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18 Mai, 2007

Ajaan Hirsi Ali plädiert für einen Präventivputsch in der Türkei (2)

Hier folgt das 2e und letzte Teil der Übersetzung der BigBerta meines Artikels zu Hirsi Alis Kommentar in der "Welt" (9.5.07) über das ihretwegen notwendige Eingreifen des türkischen Militärs im Lande. Nochmals viel Dank, BB! Es war nicht immer unschwierig um mit meinen Referenzen zu niederländischen Diskussionen auszukommen :-).

Hier noch mal der Direktklick zu Huibs Artikel (in 'In Europa zu Hause'). und hier der Direktklick zur "Welt".

Sind die Türkischen "Säkularen" denn überhaupt "liberal"?

Etwas anderes lässt sie in ihrem Bericht ebenfalls aus: die nicht-liberalen Säkularisten. Eine liberale türkische Partei ist mir nicht bekannt (sie meint doch nicht etwa verschiedene konservative und nationalistische???), wohl aber eine große sozialdemokratische.
Sehen wir uns nun die Demonstrationen gegen einen muslimischen Präsidenten in den großen türkischen Städten (Istanbul, Ankara, Izmir) genau an, so finden wir dort niemanden aber auch wirklich niemanden, der, wie Ali, einen Staatsstreich fordert. Man will lediglich - und das mit Recht - nicht zu "islamischen" Verhaltensweisen gezwungen werden.

Aber Hirsi Ali geht es nicht um die Menschen, jene Menschen, die sie auch in den Niederlanden schon so hochnäsig ignorierte. Sie erwartet alles Heil von den (unsichtbaren) Liberalen:
Im Nachhinein können die säkularen Liberalen die Schuld nur bei sich selbst suchen. Sie haben die Macht der Dawa unterschätzt, in der Wirtschaftspolitik versagt und die Manipulation von EU-Mitgliedern nicht als Taktik erkannt, die dazu diente, die Kontrolle über Armee und Verfassungsgericht zu erlangen.
Sofern ich Hirsi Ali richtig verstehe, gelten die Vorschriften derPropheten buchstabengenau für alle Gläubigen. Und im Falle des Islam sind sie einfach nur pervers. Atatürk ist für sie eine Art weltlicher Muhammad - pardon: Er gab ihnen das Militär als weltlichen Hüter (wie sie sagt), genauso "Hüter" wie die Iranischen Hüter der islamischen Republik. Warum folgen die Türken ihrer Armee nicht? Ayaan kapiert's nicht.

Demokratie ist nicht liberal, wenn es um den Islam geht
Liberale müssen flexibel sein:

Istanbul muss die Freiheit des Individuums schützen.(*1)
Ein wichtiges Merkmal des Liberalismus jedoch ist, aus Fehlern zu lernen. Dass die säkularen Liberalen in der Türkei geirrt haben, bedeutet nicht, dass sie nicht erneut versuchen könnten, Atatürks Erbe zu bewahren und der Türkei eine Zukunft auf der Basis westlicher Werte zu ermöglichen...Ebenso müssen sie die EU-Führer davon überzeugen, dass Armee und Verfassungsgericht in der Türkei nicht allein Land und Verfassung verteidigen, sondern auch dazu geschaffen wurden, die türkische Demokratie vor dem Islam zu schützen

Eine seltsame "liberale" Auffassung von dem, was ein Verfassungsgericht ist. Hat sie etwa als Modell hierfür im Kopf, wie Präsident Bush 2002 durch das höchste US-Gericht trotz eines zweifelhaften Wahlergebnisses zum Sieger ernannt wurde? Es steht zu befürchten.

Die politische Trias Legislative=Parlament, Exekutive=Regierung und Jurisdiktion=Gerichte, wie sie im 18. Jahrhundert konzipiert worden ist (*2), geht von einem fortwährenden Gleichgewicht und Dialog zwischen den dreien aus, wodurch mal sowohl die Demokratie verstärkt als auch einer Dominanz einer der drei Kräfte zuvor kommt. Da soll uns die Edmund-Burke-Stiftung(*3) doch mal erklären, wieso ein Verfassungsgericht die Streitkräfte einschalten darf um die beiden anderen Teile dieser Trias mundtot zu machen.

Ja, ist die EU denn an Ali's Interpretation von "liberal" gebunden?
Obendrein mag die Europäische Kommission zwar stark am Konzept der sozialen Marktwirtschaft hängen, aber warum sollten ihre Mitglieder denn plötzlich "Liberale" sein? Barroso, der Vorsitzende, ist Christdemokrat, der größte Verfechter eines laisser-faire ist der Brite - und der ist Labour-Mitglied. Der Kommissar für Justiz ist Italiener und konservativ-katholisch. Selbst Fukuyama, der 1991 im Licht des globalen Sieges der liberalen Demokratie"Das Ende der Geschichte" ankündigte, hat sich bereits von diesem sonnigen Standpunkt verabschiedet (2004 in einem Gastkommentar in der New York Times). Es scheint so, als glaubte alleine Hirsi Ali daran, mit einem Eifer, der eines Muslim-Fundamentalisten würdig ist.

Von der Türkei weiß Hirsi Ali wenig oder nichts
Schlußendlich noch zwei Dinge. Das erste ist: die Türkei. Hirsi Ali kennt die Türkei nicht. Weiß wenig oder nichts von ihrer Geschichte. Der Türkische Islam ist niemals der Islam der saudischen Wahhabiten gewesen. Christen und Juden haben im Osmanischen Reich jahrhundertelang Zuflucht gefunden. Beim Untergang des Sultanats, am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, sind schlimme Dinge passiert. Dinge, mindestens ebenso schlimm wie die Ausrottung der Indianer durch die Yankees, das Aushungern Indiens durch die Engländer ebenso wie die sogenannten "Polizeiaktionen" der Niederländer in Indien oder der Völkermord an einer Million Algerier durch Frankreich in den Jahren 1952 bis 1962.
Das Land ist ein Teil des Europäischen Wirtschaftsraums. "Kleinasien" ist das "Asia" der klassischen Griechen, das einen Teil ihrer kulturellen, später hellenistischen, Sphäre ausmachte. Paulus bekehrte hier die ersten Heiden zu christen und wandte seine eigene Dawa an: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist," so sprach er über das Bezahlen von Steuern mit römischen Münzen und fuhr indessen erfolgreich mit dem Evangelisieren fort.
Wer, so wie ich, in der Türkei umherreist, begegnet einem Volk oder Völkern, (denn dort gibt es auch Kurden, Armenier, Tschetschenen), die sich fühlen als ein Teil der "westlichen Welt", doch mit ihrem eigenen Charakter. Genausowenig wir Albaner, Kosovaren oder Bosnier lassen die wenigsten von ihnen sich durch Fanatismus oder Fundamentalismus verführen.
"Schnee" von Orhan Pamuk beschreibt einen Fall von religiösem Radikalismus in der Provinz (und warnt gleichzeitig davor).
Die Veranwortung für das Auftreten des Mörders des armenischen Nationalisten Dink liegt so wenig bei der türkischen Regierung, wie diejenige für Muhammad B. bei der niederländischen - oder diejenige für die vier Terroristen 2004 in London bei der britischen.
Fortsetzung folgt
________________________________________________________________________________________
(*1)Istanbul???? Offenbar hält unsere Vordenkerin Istanbul für die Hauptstadt der Türkei...Einfach nur stark!!! Die sich dahinter manifestierenden Geometrie- äh, Geographiekenntnisse hat Sahin "Ed" Karanlik im Kommentarbereich auf den Punkt gebracht:
Mir ist schon klar, dass Ankara die Hauptstadt der Türkei ist. Nur unsere Türkei-Expertin Hirsi Ali ist anderer Meinung. Sie faselt etwas von "Istanbul muss die Freiheit des Individuums schützen"
Der Rest des Artikels ist nur ein Zusammenwürfeln von Schlagzeilen, die sie aus Google-News gefischt hat.
Wundert mich, dass sie überhaupt Zeit hat, für die WELT Artikel zu verfassen. Sie müsste doch auf der Suche nach dem Weissen Haus in New York genug ausgelastet sein.

(*2) Im Zeitalter der Aufklärung und als Element derselben, sollte man eigentlich wissen, wenn man das Wort so penetrant vor sich herträgt...A.d.Ü
(*3)Konservativer niederländischer Thinktank, der sich u.a. den Kampf gegen "Denkverbote" in der Politik verschrieben hat. Ihm stehen u.a. Leon de Winter und Geert Wilders nahe.

17 Mai, 2007

Ayaan Hirsi Ali plädiert für einen Präventivputsch des türkischen Militärs


Wie würde es sein mit ..... Ajaan Hirsi Ali?

Sie war in den letzten Monaten ungewöhnlich still und das ließ diese Frage stets dringender werden. Seit dem 9. Mai wissen wir wieder Bescheid, was sie so treibt.

(Co-Bloggerin BigBerta aus Bayern übersetzte mein Artikel in "De Lage Landen" und in "In Europa Thuis". Hier folgt Teil 1. dieser Übersetzung. Mit Dank, BB!)

Das seriöse deutsche Blatt "Die Welt" publizierte in seiner Online-Ausgabe einen neuen, brisanten Artikel der gekäfigten Jungfrau mit dem Titel: Glaubenskrieg: wie Islamisten die Herzen der Türken erobern. Am 10. Mai erschien die niederländische Übersetzung im nrc-handelsblad, unter dem etwas zahmeren Titel: Leger behoedt Turkije voor islamisering - die Armee beschützt die Türkei vor der Islamisierung. Inhalt und Tendenz sind jedoch in beidern Versionen gleich:
Dawa
Islamexpertin Hirsi Ali erklärt mit kaum bezwungener Ungeduld (oder ist es Verachtung?), daß die durch die Regierung Erdogan, die seit 2004 im Amt ist, auf den Weg gebrachte
  • Modernisierung,
  • Demokratisierung,
  • Förderung der Rechtsstaatlichkeit
  • (einschließlich Kampf gegen Korruption)
  • und das Streben nach Erfüllung der Aufnahmebedingungen für die Europäische Union
nichts anderes ist als Dawa. Und das ist, so erklärt sie uns, schon wieder eine dieser perversen Mohammed-Methoden, die dessen Anhänger benutzen "müssen", um durch's Hintertürchen die Macht zu erobern.
So höret, Freunde, wie durchtrieben und kriminell die Islam-Anhänger zu Werke gehen:
(Anmerkung von Huib: Hirsi Ali nennt sie alle "Islamisten", denn, so erklärte sie im vergangenen Jahr in der christlich-fundamentalistischen "Trouw", selbst - oder gerade! - emanzipierte Muslime, stehen im kurzen Hemd da, sobald ihnen Söhne geboren werden und werden dann zu Fundamentalisten und somit zu Terroristen. Davor kann man nicht genug warnen...)
So erklärt Hirsi Ali in der "Welt" mal eben was Dawa ist:
(Die Islam-Partei folgt der) Dawa, eine Taktik, die von Mohammed, dem Stifter der islamischen Religion, inspiriert ist. Dawa bedeutet schlicht, den Islam voller Überzeugung als Lebensform zu predigen, die Regierungsform inbegriffen. Alle Bekehrten sind verpflichtet, hinaus in die Welt zu gehen und anderen zu predigen. So entsteht eine Volksbewegung, die die Herzen und Köpfe der Wählerschaft gewinnt.
und weiter:
Die zweite Säule ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Als die säkularen Parteien an der Macht waren, lag die türkische Wirtschaft unbestreitbar in Trümmern. Seit Erdogan im Amt ist, sind Wirtschaftswachstum und Investitionsraten hoch, die Inflation ist niedrig,

Gott, wie schrecklich!
Jeder, der zum Islam bekehrt ist, strebt danach, durch seine Lebensweise ein gutes Vorbild zu sein. Wir können uns nur schwerlich etwas vorstellen, das undemokratischer und perverser ist!

Hetze
Wie gut, daß Hirsi Ali bei all der Anti-Terror-Arbeit im Neocon-American Enterprise-Institute in Washington noch die Zeit findet, diese terroristische Taktik der Zusammenarbeit des "guten Vorbild Gebens", des "zu seinen Überzeugungen stehen" und der ""Förderung des wirtschaftlichen Fortschritts" zu enthüllen!
Daß wir es mit richtigen Islamisten zu tun haben, sieht man schon daran, daß sie niemandem mit Gewalt Islam und Kopftuch aufzwingen, weiter aus der Tatsache, daß eine echte wirtschaftliche Entwicklung stattfindet und Mafia und Korrution zurückgehen.
Mehr Pressefreiheit, Toleranz gegenüber den Sprachen der Minderheiten, das Kassieren der ultra-nationalistischen Anklage gegen den Schriftsteller Orhan Pamuk - all dies sind Perversionen, die die "säkulare" Mutterlandspartei des türkischen Generalstabs nach dem Putsch in den 80ern niemals toleriert hätte. - Ein Beweis mehr!
Zweifeln könnten wir, wäre die Mafia schlimmer geworden, das Geld in den Moscheen versickert und die Wirtschaft den Bach runter gegangen. Das wäre von den Muslimen wohl halb so schlimm gewesen. Obwohl man natürlich nie hätte sagen können, ob sich nicht auch solche später als wahre Islamisten herausgestellt hätten.
Da kannst Du doch lieber auf der sicheren Seite bleiben und präventiv auftreten.

"Liberale" Motive für einen Militärputsch
Dafür hat Ayaan Hirsi Ali ein Rezept, das sie gerne mit den "Liberalen" und "Säkularen" in der Türkei teilt, denn die haben die Dawa von Erdogan "unterschätzt". Zugegeben, das Rezept ist eine Roßkur: ein Putsch der Armee, die immerhin durch den Staatsgründer Atatürk als Hüter des "säkularen Charakters der türkischen Republik" eingesetzt wurde.
Dummerweise kriegen die Ali'schen Liberalen (wer in der Türkei ist das denn überhaupt?) es nicht hin, die "Köpfe und Herzen der Wähler" zu erreichen, vermutlich, weil sie es so eilig hatten, ihre zwielichtigen Banktransaktionen durchzuziehen,was unter der vorherigen, "säkularen" und korrupten Regierung möglich war. Da geht auch Hirsi Ali nicht davon aus, daß diese finstere Gruppe eine Mehrheit der 70% Unterstützer einer Präsidentschaft von ihrem Irrtum überzeugt. Darum soll die Armee ruhig eingreifen. sonst wird am Ende noch ein Präsident rechtmässig, nach allgemeinem Wahlrecht gewählt, wie zum Beispiel in den Muslim-Staaten USA, Frankreich und Chile.
Dreimal putschte seit 1949 die Armee, jdeesmal wurden alle Politiker gefangengesetzt und einige gehängt. Die Angehörigen linker Oppositionsbewegungen, auch gemäßigter, werden massenhaft in Gefängnissen und Konzentrationslagern festgesetzt und gefoltert, ihre Familien terrorisiert. Die meisten von ihnen waren so "säkular", wie nur irgendwas, doch leider auf andere Weise, als es den türkischen Generälen genehm war.

"Schade, aber was will man machen..."(van Kooten und De Bie, niederländische Satiriker),"Man kann kein Omelette backen, ohne Eier zu zerschlagen"(Stalin),"Vivere Pericolosamente"=gefährlich Leben (Mussolini), dessen Strafrecht von Atatürk in Gänze übernommen wurde und das im Wesentlichen heute noch gültig ist.

Die naiven Führer Europas sind gewarnt.
Gute "Liberale", so Hirsi Ali, streben nach der Armee als Staat im Staat:
Naive, aber wohlmeinende europäische Führer sind von Anfang an dahingehend manipuliert worden, dass sie eine zivile Kontrolle über die türkische Armee gefordert haben wie es sie auch in allen anderen Mitgliedstaaten gibt.
Ach, Ihr Dummerchen! Warum hört Ihr nicht auf Ayaan? Es gibt einfach keine bessere Garantie für eine Demokratie als eigenmächtige Streitkräfte. Die eigenen, oder, wenn nötig, ausländische.

Ihr Modell: Mogadischu
Zum Beispiel, was die äthiopische Armee betrifft, die mir US-Luftunterstützung die somalische Hauptstadt Mogadischu terrorisiert, nachdem sie die durch den Volkswillen an die Macht gekommenen Islamischen Gerichte verjagt hat. Die traditionellen Stammesführer-Warlords, unter Führung von Yussuf, dem Chefs des Darod Stammes, dem Hirsi Ali angehört, und Ministerpräsident der jahrelang machtlosen Somalischen Marionettenregierung, , sind wieder auf alte Art und Weise zugange: Krieg gegen die einfachen Menschen und Krieg gegeneinander. Die wichtigste Startbahn des Flughafens ist unter drei Kriegsherrn aufgeteilt, die sich, wenn sie zwischen dem Bombardieren von Krankenhäusern und Wohngebieten die Zeit dazu finden, gegenseitig mit Artillerieunterstützung die Landerechte streitig machen.

Hirsi Ali unterstützt dieses Stück US-Politik aus ihrer "Antiterrorismus"-Funktion im American Enterprise Institut. Selbst diese Heuchler fanden es doch zu irre, Frau Ali als Islam-Expertin anzuerkennen. In ihrer Funktion beim AEI soll sie sich nicht über Religion auslassen, sondern nur Älteres veröffentlichen: "Mit wissenschaftlichem Unterbau" (Interview in der 'Volkskrant' 2006). Darum ist auch ihr schon ewig angekündigtes Buch über den Propheten Muhammad noch nicht erschienen.

Die amerikanischen Neocons haben nämlich ihre eigene Dawa, das Bündnis mit den christlichen Fundamentalisten. Ganz toll liberal. Im neokonservativen Parteiblatt, "The Weekly Standard", ist noch kein einziger Artikel von Hirsi Ali oder über sie erschienen. So hat auch die Prawda gearbeitet. Mitläufer sind "nützliche Idioten", aber man muß sie auf Abstand halten.

Die neokonservative US-Politik in Somalia (dort gibt es kein Öl, also überlässt man die Intervention einer "Coalition of The Willing" ) steht Modell für Ayaan Hirsi Ali (Magan)s Rezept für die Türkei. Schließlich handelt es sich auch dort um ein Land im Griff des Islam. Es wäre sicherlich interessant, mal zu hören, was sie über Albanien und den Kosovo zu sagen hat: äusserst gefährliche Muslime dort: rauchen, trinken und wollen in die EU.

[Teil 2. folgt!]

BigBerta schrieb auch noch eine kurze Einleitung, die wie hier übernehmen:
Bevor wir mit dem Verlauf der Ali'schen Karriere weiter fortfahren, soll hier eines ihrer neuesten Themenfelder vorgestellt werden: die Türkei. Aber davor muß noch die Frage beantwortet werden, warum wir uns denn soviel Mühe mit ihr geben:
Nun, sie ist ein besonders übler Prototyp der "islamischen Frauenrechtlerin", der die Rechte der muslimischen Frauen ziemlich egal sind, wenn es um die eigene Profilierung und Karriere geht. In den Niederlanden hat sie verbrannte Erde hinterlassen und nicht nur bei Muslimen ausgespielt und die einst angeblich so wichtigen Themen sind jetzt uninteressant für sie. Wer diesen "Typ" kennt, kann ihre Klone einschätzen.Wer Hirsi Ali kennt, kennt auch Necla Kelek, Seyran Ates und wie sie sonst alle noch heissen mögen.
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