Selbstparodie anzuschauen. Es ist daher schwierig, Ulfkotte zu parodieren. Ich habe es versucht, mit dem "<a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/1/2/kulturelle-bereicherung-verschenkt-ulfkotte-pax-europa-ans-l.html">Lügenmuseum</a>" und mit der <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/2/26/akte-islam-muslimbruderschaft-gefahrdet-die-kirche-von-alten.html">muslimischen Unterwanderung der altendorf-ulfkotteschen Bergwerksstollen</a>. Aber es ist äußerst schwierig, kann ich ihnen versichern, um surrealistischer als das Original zu schreiben.<br /><br />Wie ist es denn möglich, dass ein gelernter und erfahrener Journalist sich permanent als Selbstkarikatur darstellt? Ich habe dazu zwei, einander ergänzenden, Schlußfolgerungen aufgestellt. Diese werden in einem folgenden Artikel ("Die Methode Ulfkotte") ausgearbeitet.<br /><br />Es ist positiv, dass jetzt auch in der seriöseren Presse Deutschlands den Mann verklagt wird, der, während er behauptet "nicht gegen Muslimen" zu sein, dieselben systematisch assoziiert mit Sklaverei, Homosexualität, Zuhaltertum und Unterwanderung der Zivilisation. Es ist auch zufriedenstellend, dass endlich die Darstellung von "multikulturellen Ideologen" als klammheimliche Mitläufer der Muslimbruderschaft wie sie von Ulfkotte und seinen Antimuslimbrodern konsequent verübt wird, als Kriminalisierung und Ausgrenzung verklagt wird. Ulfkottes finanzieller Raubzug gegen Blogger die ihn kritisieren könnte dabei vielleicht ein ruhmloses Ende bereitet werden.<br /><br />Eine Klage wegen Volksverhetzung gegen Ulfkotte wird mit alledem wahrscheinlicher.<br /><br />Technorati Tags: <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Germany" class="performancingtags">Germany</a>, <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Ulfkotte" class="performancingtags">Ulfkotte</a>, <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Media" class="performancingtags">Media</a></div>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-9288380858391069232008-05-24T21:44:00.003+02:002008-05-24T22:00:43.202+02:00Peinlich<div xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><div style=""><div style=""><span style="font-family:georgia;"><img src="http://www.newsclick.de/servlet/BV2/8494916/WEB" style="float: left; margin-top: 10px; margin-bottom: 10px; margin-right: 10px;" /><small><i>&lt; Bürgermeister Michael Kessler, Zahra Deilami und Anis Ben Rhouma (rechts) zeigen die Gedenktafel an Sally Perel. Die neuen Hausbesitzer, die nicht im Foto gezeigt werden möchten, wollen die Tafel wieder anbringen. </i></small><small><i>PN-Foto: Bode</i></small><br /><small><i>(Aus: <a href="http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2162/include/2f67616c65726965732f73696e676c65496d6167652e6a7370/imageId/8494916/artid/8494915" target="_blank">Newsclick.de, 23.05.08</a>)<br /><br /></i><big>Die Stadt <b>Peine</b> befindet sich zwischen Hannover und Wolfsburg. Ein junges deutsches Ehepaar (Mann: libanesischer Herkunft, Frau italienischer Idem) hat sich im Zentrum, am Damm Nummer Eins, ein Wohnhaus gekauft, dessen Fassade renoviert und neu angestrichen. Wie alle andere Nachbarn auch, hat es sich beworben um die städtische Mitfinanzierung, die den Hauseignern im Innenstadt versprochen war, wenn sie das Aussehen ihres Besitzes verbessern.<br /><br />Wie in dergleichen Fällen oft auch geschieht, entstand eine Streit zwischen den renovierenden Hausbesitzern und städtischen Verwaltung, über Höhe und/oder Anwendbarkeit der Prämie. Korrespondenz geriet im Stocken, Telefonate blieben erfolglos.<br /><br />Als den jungen Hausbesitzern ihr Geduld ausging, haben sie das städtische Gedenkschild des Holocaust-Opfers (und -Überlebenden) <b>Salomon Perel</b>, das seit 2000 am Fassade ihres Hauses angebracht war, zum Rathaus geschickt, in der Hoffnung, das die verantwortlichen Stellen endlich etwas von sich hören ließen.<br /><br />Das war nicht sehr nett von der Familie El Achi. Sie behaupten nicht gewusst zu haben, woran das Schild eigentlich erinnerte. So ungefähr wie eine beliebige Familie Müller in 1945 hätte behaupten können, von Auschwitz nichts gewusst zu haben. Wenn man etwa in einer sarkastischen Laune ist, könnte man sagen, dass die Integration der libanesisch-italienischen Familie im deutschen Leitkultur des selektiven Erinnerns, außerordentlich gut gelungen sei.<br /><br /><b>Perle für den Sparschweinen?</b><br />Aber Udo Ulfkotte, Präsident des neuen Bürgerbewegungsbundes PAX EUROPA und Redakteur des infamen "AKTE ISLAM", hat sich über diesen gelungenen Integration nicht gefreut. Im Gegenteil. Der Sparschweinenhüter*) glaubte eine Perle ausfindig gemacht zu haben, die gleich auf zwei Manieren verwendbar wäre:<br /></big></small></span><ul><li><span style="font-family:georgia;"><small><big>*) Akte Islam regt sich öfters auf wegen des unterstellten islamischen Anschlags auf den <i>Sparschweinen</i>, und des angeblichen Sich-Verbeugen der Banken vor diesem Einbruch ins judeo-christlichen Kulturgut (eh, nein, wir sollten 'judeo' hier weglassen, HR). Bankvertreter haben schon oft erklärt, dass dieses ein Märchen ist.</big></small></span></li></ul><ol><li><span style="font-family:georgia;">Die Name des peiner Ehemanns, Mahmoud el Achi, könnte die eines Muslims sein. "Könnte", denn es gibt auch viele libanesische Christen in Deutschland mit arabischen Namen. Aber, eben wenn Mahmoud muslemischer Herkunft ist, wissen wir gar nicht welche Rolle der Islam im Leben des Ehepaares spielt. Sowieso, sind solche Details bei Akte Islam nicht sachdienstlich. Die Sparschweine des Akte Im Schlamm sind ja darauf eingestellt, aus jedem Stückchen zugeworfenen anti-Islam Klatsch eine neue Perle an ihre Hetz-Kette zu machen. Aufruf zur "Mahnwache" in Peine also, gegen diesen neuen Einbruch des Islams in der christlichen Kulturkreis!</span></li><li><span style="font-family:georgia;">Das zweite Verwendungsvorhaben war eher defensiver Art. Während immer mehr Fragen aufkommen angesichts Ulfkottes Verhältnisses zu Juden, zu Israel und zur Mossad, hätte er es vielleicht als besonders angebracht gewertet, an diesem Moment zu erscheinen als Hüter des Erinnerns am Holocaust. So möchte man vielleicht vergessen, dass er vor September 2001, oft El Kaida vorgestellt hat als Instrument der Mossad (Roman "GenCode-J", 2001), dass er das Schächten bei Muslimen verbieten möchte ("als Tierfreund") und es bei Juden nur zulässt, solange noch so wenig Juden in Deutschland übrig sind (<a href="http://legalalieninny.huibs.net/2007/12/ulfkotte-and-jews-2-casher-meat-allowed.html">Quelle</a>). Auch Ulfkottes Theorie, dass die Existenz eines jüdischen Großvaters Sarkozis es wahrscheinlich mache, dass der Letzte sich dank der Hilfe des Mossads November 2005, als Spitzenbereiniger ("Kärcher drauf!") der muslemischen (?) Jugendkrawallen in den französischen Vorstädten profilieren konnte. (Siehe: "<a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/5/14/ulfkotte-and-the-jews-1-did-the-mossad-conspire-with-sarkozy.html">Did the Mossad conspire with Sarkozy...</a>" hier im Blog)<br /></span></li></ol><span style="font-family:georgia;">Statt sich darüber aufzuregen, dass es in Peine bis zum Jahre 2000 hatte dauern müssen, bevor die Stadt ihren in 1925 geborenen Nazi-Opfer Sally Perel eine Ehrenring verlieh und ein Denkmal an seinem Geburtshaus stellte, schrieb Ulfkotte in Akte Islam:<br /></span><blockquote><span style="font-family:georgia;"><span class="madtext">„Mit Abscheu und tiefer Empörung habe ich das skrupellose Vorgehen des libanesischen Mitbürgers zur Kenntnis genommen und werde nicht untätig bleiben. Mich hat nicht nur die aus Bürgersicht eiskalte Erpressung der Stadt Peine (die Forderung nach finanzieller Beteiligung an Renovierungskosten als Junktim für das Wiederanbringen der Gedenktafel), sondern ebenso die von dem Moslem angeführte „religiöse“ Begründung für dieses verachtenswerte Vorgehen zutiefst erschüttert. Hoffentlich werden sich viele Menschen an Mahnwache, Kundgebung und Demonstration beteiligen, zu denen ich aufrufe.“<br /><i>(Auch als Reaktion abgedrückt in <a href="http://www.paz-online.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3546,599052" target="_blank">paz-online</a>, 22.05.08)</i></span><br /></span></blockquote><span style="font-family:georgia;">Und, fast selbstverständlich, begegnen wir als Zweiten der drei Reaktionsverfasser den Ulfkotte-Paladin und bigberta-Bedroher (<a href="http://www.google.co.uk/url?sa=t&ct=res&amp;cd=1&amp;url=http%3A%2F%2Fathomeineurope.huibs.net%2F2007%2F10%2Fmr-entenmann-threatens-bigberta-with.html&amp;ei=7Cs4SLmHEoHA1ga7iPG4DQ&amp;usg=AFQjCNFuL16JH3q7Lq0La67kxKlmlPniIw&amp;sig2=s9yfKw80T2zBFb3yX7AEPA" target="_blank">wir berichteten</a>): <b>Wilhelm Entenmann</b> aus Mannheim. Er schreibt:<br /></span><blockquote><span style="font-family:georgia;"><span class="madtext">„Sie [paz.de, HR] schreiben 'schwammige finanzielle und religiöse Gründe‘. Warum nennen Sie den Antisemitismus der Muslime in Deutschland nicht beim Namen?“</span><br /></span></blockquote><span style="font-family:georgia;"><big><b>Intermezzo: Ulfkotte auf die Mahnwache in Peine, - wenn sie stattgefunden hätte...</b></big><br />Ach, meine Lieben, es wäre so schön gewesen: Ulfkotte und Entenmann in einer zehn Personen stärken (wie in Ingolsheim vorige Woche) "Mahnwache" in Peine, gegen den Antisemitismus in Deutschland, - aber nur den der "Muslimen"...<br />Zur Unterhaltung der Wachleuten hätte Ulfkotte aus seinem Roman "Gencode-J" vorlesen können, oder aus "Der Krieg im Dunkeln" <a href="http://huibslog.huibs.net/journal/2008/5/14/ulfkotte-and-the-jews-1-did-the-mossad-conspire-with-sarkozy.html">(Quelle)</a>:<br /></span><blockquote><span style="font-family:georgia;"><i><em>"Während die Medien die vom Mossad lancierten Geschichte von einer spontanen Erhebung sozial schwacher Einwanderer aus den Vorstädten in der Öffentlichkeit verbreiteten, beobachtete man in westlichen Geheimdienstkreisen schon seit langem die Bemühungen des Mossad, in Frankreich, das seit Jahrzehnten proarabisch ausgerichtet ist, <b>eine anti-arabische und antimuslimische Stimmung zu schüren</b>. Britische und deutsche Nachrichtendienstler berichteten mir in November 2005 übereinstimmend, dass man in den genannten Städten in einigen Fällen im Hintergrund <b>auf israelischen Agents Provocateurs gestoßen sei</b>. Es sei aber unklar, ob der Mossad die Erhebungen […] ursprünglich auch initiiert, oder aber nach deren Ausbruch nur insgeheim weiter geschürt habe."<br /></em></i></span></blockquote><span style="font-family:georgia;">Und dann geht Ulfkotte weiter:<br /></span><blockquote><span style="font-family:georgia;"><em>"Nach Angaben eines Gesprächspartners von MI6 [englische Auslandsgeheimdienst, Favorit von Ulfkotte, HR] verfolgt Israel mit solchen Aktionen <b>das Ziel, Muslime in der öffentlichen Meinung generell als unberechenbare Bedrohung erscheinen zu lassen, die nicht integrationsfähig seien.</b>"</em><br /></span></blockquote><span style="font-family:georgia;">Schändlich! So etwas würde Pax Europa nie tun! Oder?<br /><br /></span><big><span style="font-family:georgia;"><b>Ulfkotte grübelt, weil die Multikultis ihm die Gelegenheit "vernebelt" hätten....</b></span></big><br /><span style="font-family:georgia;">Verlassen wir die Szene einer nie stattgefundenen Mahnwache, und berichten wir, wie Freitag (23 Mai) die Peiner Stadtverwaltung die ganze sache in wenigen Stunden zu einer friedlichen Abschluss gebracht haben. Abschluss, den Ulfkotte offensichtlich gar nicht lieb ist.<br /><br />(Quelle: <a href="http://www.newsclick.de/recommend/readURL.jsp?receiverID=818702&amp;urlID=820724" target="_blank">Newsclick.de</a>)<br /></span><blockquote><p><span style="font-family:georgia;">PEINE. Empörung und Irritation hatte das Entfernen der Perel-Gedenktafel am Haus Damm 1 ausgelöst (wir berichteten). Einen Tag später folgt die rasche Lösung: Bürgermeister Michael Kessler überreicht den Hausbesitzern die Tafel. Sie wollen sie heute wieder anbringen.</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Als Kessler gestern Nachmittag direkt nach dem Treffen von dieser Wendung der Ereignisse im Rat berichtet, klatschen die Kommunalpolitiker spontan Beifall.</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Peines Bürgermeister zeigt sich erleichtert und erfreut über diesen Ausgang, denn die Nachricht über das Abbauen der Tafel "hat Wellen geschlagen, weit über die Grenzen Peines hinaus".</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Den Kontakt zur Familie haben als Sonderbotschafter Zahra Deilami, Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Integration, und Anis Ben Rhouma, SPD-Stadtverbandsvorsitzender, hergestellt. Ben Rhouma betont: "Die Familie war sofort bereit, vernünftig über das Thema zu sprechen. Es gab keine Spur von Feindlichkeit."</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Hausbesitzer Mahmoud el Achi sagt, dass es ein Missverständnis sei. Seine Frau Alessandra und er seien beide deutsche Staatsbürger, er mit libanesischem familiären Hintergrund, sie mit italienischem.</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Das junge Paar lebe multikulturell, verdeutlicht Zahra Deilami. Alessandra el Achi schildert, dass sie die Tafel abgenommen hätten als handele es sich um ein Plakat. Die Bedeutung sei ihnen nicht bewusst gewesen.</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Bürgermeister Kessler habe im Januar einen Brief geschrieben. Als nach dem ersten Brief keine weitere städtische Anfrage gekommen sei, habe er gedacht, "dass es sich erledigt hat", erzählt Mahmoud el Achi. Kessler sagt: "Ich habe auf Antwort gewartet." Die Hausbesitzer weisen darauf hin, dass sie versucht haben, den Bürgermeister anzurufen, doch möglicherweise hätten sie eine falsche Nummer gehabt.</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Deilami und Ben Rhouma hätten den Hausbesitzern ausführlich von Sally Perel erzählt. Mahmoud el Achi sagt: "Den Film Hitlerjunge Salomon kenne ich." Er habe ihn aber nicht mit der Gedenktafel in Verbindung gebracht.</span></p><p><span style="font-family:georgia;">Die Hausbesitzer wollen die Gedenktafel heute wieder anbringen. Kessler weist darauf hin, dass das Thema Renovierung des Hauses bei den Gesprächen keine Rolle gespielt habe und nicht berührt worden sei. "Ich freue mich, dass das Thema positiv zu Ende gebracht wurde."</span></p><div class="erscheinungsdatum"><span style="font-family:georgia;">Freitag, 23.05.2008 </span></div></blockquote><span style="font-family:georgia;"><big><b>Eine recht peinliche Erfahrung...</b></big><br />Da glaubt man, Ulfkotte und die Bürgerbewegungen werden sich da wohl freuen. Aber nein, das soll man nicht glauben. Die verräterische Multikultis, die Dhimmi-artige Gutmenschen, die Kapitulierer vor dem Scharia und heimlichen Eurabia-Förderer, die haben dem Ulfkotte seinen Vorwand weggenommen! Akte Islam schreibt, gestern oder heute:<big><br /></big></span><blockquote><span style="font-family:georgia;"><span style="font-size:14;">"Auf einmal sollen weder die zuvor von dem Mitbürger [gemeint sind den Hausbesitzer und deine Frau, HR] öffentlich erhobenen finanziellen Forderungen noch die vorgebrachten religiösen Gründe eine Rolle beim Entfernen der Gedenktafel gespielt haben (Quelle: <a target="_blank" href="http://www.newsclick.de/recommend/readURL.jsp?receiverID=818702&amp;urlID=820724">Newscklick</a>). Somit <b><i>löst sich die Affäre im multikulturellen Nebel auf</i></b>..." (<a href="http://www.akte-islam.de/3.html" target="_blank">Udo Ulfkotte in: Akte Islam</a>, am, oder ungefähr* am, 23.5.08)<br />[* Ulfkotte datiert seine Artikel in Akte Islam nicht, HR]</span><br /></span></span></span></span></span></span></span></blockquote><span style="font-family:georgia;font-size:100%;">Was Dr. Ulfkotte als "Nebel" verurteilt, ist aber nur einfach die Wirklichkeit. Eine soziale, ökonomische, administrative und psychologische Wirklichkeit, die nicht aufhört, die schwarz-weiss Schemata des Akte Islam und des Pax Europa zu stören. Der Bürgermeister, der SPD-Ratsfraktionsvorsitzender und die Beamtin von Peine, haben nichts "vernebelt", sie haben nur nüchtern ein Missverständnis gelöst. Der Stadtrat, der ganze Stadtrat, auch die CDU, hat Beifall geklatscht.<br /><br />Der Einzige der enttäuscht die Szene verlässt, ist Dr. Ulfkotte.<br /><br />Wir hoffen, dass er sich noch oft im Nebel der toleranten Gutmenschen verirren wird.<br /><br /></span><div align="right"><span style="font-family:georgia;font-size:100%;">Aus: HUIBSLOG, 24.5.08 </span><br /><span style="font-family:georgia;"><span style="font-size:14;"><span style="font-size:18;"><span style="font-size:14;"><span style="font-size:18;"><span style="font-size:18;"><span style="font-size:14;"><span style="font-size:18;"><span style="font-size:18;"><span style="font-size:14;"><span style="font-size:18;"><span style="font-size:14;"></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></div><br />Technorati Tags: <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Germany" class="performancingtags">Germany</a>, <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Ulfkotte" class="performancingtags">Ulfkotte</a>, <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Populism" class="performancingtags">Populism</a>, <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Islam" class="performancingtags">Islam</a>, <a rel="tag" href="http://technorati.com/tag/Governance" class="performancingtags">Governance</a></div></div></div>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-85796998736291975682008-05-19T00:21:00.002+02:002008-05-19T00:24:18.183+02:00Akte Islam bans Fjordman as a "CIA-agent"<div style="float: right; margin-left: 10px; margin-bottom: 10px;"><a href="http://www.flickr.com/photos/huibriethof/2503590540/" title="photo sharing"><img src="http://farm3.static.flickr.com/2394/2503590540_e70235164b_m.jpg" alt="" style="border: 2px solid rgb(0, 0, 0);" /></a><br /><span style="margin-top: 0px;font-size:0;" ><a href="http://www.flickr.com/photos/huibriethof/2503590540/">Akte Islam Fjordman</a><br />Originally uploaded by <a href="http://www.flickr.com/people/huibriethof/">huibriethof</a></span></div>Dieses ist atemberaubend interessant.<br />Nach seinen dramatischen Erfahrungen mit SIOE (Englisches und dänisches Rechtsextremismus) bei der misslungenen 11. September-Demonstration in Brüssel, nimmt Ulfkotte Abstand von der "CIA"-inspirierten Desinformation über 'Eurabia' (Spencer und Bat Ye'or). Aber er erklärt sich solidarisch mit "Little Green Footballs", dem "mainstream" anti-islamischen Blog im U.S.<br />(Quelle: Akte Islam, November 2007)Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-44170941753605433402008-04-18T05:44:00.000+02:002008-04-18T05:47:35.179+02:00Blogger in Wut:(2) Ulfkotte schon 2003 vom Verfassungsschutz "Rassist" genannt. Nur einfachen Blogger ist es untersagt...<h3>2. Verfassungsschutz-Autor Claudia Dantschke prangert Ulfkottes "Rassismus" an</h3><p>Im vorherigen Artikel erwähnte ich schon Ulfkottes Hinnahme des vernichtenden Urteils des Islamkenners Steinberg über seinen Publikationen. Er hat es eben nicht gewagt, Steinberg zu zitieren in seinem Buche "Heiliger Krieg..". Statt dessen, zitiert er Claudia Dantschke, eine berliner Expertin, die in derselben Broschüre, zeigt, dass die ulfkotteschen Positionen <strong>dem Rassismus gleichzustellen</strong> seien.</p><p>Aber <strong>auch Frau Dantschke hat keine Abmahnung von ulfkotteschen Anwalten bekommen</strong>. Wieso? Die Antwort ist einfach. Nur, weil es für 'Pax Europa' und Herr Ulfkotte schwierig gewesen wäre, nur einen Pfennig von ihr zu bekommen.</p><p><span class="full-image-float-none"><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/Ulf%20BMI%20Vorwort.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1208481958345" alt="Ulf%20BMI%20Vorwort.jpg" /></span><br /></p><p>Selbstverständlich, haftet die Verfassungsschutz nicht für jedes Wort das verwendet worden ist von den Autoren die es eingeladen hat. (Siehe "Vorwort" der Broschüre, oben). Aber er hätte auch nicht einen Anschlag gegen seinen Publikationsrecht hinnehmen können. </p><p>Claudia Dantschke hätte Anwälte und Öffentlichkeitsunterstützung bekommen, zumal, weil sie ihren Anschuldigungen Ulfkottes in Publikationen jüdischer Vereinen wiederholt hat. (Al-Halil, Berlin, Sommer 2007). Die Verfassungsschutzherausgeber werten Frau Dantschke wie unten:<br /></p><p> <span class="full-image-float-none"><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/Ulf%20Dantschke%20BMI.jpg" alt="Ulf%20Dantschke%20BMI.jpg" /></span></p><p>Aber was hat sie sagen können, ohne von Ulfkotte und seinem Vereine belästigt zu werden?</p><p><span class="full-image-float-none"><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/Ulf%20dantschke%202.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1208482490964" alt="Ulf%20dantschke%202.jpg" /></span> </p><div style="text-align: center;" align="center"><br /></div><p><span class="full-image-float-none"><img src="http://huibslog.huibs.net/storage/Ulf%20dantschke%203.jpg" alt="Ulf%20dantschke%203.jpg" /></span> </p><p>Das 'Rassismus'-Zitat haben wir schon erörtert. </p><p>Aber Frau Claudia Dantschke geht noch weiter: Sie klagt "die finanzielle Druck" an, die Ulfkotte versucht, ausuüben gegen seinen ehrlichen Widersachern. Zu Recht, sieht sie darin einen Angriff auf die Redefreiheit in den Medien. Schon 2003, hat sie die ulfkottesche Strategie der "Intimidation" angeprangert.</p><h3>Deutsche Justiz wurde "instrumentalisiert" für ulfkotteschen Zwecken und denen des Vereins "Pax Europa"<br /></h3><p>Deutsche Richter (in Berlin, in Frankfurt) haben, vielleicht Ahnungslos, mitgemacht, und die von Ulfkotte und 'Pax Europa' in Funktion ihrer Unmacht zur Wiederstand, ausgewählten Opfer verurteilt und, indirekt, mundtot gemacht. Die verurteilte Blogger haben nur dasselbe erörtert, als, von Ulfkotte unbehelligten, Autoren auch in offiziellen deutschen Verfassungsschutz-Publikationen schon getan hatten.</p><h3>'Gutmenschen' wehren sich </h3><p>Es ist an der Zeit, dass 'Gutmenschen' wie Du und ich, uns endlich empören ("Blogger In Wut"), und den Gegenangriff leisten. Es ist unerträglich, und im europäischen Perspektive äusserst gefährlich, dass "Stimmungsmacher" (Zitat der Dantschke, Verfassungsschutz) wie Ulfkotte und der Verein 'Pax Europa' ohne Weiteres Intimidation betreiben können mit der Hilfe von deutschen Richtern. Ich klage die zivile Richter des frankfurter Landsgerichts nicht an. Vielleicht haben sie nicht anders tun können als sie getan haben. Aber die deutsche Gesetzgeber, das Parlament, soll sich mit dieser Angelegenheit beschäftigen. </p><h3>Europäische Kriegskasse </h3>Ich habe lange Zeit gezögert, um finanzielle Unterstützung für den Ulfkotte-Opfer zu fragen. Eingesammeltes Geld würde vielleicht verwendet worden um Ulfkotte und seine Vereine zu bezahlen. Aber das Geld was hier gesammelt wird, ist ausschliesslich reserviert für einen Prozedür beim europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Wir haben noch immer die Hoffnung, dass der deutsche Gesetzgeber selbständig dem ulfkotteschen Treiben einen "halt!" zurufen wird. Die Drohung einer europäischen Verurteilung wird vielleicht helfen, um den Bundestag wachzurütteln.Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-23376066.post-64797979492199077882008-04-18T05:36:00.000+02:002008-04-18T05:40:02.733+02:00Blogger in Wut: Ulfkotte schon 2003 vom Verfassungsschutz "Rassist" genannt. Nur einfachen Blogger ist es untersagt...<div class="body"> <div id="qyee" style="padding: 1em 0pt; text-align: left;" align="left"><h3>1. Islamwissenschaftler Guido Steinberg.</h3><p><span class="thumbnail-image-float-left"><a href="http://huibslog.huibs.net/display/ShowImage?imageUrl=%2Fstorage%2FUlf%25208417%2520BMDI%2520Brochure.jpg&imageTitle=1191208-1500892-thumbnail.jpg" onclick="window.open(this.href, '_blank', 'width=609,height=774,scrollbars=no,resizable=no,toolbar=no,directories=no,location=no,menubar=no,status=no'); return false;"><img alt="1191208-1500892-thumbnail.jpg" src="http://huibslog.huibs.net/storage/thumbnails/1191208-1500892-thumbnail.jpg" /></a></span>Der ehemalige Kanzlerberater wird oft zitiert von Udo Ulfkotte. Aber die Liebe wird kaum beantwortet. Steinberg urteilte in eimem 2003 verfasstem, und 2006 erschienenem, Schrift zum "Islamismus" des Bundesministerium des Innern:</p><blockquote><p>"Das wichtigste Beispiel für eine nichtwissenschafliche antiislamistische Position ist <strong>Udo Ulfkotte</strong>s <em>"Der krieg in unsren Städten. Wie radikale islamisten Deutschland unterwandern."</em> Frankfurt am main 2003. <strong>Das Buch ist weitgehend unbrauchbar</strong>." [Hervorhebungen von mir].</p></blockquote><p>Aïe: Das ist schmerzhaft!</p><p>Ulfkotte erwiedert auf Seite 93 seines Buches "Heiliger Krieg (usw)" (2007):</p><blockquote><p>"Auch der Autor dieses Buches [i.e.: Udo Ulfkotte, HR] sieht sich dem Vorwurf der 'Islamophobie' ausgesetzt. In der fünften Auflage einer Broschüre mit dem Titel 'Islamismus'<sup> 80</sup>, herausgegeben vom Bundesinnenministerium (Stand 2006) [in Wirklichkeit: Stand 2003, HR], heisst es auf Seite 120: <em>'In seinem Buch 'Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern' malt der Autor Udo Ulfkotte das Bild einer globalen islamistisch-terroristischen Verschwörung, die auch Deutschland bedrohe. <strong>Damit leistet er dem <u>Rassismus gegen Muslime</u> Vorschub</strong>.'". [Hervorhebungen von mir, HR]</em><br /></p></blockquote></div><span id="i-0-" style="font-family:georgia;">Wie fast immer, ist es nicht unschwierig, Ulfkottes Referenz, <sup>"80"</sup>, zu verfolgen, aber mit einigen Tricks, ist es uns doch gelungen, die Urtexte zu erfassen. Oben, sieht Ihr die Titelseite der Publikation des Innenministeriums. Ulfkotte klagt nur Frau Dantschke an, die ihn vom Ministerium aus, des 'Rassismus' beschwichtigt (sie hatte Recht, siehe unseren nächsten Post), aber er wagt es nicht, auch nur das komplett zerstörerische Urteil des Steinbergs zu erwähnen. Der letztgenannte sagt im Brochüre:<br /><div id="lk9k" style="padding: 1em 0pt; text-align: center;"><a id="m2wm" href="http://huibslog.huibs.net/display/admin/File?id=dfphsx98_18fpwncqd5_b" target="_blank"><img id="mxz-" style="width: 434px; height: 152px;" src="http://docs.google.com/File?id=dfphsx98_18fpwncqd5_b" /></a></div>Und danach, in einer Fussnote, platzt das tödliche Urteil:<br /></span><div id="eqqj" style="padding: 1em 0pt; text-align: center;"><a id="xzqu" href="http://huibslog.huibs.net/display/admin/File?id=dfphsx98_20ffkk8z9t_b" target="_blank"><img id="o4jw" style="width: 454px; height: 63px;" src="http://docs.google.com/File?id=dfphsx98_20ffkk8z9t_b" /></a></div><p>Denn, na Ja, der Steinberg ist nicht ein jeweiliger "Gutmensch": [Steinberg-Biographie im Bundesinnenministerumsbroschüre]:</p><div style="text-align: center;" align="center"> <span class="full-image-float-none"><img alt="Ulf%20Steinberg%20BMI.jpg" src="http://huibslog.huibs.net/storage/Ulf%20Steinberg%20BMI.jpg" /></span><br /></div><p><strong>"Das Buch ist weitgehend unbrauchbar"</strong>, sagt Steinberg, und, wenn er ein Beispiel der 'polarisierte Diskussion' zeigen möchte: </p><blockquote><p>"[das] <em>wichtigste Beispiel für eine nichtwissenschafliche antiislamistische Position</em> ist <strong>Udo Ulfkotte</strong>s <em>"Der krieg in unsren Städten. Wie radikale islamisten Deutschland unterwandern.""</em></p></blockquote><div id="qyee" style="padding: 1em 0pt; text-align: left;" align="left">Ulfkotte hat es nicht gewagt, sich entweder in seinen Publikationen, noch juristisch, mit Steinberg auseinanderzusetzen. Verständlich: Er hätte Geld und Ehre verloren. </div><div id="qyee" style="padding: 1em 0pt; text-align: left;" align="left">Er hat sich nur zugetraut, mit Hilfe des frankfurter Landgerichts, einfachen Blogger, die seine Unwissenschaftlichkeit und "niedrichen Niveau" anprangern wollten, um einigen Tausenden Euros zu bringen.</div><div id="eqqj" style="padding: 1em 0pt; text-align: left;" align="left">Der nächste Beitrag, wird sich mit Verfassungsschutzreferentin Dantschke, die Ulfkotte mehrmals "Rassist" genannt hat, auseinandersetzen.</div> </div>Huib Riethofhttp://www.blogger.com/profile/14377762382669163829noreply@blogger.com0