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09 Oktober, 2008

Mösingen: Eine Richtigstellung die nichts ändert am Skandal...

Ulfkotte, der glaubte durch seine Verbindung zu Giordano, neue Glaubwürdigkeit erworben zu haben (Wir werden darüber noch etwas schreiben...), hat sehr böse erwidert beim Schwäbischen Tagblatt.
Daher gab es heute einen Nachtrag im Schwäbischem Tagblatt, auf dem Claudia Karas (Danke!) mich aufmerksam macht:
Thiel möchte zu dem Bericht noch etwas klar stellen: Die Aussage über Frauen, die selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden, stammt nicht von Udo Ulfkotte. Das legt auch Ulfkotte selbst in einem Brief an die Redaktion dar: Er habe demnach lediglich den bisherigen obersten Mufti (islamischer Rechtsgelehrter) von Australien, Scheich al Hilali, zitiert, den er auch namentlich genannt habe.
Er habe mit diesem Zitat darauf hingewiesen, dass es muslimische Führer in westlichen Ländern gebe, die öffentlich die Vergewaltigung unverschleierter Frauen rechtfertigen.
Na. Und?

Natürlich versteckt Ulfkotte sich, wie üblich, hinter echten oder erfundenen Zitaten und Berichten.

Was aber zählt, dass ist, dass er,
obwohl er besser wisst,
dergleichen Horror erzeugenden
und Hass schürenden Behauptungen,
systematisch macht.

Und wenn so etwas offensichtlich dazu dient,
eine Bevölkerungsgruppe anzuschwärzen,
dann heißt es;
Jawohl, dann heißt es so:
R........mus!

Weiter über Ulfkotte bei der mösinger CDU...

Heute bringt das Schwäbische Tageblatt Neues über Udo Ulfkottes skandalerregendem Besuch vom 3. Oktober bei der mösinger CDU. (Siehe unseren gestrigen Post).

Es waren seine "rechtsklerikale" Freunde die Ulfkotte nach Mösingen geholt hatten:
[...]Ulfkotte ist Gründer des Vereins „Pax Europa“, der nach eigenen Aussagen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren will.

Ähnliches will auch der rechtsklerikale Verein „Die Wende – Aktion zur geistig-kulturellen Erneuerung Deutschlands aus seinen christlichen Wurzeln“, dessen zweiter Vorsitzender Sascha Mück ist. Der steht auch dem Mössinger CDU-Stadtverband vor. Mück hatte Ulfkotte als Referenten für die Jahrestagung im Delicasa vorgeschlagen, kannte er ihn doch bereits als „Wende“-Referent. „Er ist ein Islamkenner“, sagte Mück jetzt dem SCHWÄBISCHEN TAGBLATT. Immerhin habe Ulfkotte mit Muslimen zusammengelebt. „Und wir wollten eine objektive Veranstaltung“, so Mück weiter.
Ulfkotte warnte vor Massenvergewaltigung deutscher Frauen...
Schwäbisches Tageblatt:
So ganz objektiv war die Veranstaltung dann aber wohl doch nicht, wie Berthold Thiel, Sprecher der CDU-Gemeinderatsfraktion, berichtet. „Ulfkotte hat unmögliche Dinge gesagt, wie etwa, dass die Frauen hierzulande seien wie ein Stück rohes Fleisch auf einem Tisch, um den Katzen schleichen. Irgendwann würde die Katze zuschnappen – die Frauen bräuchten sich also nicht zu wundern, wenn sie vergewaltigt würden.“ Für Thiel war diese Aussage neben etlichen Hetz-Attacken gegen Muslime „unerträglich“. „Alles in allem war Ulfkottes Vortrag unappetitlich und unwürdig“, sagte Thiel. Zudem habe der Referent nichts zu seinem Thema „Islamische Netzwerke in Süddeutschland“ gesagt.
Es ist natürlich ganz zufällig, aber Adolf Hitler fängt sein verbotenes Buch auch an mit einer Szene, die beschreibt, wie jüdische Männer wohllustig nach blonden deutschen Mädel lauern.

Und darf man jemand der so etwas sagt, vielleicht auch "Rassist" nennen?

Das frankfurter Landgericht, das in Februar dieses Jahres zwei Blogger zu schweren Geldstrafen verurteilte, eben weil sie Ulfkotte "Rassist" nannten, wird sein Urteil jetzt doch revidieren müssen!

08 Oktober, 2008

Ulfkotte macht's der CDU schwer... 6/10

Ulfkotte versucht weiter, sich bei der CDU anzubiedern. Aber er muss feststellen, dass er, trotz seines Kniefalls für Giordano, doch zu weit ins Rassistischen vorgegangen ist, um noch Anschluss zu den Durchschnitt-Christlichen zu erlangen.

Nach Marbach, gab es die CDU von Mössingen im Kreis Tübingen, am 6. Oktober.
Der örtliche Korrespondent der Reuthlinger General Anzeiger hat es so geschrieben, als ich es öfters zu lesen gemocht hätte..
Islam - Halbwahrheiten und Unglaubwürdiges: Der Referent Udo Ulfkotte stößt bei einer Veranstaltung der Mössinger CDU über Migration auf Widerspruch - mit Folgen

»Störer« Berthold Thiel ausgebuht

MÖSSINGEN. Das hätte sich der CDU-Gemeinderatsfraktionssprecher und stellvertretende Bürgermeister Berthold Thiel nicht träumen lassen: vor heimischer Kulisse ausgebuht zu werden, weil er am Ende einer Veranstaltung seiner Partei mit dem Titel »Migration - Zwischen Integration und Isolation« auf die Woche der ausländischen Mitbürger sowie den Tag der offenen Moschee hinwies. Was als ganztägige Information gedacht war, entwickelte sich aber nachmittags mit Referent Udo Ulfkotte zu einer Angelegenheit, die den CDU-Gemeinderäten Unbehagen bereitete.

Über »Islamische Netzwerke in Süddeutschland« sollte Ulfkotte reden. Doch der ehemalige Redakteur der FAZ, der seit Jahren gegen die angebliche Islamisierung Deutschlands Stimmung macht und bei den Bürgerschaftswahlen in Hamburg zunächst für die Deutsche Zentrumspartei kandidieren wollte, begann mit einer »unerfreulichen Anekdote«, wie sich der einladende Stadtverbandsvorsitzende Sascha Mück, Beisitzer im Kreisvorstand, ausdrückte.

- Rechtspopulistische Propaganda: Udo Ulfkottes Auftritt in Mössingen. ARCHIVFOTO: DPA

Am Abend zuvor (Siehe "Ulfkotte macht's der CDU schwer 4/10", auf diesem Blog, HR) musste Ulfkotte demnach in Marbach am Neckar eine CDU-Veranstaltung durch die Hintertür betreten, weil der »sozialdemokratische Polizeichef« nicht unterbunden habe, dass draußen Leute mit »Nazis raus«-Transparenten gegen ihn protestierten. Vielleicht nicht ganz ohne Grund, schürt Ulfkotte doch durchgängig muslimfeindliche Ängste und Vorurteile.

So entwarf er etwa das Szenario, dass künftig in Deutschland öffentliche Toiletten nicht nach Mekka ausgerichtet sein dürften, weil sonst die Muslime in ihrem religiösen Empfinden betroffen sein könnten. Zum Gebot der Verschleierung in arabischen Ländern sagte Ulfkotte: »Ich bin gegen die Käfighaltung von Hühnern, aber auch gegen die Stoffkäfighaltung von Frauen.« Und berichtete von Mordaufrufen gegen sich und seine Frau - und wie einfach es Muslima hätten, dafür in unserem Rechtsstaat nicht behelligt zu werden, indem sie einfach angäben, sich nicht zu erinnern, welcher ihrer unzähligen Geschlechtspartner dazu ihr Handy benutzt habe. Und, und, und.

»Gespaltenes Verhältnis«

Ulfkotte warf den Muslimen vor, sich nicht in das Wertesystem hier einfügen zu wollen. Gleichzeitig berichtete er stolz, wie er, der Europäer, das muslimische Heiligtum Medina geschändet habe, indem er es trotz strengen Verbots besucht habe. Genauso offenbarte er, regelmäßig Alkohol in Länder zu schmuggeln, in denen striktes Alkoholverbot gilt.

Berthold Thiel warf Ulfkotte nach dessen Tiraden vor, unglaubwürdig zu sein und mit Halbwahrheiten argumentiert zu haben. Er forderte die rund 75 Anwesenden auf, am Tag der offenen Moschee vom Angebot Gebrauch zu machen, die muslimischen Gotteshäuser von innen kennenzulernen. Was ihm die Frage einbrachte, was er, der »Störer«, denn auf dieser Veranstaltung überhaupt zu suchen habe, auf der Mössinger jedoch kaum auszumachen waren.

Die Einladung zu der Veranstaltung kam vom CDU-Stadtverband Mössingen. Zumindest die Gemeinderatsfraktion jedenfalls war mit der Veranstaltung nicht glücklich, wie Thiel und Andreas Gammel gegenüber dem GEA im Anschluss versicherten. Auch Ulrich Dinkelacker zeigte sich nicht glücklich: »Die CDU hat ein gespaltenes Verhältnis zu Ulfkotte.«

Thiel hatte sich auch schon im Vorfeld gegen das Thema und den Referenten Ulfkotte ausgesprochen. Dennoch war für ihn die Veranstaltung wenigstens insofern gelungen, als am Vormittag Herbert Landolin Müller, Leiter der Abteilung Islamismus beim Landesamt für Verfassungsschutz, eine nüchterne Betrachtung über islamistische Bedrohungen im Land abgegeben hatte. Das Bild, das er zeichnete, entspricht eher der Wirklichkeit des Zusammenlebens, zumindest in Mössingen. Andreas Gammel: »Wir müssen miteinander auskommen - und wir leben gut miteinander.«

(ulp) © Reutlinger General-Anzeiger 2008
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Es verhält sich, wie ich immer gedacht / gehofft habe:
  • die Versammlung is nicht repräsentativ für die örtliche CDU,
  • die ulfkottesche Märchen sind ohne Verbindung zu demjenigen was man in der Gemeinde erfährt,
  • Ulfkotte verfremdet sich von den lokalen politisch Verantwortlichen.
Weiter so, lieber Udo!
Selbst das frankfurter Landgericht wird zugeben müssen, dass die Blogger die Sie einen Rassist genannt haben, kein Unrecht gehabt hätten.

Wir sind von Kopp bis Fuss, auf Üdo eingestellt!

Ulfkotte macht's der CDU schwer... 4/10

Jedes jahr, wenn das jahresübliche Ulfkotte-Buch erschienen ist, macht der Doktor "Tournée".
Diesmal ist es etwas verspätetet, weil nicht nur Bertelsmann, aber auch Eichborn und Scherz dafür bedankt haben, das diesjährige Ulfkotte-Buch herauszugeben. Es blieb nur der KOPP Verlag.
Kopp Verlag ist der Verlag der uns wirklich den Augen öffnet, wie der unermüdliche herausgeber des Politischen Korrekts es vor wenigen Tagen so schön festgestellt hat. Ulfkotte hat sich verurteilt zu Gesellung zu Nazi-Nostalgiern und Ufo-Aepten.
Sic Transit Gloria Mundi.

Das erste Bericht, das wir vom diesjährigen Ulfkotte Tournée empfingen vom Google Service betrifft die Stadt MARBACH in Hessen. Dank der aktiven örtlichen Korrespondenten, können wir Ihnen Folgendes berichten:
MARBACH

Heiße Debatten an kühlem Abend

Eine Handvoll Polizisten, zwei Dutzend demonstrierender Jungsozialisten und Leute, die mangels vorheriger Anmeldung nicht in den Schlosskeller durften: Die CDU-Veranstaltung mit dem Publizisten Dr. Udo Ulfkotte (48) über die „schleichende Islamisierung Europas“ sorgte am Donnerstagabend kräftig für Aufregung.

Der frühere Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung löste an diesem kühlen Abend heiße Debatten vor dem Zugang zum Schlosskeller aus. „Wir hatten mit maximal 70 Besuchern gerechnet“, sagte Initiator Dr. Andreas Strohm, Vorsitzender der CDU Großbottwar. Weil das Ordnungsamt der Stadt Marbach für den Veranstaltungsraum nur 100 Besucher zulasse, habe man auf vorherige Anmeldung bestanden. Die Nachfrage sei so groß gewesen, dass manchen es nur auf die Warteliste gereicht habe. Zudem habe es im Internet, entschuldigte sich Strohm, Hinweise auf geplante Störungen gegeben.
Wer den Hinweis auf Voranmeldung überlesen hatte, musste umkehren, ohne Islam-Kritiker Ulfkotte gehört zu haben. Denn die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes verwehrten knallhart den Zutritt. Das wiederum führte zu bösem Blut.
So blieben auch die Jungsozialisten vor der Tür, ebenso wie der Bundesvorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer, der plötzlich auftauchte.
Immerhin verband Rechte und Linke eines: Ärger über das Verhalten der Jungen Union Bottwartal sowie der CDU-Ortsverbände Großbottwar und Benningen als Veranstalter. „Undemokratisch“, schimpften die Jusos, sei dies. „Rechtlich nicht erlaubt“, wetterte Schlierer.
Im Hintergrund beobachteten derweil sechs Polizisten, darunter ein Kripobeamter, das Geschehen. Bei ihnen meldete einer der jungen Ulfkotte-Gegner eine „Spontandemonstration“ an und hinterließ seine Personalien. Doch da kämpften er und seine Freunde noch mit logistischen Problemen: Per Handy dirigierten sie ihre ortsunkundigen Kumpels durch Marbach. Ohne diese ging nichts, denn sie hatten sowohl die rote Fahne der Jungsozialisten als auch das Transparent und das Megaphon dabei. [..]

Eher belustigt, teilweise auch verärgert kommentierten Besucher der Veranstaltung diesen Auftritt der Jungsozialisten aus Ludwigsburg. Die Jusos skandierten „Antifaschista“ und „Hoch die internationale Solidarität“, dazwischen griff eine junge Frau zur Flüstertüte, attackierte verbal Ulfkotte, der bereits drunten im Schlosskeller war und alles nicht hörte.
Der Vorwurf: Ulfkotte schüre die Angst vor dem Islam, verwende falsche Fakten. „So lügen Journalisten, so lügt auch er“, las sie dann flott aus dem mitgebrachten Notizbuch vor.
Damit hatte es sich dann.
„Jetzt gehet aber hoim“, meinte väterlich ein älterer Mann zu den Jungen. Einer von denen reagierte: Es werde höchste Zeit, dass die Leute aufwachen. Und man müsse rechtzeitig etwas tun gegen die von rechts. Doch damit löste er sofort Widerspruch aus: „Wer sich mit dem Thema Islamisierung beschäftigt, wird gleich in die rechte Ecke gedrängt.“ Aber das seien doch Themen, die die Menschen bewegten.
Nachdem die von der CDU angeheuerten Sicherheitskräfte die Türen zum Keller schon zugezogen und der Abend mit Ulfkotte begonnen hatte, gab es draußen weiter kontroverse und erregte Debatten über den Islam, den Koran und die Zahl der Moscheen in Deutschland.
Günter Bächle
Die Jusos vor dem Tür und Ulfkotte im Keller: es geht nicht mehr so glatt als vorher.
Wir danken die örtlichen Journalisten.
Weil es Ulfkotte nicht mehr gelingt, in Grossstädten seinen Predigten abzuhalten, muss er es jetzt klammheimlich bei kleinen CDU-Abteilungen versuchen. Aber er kommt nicht durch!
Lesen Sie weiter!

02 Oktober, 2008

Ulfkotte Preis jetzt paneuropäsich!

Schreiben wie Udo Ulfkotte:

(Siehe Preisausschreibung) Heute einen neuen Beitrag von Jochen Hoff, Duckhome, Berlin.

Selbstverständlich, wer Jochen kennt, weisst, dass er sich nie an Regeln unterwirft. Er hat die Voraussetzungen neu interpretiert und ausgeweitet. In dergleichen Sachen bin ich ebenso (gemässigter) Anarchist wie er. Kein Problem, also. Solange es lustig ist. Ich ernenne Jochen Hoff gerne als Mitglied des Jurys, habilitiert zu vorläufigen Bewertungen der eingesandten Texten.

Ich mache es auch gern paneuropäisch. Einladungen an unsren Mit-Europäer zur Einsendung von Ulfkotte-Texten in Französisch, Englisch oder Niederländisch werden hier in Kürzen veröffentlicht!

Duckhome: Montag, 29. September 2008

Paneurpäischer Literaturpreis - Schreiben wie Dr. Udo Ulfkotte
Viele Menschen in ganz Europa lieben die Art und Weise, wie Dr. Udo Ulfkotte journalistisch kunstvoll gearbeitet, Nanoteilchen zu Mücken aufbläst und aus diesen Mücken dann Elefanten macht. Dies ist eine literarische Kunstform die gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann.
Deshalb hat der europäische Blogger Huib Riethof einen paneuropäischen Literaturpreis ausgeschrieben, dessen Aufgabe darin besteht aus einem vorgegebenen Artikel um Schafmord im Kinderzoo von Amsterdam, einen Artikel zu verfertigen, wie ihn der Meister Ulfkotte selbst erdichtet haben könnte.
Missverständniss: Ich meinte vom Anfang an auch, die Wahl des Original-Artikels frei zu lassen. Schlechtes Deutsch meinerseits :-(.

Da Duckhome natürlich nicht den Wettbewerb verfälschen will und sein Herrschaftswissen über die Methoden des Dr. Ulfkotte natürlich nicht in den Vordergrund schieben will, haben wir uns entschlossen, mit einem eigenen Artikel aber zu einem veränderten Thema zu agieren. Die Gelegenheit kann man sich einfach nicht entgehen lassen. Grundlage für Duckhome war dieser unschuldige Artikel der so gar nichts mit dem nachfolgenden Ergebnis zu tun hat..

Radikale Muslime verhindern ordnungsgemäße medizinische Behandlung deutscher und niederländischer Kinder.

Wie weit der Untergang Europas schon fortgeschritten ist, kann man an einer Studie der Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, University of Maryland ablesen, die sich mit der ordnungsgemäßen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit "Ritalin" oder "Fluctin" beschäftigt.

Psychopillen für Kinder dreimal häufiger in den USA als in Europa
Dass "Ritalin" oder "Fluctin" hierzulande seltener zum Einsatz kommen, dürfte an ärztlicher Praxis, kulturellen Glaubensmustern und den Finanzen liegen. US-amerikanische Kinder und Jugendliche bekommen deutlich häufiger Psychopharmaka verschrieben als ihre Altersgenossen in Deutschland oder den Niederlanden. Bis zu dreimal höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Arzt ihnen bei Depressionen oder Verhaltensproblemen Medikamente verschreibt - so das Fazit einer Länder übergreifenden Studie.


Es bleibt uns nur dieses "Medikament" übrig, (Türkische Familien behandeln einander mit Kettensägen, Berlin, November 2007, Akte Islam)

Wer den Artikel nur kurz überfliegt, wird das grundsätzliche Problem, auf das die Autoren nur äußerst zaghaft hinzuweisen versuchen, wohl gar nicht erkennen. Sie sprechen davon das die ordentliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit derartigen Medikamenten vor allem durch kulturelle Glaubensmuster behindet wird. Diese Umschreibung meint naturlich die islamischen Kulturbereicherer, die ja heute nicht nur als Putzfrauen und Hilfskrankenschwestern, sondern häufig schon als Ärzte und Krankenschwestern Arbeit vortäuschen.

Anders als gegenüber der islamischen Herrscherbevölkerung, die sicherlich mit allen Wunschpillen vom besten und vor allen auf Kosten der Deutschen und Holländer versorgt wird, wird gegenüber den unterworfenen europäischen Völkern natürlich gespart. Das allgemeine Gutmenschentum, die Dhimmies und das linke Gesindel, reden von medizinischen Gründen und dem freien Geist, unterwerfen sich aber in Wirklichkeit dem islamischen Stiefeltritt, ja bieten sich diesem sogar noch lustvoll an.

Es ist schon so weit gekommen, das eine vernünftige Grundversorgung wie sie in den USA möglich ist, bei uns nicht mehr erreicht werden. Die wenigen verschriebenen Medikamente gehen vermutlich voll in islamische und islamistische Kanäle. Wieder ist eine Bastion des christlich jüdischen Abendlandes gefallen, ohne dass die europäischen Bürger bereit wären, das Problem an sich heranzulassen. Aus den Massenmedien ist nichts zu hören.

Die Kämpfer gegen die Überwucherung durch den Islam stehen wieder einmal alleine an der Front und versuchen ihr Bestes um Europa zu retten. Bitte spenden sie für unsere schwere Arbeit.
--
Bewertung (Hoff):
Gut es mögen noch einige der typischen Ulfkotteschen Übertreibungen fehlen, aber das Ergebnis kommt einem echtem Ulfkotte doch schon recht nahe.
Ich hoffe das sich noch viele an Huibs Wettbewerb beteiligen und sage dem Sieger eine große Karriere als Journalist bei der FAZ oder einem ähnlichen Totholzmedium voraus. Zumindest für Springer reicht es immer.

Kettensäge Bild wirde von uns eingebettet. Mein Kommentar: Es kann noch kurzer und gemeiner!

W ursprunglich veröffentlicht in HUIBSLOG.

10 September, 2008

Die Methode Ulfkotte: Preisausschreibung!

Seit das KOPP Verlag von Kopp bis Fuss auf üüüdo eingestellt ist, erspare ich mir die tagtägliche Kotzlektüre von Ulfkottes 'Akte Islam' im Original. Bei Kopp findet man immer das Beste der Ulfkotteschen Agitation. (In der "Akte-Islam" Sektion).
Deshalb weiss ich nicht, ob AI schon Untenstehendes verarbeitet hat.
Ich veranstalte heute eine Preisausschreibung:
Wer untenstehendes Bericht am Besten im "Akte-Islam"-Stil verarbeitet, empfängt "SOS Europa" im Wert von €19,95. Dr. Ulfkotte selbst und seine Familie sind von Teilnahme ausgeschlossen. Wenn Ulfkotte tatsächlich dieses Vorfall in Akte Islam verarbeitet, wird es dem Jury leicht sein, um den meist ulfkotte-konformen Text zu bekrönen. Aber Ihr könnt es dem Jury ruhig zutrauen, auch bei Abwesendheit eines ulfkotteschen Originaltexts, ein zutreffendes Urteil zu erstellen! Die Zusammensetzung des Jury ist noch geheim. Nur der Vorsitzender macht sich bekannt: Ich. Korrespondenz über diese Preisausschreibung und über das Urteil des Jury ist, unüblicherweise, willkommen!
Ich habe selbst einen Vorsatz geschrieben. Ich denke, der Dr. Ulfkotte würde es ungefähr so gemacht haben:

Amsterdam: 2 Schäfe im Kinderzoo von "Unbekannten" ermordet
Eltern oder Grosseltern nehmen gerne ihren Kinder und Kleinkinder mit, um die Tiere im Kinderzoo zu sehen, zu streicheln und ein Bisschen zu futtern. Ein Kindererlebniss das lehrsam und erziehend ist. Doch nicht wenn man im amsterdamer Stadtviertel Slotermeer-Geuzenveld lebt. Dort kann es Ihnen geschehen, dass Sie am frühen Morgen nicht mehr das weisswollene Schäfchen, sondern nur seinen abgehackten Kopf und Überresten seines Fells vorfinden. So ein Ereigniss könnte schwierig im Rubrik "nützliche Kindererfahrungen" eingestüft werden... Das Viertel wird grösstenteils von marokkanischen Kulturbereicherern bewohnt. Und es ist Ramadan. Nichtsdestoweniger, spricht die Polizei und die offizielle Presse schlicht von "Unbekannten" Tätern. Weil das gewählte Stadtviertelpräsidium eine Menge Mirglieder marokkanischer Herkunft zählt, muss man befürchten, dass die Identität der Täter weiterhin "unbekannt" bleiben wird. "Glückliche Ramadan"!

Heutige Erfahrungswelt unserer Kinder: Schäfe im Kinderzoo übernacht von "Unbekannten" ermordet ...

Hier ist das ursprungliche Bericht im niederländischen Internet Service NU.nl:
...
Onbekenden slachten schaap van kinderboerderij



AMSTERDAM - Onbekenden hebben in de nacht van maandag op dinsdag een schaap van een kinderboerderij in Amsterdam geslacht.'s Ochtends lagen de vacht, de kop en de ingewanden van het beest in een sloot in de buurt. Een ander schaap is verdwenen.

Een politiewoordvoerder bevestigde dinsdag een bericht op de lokale tv-zender AT5. Het gaat om kinderboerderij De Strohalm in het stadsdeel Geuzenveld-Slotermeer. De daders zijn vooralsnog spoorloos.

(c) ANP


Die mehr als hundert Kommentare holländischer Leser dieses Berichts, sind einzuordnen wie folgt:
  • 40% warnt gegen überschnellen Schlussfolgerungen und erwähnt z.B. dass auch die Kaninchen und Gänse ihr Leben während der Weihnachtszeit kaum sicher seien;
  • 40% bleibt ausserhalb die Islam-Frage, und diskutiert z.B. über die Frage, ob Lämmer, oder Fische nicht schmeckhafter seien als erwachsenen Schäfe;
  • 20% rast ungehemmt gegen Muslimen, bedroht sie und macht weiteren Aussagen sowie die bei "Politisch Inkorrekt" üblich sind.
Selbstverständlich bedauere auch ich diesen gemeinen Tat. Ich hoffe, dass die Polizei, obwohl gehemmt wegen der Hundeschuhen die sie laut Dr. Ulfkotte verpflichtet sei um ihren Tieren anzuziehen bei Besuchen bei Muslimen, (Akte Islam, Mai 2008) schnell die Täter ausfindig macht.
Aber rechne nicht damit, dass, wenn es sich herausstellen möchte, dass die Täter keine Muslime seien, Dr. Ulfkotte seine Texte korrigieren werde...

29 August, 2008

Ulfkotte zeigt nochmals seine Unkenntniss

Gestern veröffentlichte Die Welt (Debatte) Folgendes:
Gastkommentar

Dulden wir die Islamisierung Europas?

(539)

Von Udo Ulfkotte


28. August 2008, 06:45 Uhr


Vor wenigen Tagen wurde in Ingelheim eine neue Moschee eingeweiht. Bundestagsabgeordnete und Kirchen applaudierten bei der offiziellen Festveranstaltung. Daran merkt man, wie gering die Kenntnisse über den islamischen Kulturkreis auch nach Jahrzehnten der Zuwanderung inmitten Europas noch sind.Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt.

Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.

Udo hat sich wieder einmal geirrt. Der Sultan Mehmet II war ein echter Renaissance-Fürst. Er hat nicht, wie die Kreuzfahrer im Jahre 1204, die Stadt geplündert, sondern de Christen in Ruhe gelassen, wie die Juden und anderen Einwohner der Hauptstadt des christlichen Ostens. Ulfkotte wird sich nicht entschüldigen. Er verwendet die Lüge wie er es andern Journalisten ("So lügen Journalisten", 2000) nachgetragen hat.

Ulfkotte hat bei der "Welt" Raum bekommen, um sein neues Buch, das (mit Verspätung) am 1. September erscheinen soll, zu vermarkten. Das Buch soll heissen::
„SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas“. Die erst gewählte Titel war: "Europa kapituliert vor dem Islam", aber das war zuviel wie Broders "Hurra wir kapitulieren!". Islambasher unter einander...

Wie mehrere Kommentatoren in der Debatte gesagt haben, ist es skandalös, dass "Die Welt" dem Ulfkotte veranlasst hat seinen Lügen und Panikerregenden Erörterungen zu veröffentlichen.

Weil Ulfkotte schon in diesem Artikel seinen irrsinnigen Behauptungen über Brüssel wiederholt (die wir schon öfters wiederlegt haben), fürchten wir, dass dieselbe auch im Buche wiederholt werden. Es ist an der Zeit, dass europäische Aktore den Mann ins Visier nehmen und ihn zur Rechenschaft tragen.

Wir werden das Unsrige dazu beitragen.

19 Juni, 2008

taz: Ulfkotte, der Selbstsatiriker

Es geht langsam, aber es kommt voran.
Die "taz" veröffentlicht heute ein Kommentar von Cigdem Akyol, das mit unseren unseren Thesen über Udo Ulfkotte und seinem Kreuzzug gegen die angebliche schleichende Islamisierung des Abendlandes völlig übereinstimmt: "Die Meinungsterroristen".

Brennpunkt des Artikels ist selbstverständlich der rassistische und nach den USA übergesiedelte Riesenblog "Politically Incorrect" und sein Urheber, Stephan Herre. Die Initiative des MDB Edathy (siehe hier) hat sicher auch eine Rolle gespielt beim verfassen des Artikels:
Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, hält Islamkritik wie die auf der Homepage "PI" nicht für grenzwertig, sondern grenzüberschreitend, rassistisch und gefährlich. Einige Inhalte der Kommentare hier seien durchaus strafbar, deswegen hat er sich an den Verfassungsschutz gewendet. Auf eine Antwort wartet Edathy noch.

Ein Großteil des Artikels ist auch an Ulfkotte gewidmet. Wir zitieren:

Es ist ein trauriges Schauspiel, das online zu beobachten ist. Titel: Wie nutze ich das Internet, um meine Wut zu offenbaren. In einer der Hauptrollen: Udo Ulfkotte, prominenter Vertreter der vernetzten Islamkritiker, verantwortlich für die Seite "akte-islam" und Gründer der Bürgerbewegung pax-europa samt dazugehöriger Homepage. Der Verein richte sich nicht gegen Muslime, sondern "will über die schleichende Islamisierung Europas aufklären", betont das Irrlicht Ulfkotte. Außerdem müsse man die "Gefahrenpotenziale darstellen, die die multikulturellen Ideologen bezüglich grundlegender islamischer Bestrebungen europaweit völlig ausblenden".

Welch törichte Toleranz.

Denn die Art und Weise, wie Ulfkotte vor der Islamisierung warnen möchte, hat mitunter realsatirische Züge. Etwa wenn betont wird, dass man "in Europa eben nicht nur ein Problem habe mit einigen wenigen radikal-islamistischen Muslimen, die den Terror verherrlichen", sondern "auch ein wachsendes Problem mit jungen Muslimen, die unsere christlich-jüdischen Werte rundweg ablehnen und der Mehrheitsgesellschaft ihre Werte aufzwingen wollen". Um diese These zu untermauern, gibt es auf "akte-islam" zahlreiche undiplomatische Texte. Dabei geht es in diesen nicht um sachliche Kritik, es gibt kaum Zwischentöne, Unterscheidungen oder Hinterfragungen. Das Internet ist ein unendliches, geduldiges Verlautbarungsorgan für den früheren Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der zuletzt nur mit einem fragwürdigen Buch über die Bedrohung durch muslimische Fundamentalisten von sich reden machte und immer weniger Zuhörer hatte. [Hervorhebungen von mir, HR]

Man kann sich wundern über dasjenige was der Autor "realsatirische Züge" bei Ulfkotte nennt. Es ist wirklich so, dass man oft, beim lesen in "Akte Islam" glaubt, eine Selbstparodie anzuschauen. Es ist daher schwierig, Ulfkotte zu parodieren. Ich habe es versucht, mit dem "Lügenmuseum" und mit der muslimischen Unterwanderung der altendorf-ulfkotteschen Bergwerksstollen. Aber es ist äußerst schwierig, kann ich ihnen versichern, um surrealistischer als das Original zu schreiben.

Wie ist es denn möglich, dass ein gelernter und erfahrener Journalist sich permanent als Selbstkarikatur darstellt? Ich habe dazu zwei, einander ergänzenden, Schlußfolgerungen aufgestellt. Diese werden in einem folgenden Artikel ("Die Methode Ulfkotte") ausgearbeitet.

Es ist positiv, dass jetzt auch in der seriöseren Presse Deutschlands den Mann verklagt wird, der, während er behauptet "nicht gegen Muslimen" zu sein, dieselben systematisch assoziiert mit Sklaverei, Homosexualität, Zuhaltertum und Unterwanderung der Zivilisation. Es ist auch zufriedenstellend, dass endlich die Darstellung von "multikulturellen Ideologen" als klammheimliche Mitläufer der Muslimbruderschaft wie sie von Ulfkotte und seinen Antimuslimbrodern konsequent verübt wird, als Kriminalisierung und Ausgrenzung verklagt wird. Ulfkottes finanzieller Raubzug gegen Blogger die ihn kritisieren könnte dabei vielleicht ein ruhmloses Ende bereitet werden.

Eine Klage wegen Volksverhetzung gegen Ulfkotte wird mit alledem wahrscheinlicher.

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24 Mai, 2008

Peinlich

< Bürgermeister Michael Kessler, Zahra Deilami und Anis Ben Rhouma (rechts) zeigen die Gedenktafel an Sally Perel. Die neuen Hausbesitzer, die nicht im Foto gezeigt werden möchten, wollen die Tafel wieder anbringen. PN-Foto: Bode
(Aus: Newsclick.de, 23.05.08)

Die Stadt Peine befindet sich zwischen Hannover und Wolfsburg. Ein junges deutsches Ehepaar (Mann: libanesischer Herkunft, Frau italienischer Idem) hat sich im Zentrum, am Damm Nummer Eins, ein Wohnhaus gekauft, dessen Fassade renoviert und neu angestrichen. Wie alle andere Nachbarn auch, hat es sich beworben um die städtische Mitfinanzierung, die den Hauseignern im Innenstadt versprochen war, wenn sie das Aussehen ihres Besitzes verbessern.

Wie in dergleichen Fällen oft auch geschieht, entstand eine Streit zwischen den renovierenden Hausbesitzern und städtischen Verwaltung, über Höhe und/oder Anwendbarkeit der Prämie. Korrespondenz geriet im Stocken, Telefonate blieben erfolglos.

Als den jungen Hausbesitzern ihr Geduld ausging, haben sie das städtische Gedenkschild des Holocaust-Opfers (und -Überlebenden) Salomon Perel, das seit 2000 am Fassade ihres Hauses angebracht war, zum Rathaus geschickt, in der Hoffnung, das die verantwortlichen Stellen endlich etwas von sich hören ließen.

Das war nicht sehr nett von der Familie El Achi. Sie behaupten nicht gewusst zu haben, woran das Schild eigentlich erinnerte. So ungefähr wie eine beliebige Familie Müller in 1945 hätte behaupten können, von Auschwitz nichts gewusst zu haben. Wenn man etwa in einer sarkastischen Laune ist, könnte man sagen, dass die Integration der libanesisch-italienischen Familie im deutschen Leitkultur des selektiven Erinnerns, außerordentlich gut gelungen sei.

Perle für den Sparschweinen?
Aber Udo Ulfkotte, Präsident des neuen Bürgerbewegungsbundes PAX EUROPA und Redakteur des infamen "AKTE ISLAM", hat sich über diesen gelungenen Integration nicht gefreut. Im Gegenteil. Der Sparschweinenhüter*) glaubte eine Perle ausfindig gemacht zu haben, die gleich auf zwei Manieren verwendbar wäre:
  • *) Akte Islam regt sich öfters auf wegen des unterstellten islamischen Anschlags auf den Sparschweinen, und des angeblichen Sich-Verbeugen der Banken vor diesem Einbruch ins judeo-christlichen Kulturgut (eh, nein, wir sollten 'judeo' hier weglassen, HR). Bankvertreter haben schon oft erklärt, dass dieses ein Märchen ist.
  1. Die Name des peiner Ehemanns, Mahmoud el Achi, könnte die eines Muslims sein. "Könnte", denn es gibt auch viele libanesische Christen in Deutschland mit arabischen Namen. Aber, eben wenn Mahmoud muslemischer Herkunft ist, wissen wir gar nicht welche Rolle der Islam im Leben des Ehepaares spielt. Sowieso, sind solche Details bei Akte Islam nicht sachdienstlich. Die Sparschweine des Akte Im Schlamm sind ja darauf eingestellt, aus jedem Stückchen zugeworfenen anti-Islam Klatsch eine neue Perle an ihre Hetz-Kette zu machen. Aufruf zur "Mahnwache" in Peine also, gegen diesen neuen Einbruch des Islams in der christlichen Kulturkreis!
  2. Das zweite Verwendungsvorhaben war eher defensiver Art. Während immer mehr Fragen aufkommen angesichts Ulfkottes Verhältnisses zu Juden, zu Israel und zur Mossad, hätte er es vielleicht als besonders angebracht gewertet, an diesem Moment zu erscheinen als Hüter des Erinnerns am Holocaust. So möchte man vielleicht vergessen, dass er vor September 2001, oft El Kaida vorgestellt hat als Instrument der Mossad (Roman "GenCode-J", 2001), dass er das Schächten bei Muslimen verbieten möchte ("als Tierfreund") und es bei Juden nur zulässt, solange noch so wenig Juden in Deutschland übrig sind (Quelle). Auch Ulfkottes Theorie, dass die Existenz eines jüdischen Großvaters Sarkozis es wahrscheinlich mache, dass der Letzte sich dank der Hilfe des Mossads November 2005, als Spitzenbereiniger ("Kärcher drauf!") der muslemischen (?) Jugendkrawallen in den französischen Vorstädten profilieren konnte. (Siehe: "Did the Mossad conspire with Sarkozy..." hier im Blog)
Statt sich darüber aufzuregen, dass es in Peine bis zum Jahre 2000 hatte dauern müssen, bevor die Stadt ihren in 1925 geborenen Nazi-Opfer Sally Perel eine Ehrenring verlieh und ein Denkmal an seinem Geburtshaus stellte, schrieb Ulfkotte in Akte Islam:
„Mit Abscheu und tiefer Empörung habe ich das skrupellose Vorgehen des libanesischen Mitbürgers zur Kenntnis genommen und werde nicht untätig bleiben. Mich hat nicht nur die aus Bürgersicht eiskalte Erpressung der Stadt Peine (die Forderung nach finanzieller Beteiligung an Renovierungskosten als Junktim für das Wiederanbringen der Gedenktafel), sondern ebenso die von dem Moslem angeführte „religiöse“ Begründung für dieses verachtenswerte Vorgehen zutiefst erschüttert. Hoffentlich werden sich viele Menschen an Mahnwache, Kundgebung und Demonstration beteiligen, zu denen ich aufrufe.“
(Auch als Reaktion abgedrückt in paz-online, 22.05.08)

Und, fast selbstverständlich, begegnen wir als Zweiten der drei Reaktionsverfasser den Ulfkotte-Paladin und bigberta-Bedroher (wir berichteten): Wilhelm Entenmann aus Mannheim. Er schreibt:
„Sie [paz.de, HR] schreiben 'schwammige finanzielle und religiöse Gründe‘. Warum nennen Sie den Antisemitismus der Muslime in Deutschland nicht beim Namen?“
Intermezzo: Ulfkotte auf die Mahnwache in Peine, - wenn sie stattgefunden hätte...
Ach, meine Lieben, es wäre so schön gewesen: Ulfkotte und Entenmann in einer zehn Personen stärken (wie in Ingolsheim vorige Woche) "Mahnwache" in Peine, gegen den Antisemitismus in Deutschland, - aber nur den der "Muslimen"...
Zur Unterhaltung der Wachleuten hätte Ulfkotte aus seinem Roman "Gencode-J" vorlesen können, oder aus "Der Krieg im Dunkeln" (Quelle):
"Während die Medien die vom Mossad lancierten Geschichte von einer spontanen Erhebung sozial schwacher Einwanderer aus den Vorstädten in der Öffentlichkeit verbreiteten, beobachtete man in westlichen Geheimdienstkreisen schon seit langem die Bemühungen des Mossad, in Frankreich, das seit Jahrzehnten proarabisch ausgerichtet ist, eine anti-arabische und antimuslimische Stimmung zu schüren. Britische und deutsche Nachrichtendienstler berichteten mir in November 2005 übereinstimmend, dass man in den genannten Städten in einigen Fällen im Hintergrund auf israelischen Agents Provocateurs gestoßen sei. Es sei aber unklar, ob der Mossad die Erhebungen […] ursprünglich auch initiiert, oder aber nach deren Ausbruch nur insgeheim weiter geschürt habe."
Und dann geht Ulfkotte weiter:
"Nach Angaben eines Gesprächspartners von MI6 [englische Auslandsgeheimdienst, Favorit von Ulfkotte, HR] verfolgt Israel mit solchen Aktionen das Ziel, Muslime in der öffentlichen Meinung generell als unberechenbare Bedrohung erscheinen zu lassen, die nicht integrationsfähig seien."
Schändlich! So etwas würde Pax Europa nie tun! Oder?

Ulfkotte grübelt, weil die Multikultis ihm die Gelegenheit "vernebelt" hätten....
Verlassen wir die Szene einer nie stattgefundenen Mahnwache, und berichten wir, wie Freitag (23 Mai) die Peiner Stadtverwaltung die ganze sache in wenigen Stunden zu einer friedlichen Abschluss gebracht haben. Abschluss, den Ulfkotte offensichtlich gar nicht lieb ist.

(Quelle: Newsclick.de)

PEINE. Empörung und Irritation hatte das Entfernen der Perel-Gedenktafel am Haus Damm 1 ausgelöst (wir berichteten). Einen Tag später folgt die rasche Lösung: Bürgermeister Michael Kessler überreicht den Hausbesitzern die Tafel. Sie wollen sie heute wieder anbringen.

Als Kessler gestern Nachmittag direkt nach dem Treffen von dieser Wendung der Ereignisse im Rat berichtet, klatschen die Kommunalpolitiker spontan Beifall.

Peines Bürgermeister zeigt sich erleichtert und erfreut über diesen Ausgang, denn die Nachricht über das Abbauen der Tafel "hat Wellen geschlagen, weit über die Grenzen Peines hinaus".

Den Kontakt zur Familie haben als Sonderbotschafter Zahra Deilami, Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Integration, und Anis Ben Rhouma, SPD-Stadtverbandsvorsitzender, hergestellt. Ben Rhouma betont: "Die Familie war sofort bereit, vernünftig über das Thema zu sprechen. Es gab keine Spur von Feindlichkeit."

Hausbesitzer Mahmoud el Achi sagt, dass es ein Missverständnis sei. Seine Frau Alessandra und er seien beide deutsche Staatsbürger, er mit libanesischem familiären Hintergrund, sie mit italienischem.

Das junge Paar lebe multikulturell, verdeutlicht Zahra Deilami. Alessandra el Achi schildert, dass sie die Tafel abgenommen hätten als handele es sich um ein Plakat. Die Bedeutung sei ihnen nicht bewusst gewesen.

Bürgermeister Kessler habe im Januar einen Brief geschrieben. Als nach dem ersten Brief keine weitere städtische Anfrage gekommen sei, habe er gedacht, "dass es sich erledigt hat", erzählt Mahmoud el Achi. Kessler sagt: "Ich habe auf Antwort gewartet." Die Hausbesitzer weisen darauf hin, dass sie versucht haben, den Bürgermeister anzurufen, doch möglicherweise hätten sie eine falsche Nummer gehabt.

Deilami und Ben Rhouma hätten den Hausbesitzern ausführlich von Sally Perel erzählt. Mahmoud el Achi sagt: "Den Film Hitlerjunge Salomon kenne ich." Er habe ihn aber nicht mit der Gedenktafel in Verbindung gebracht.

Die Hausbesitzer wollen die Gedenktafel heute wieder anbringen. Kessler weist darauf hin, dass das Thema Renovierung des Hauses bei den Gesprächen keine Rolle gespielt habe und nicht berührt worden sei. "Ich freue mich, dass das Thema positiv zu Ende gebracht wurde."

Freitag, 23.05.2008
Eine recht peinliche Erfahrung...
Da glaubt man, Ulfkotte und die Bürgerbewegungen werden sich da wohl freuen. Aber nein, das soll man nicht glauben. Die verräterische Multikultis, die Dhimmi-artige Gutmenschen, die Kapitulierer vor dem Scharia und heimlichen Eurabia-Förderer, die haben dem Ulfkotte seinen Vorwand weggenommen! Akte Islam schreibt, gestern oder heute:
"Auf einmal sollen weder die zuvor von dem Mitbürger [gemeint sind den Hausbesitzer und deine Frau, HR] öffentlich erhobenen finanziellen Forderungen noch die vorgebrachten religiösen Gründe eine Rolle beim Entfernen der Gedenktafel gespielt haben (Quelle: Newscklick). Somit löst sich die Affäre im multikulturellen Nebel auf..." (Udo Ulfkotte in: Akte Islam, am, oder ungefähr* am, 23.5.08)
[* Ulfkotte datiert seine Artikel in Akte Islam nicht, HR]

Was Dr. Ulfkotte als "Nebel" verurteilt, ist aber nur einfach die Wirklichkeit. Eine soziale, ökonomische, administrative und psychologische Wirklichkeit, die nicht aufhört, die schwarz-weiss Schemata des Akte Islam und des Pax Europa zu stören. Der Bürgermeister, der SPD-Ratsfraktionsvorsitzender und die Beamtin von Peine, haben nichts "vernebelt", sie haben nur nüchtern ein Missverständnis gelöst. Der Stadtrat, der ganze Stadtrat, auch die CDU, hat Beifall geklatscht.

Der Einzige der enttäuscht die Szene verlässt, ist Dr. Ulfkotte.

Wir hoffen, dass er sich noch oft im Nebel der toleranten Gutmenschen verirren wird.

Aus: HUIBSLOG, 24.5.08

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19 Mai, 2008

Akte Islam bans Fjordman as a "CIA-agent"


Akte Islam Fjordman
Originally uploaded by huibriethof
Dieses ist atemberaubend interessant.
Nach seinen dramatischen Erfahrungen mit SIOE (Englisches und dänisches Rechtsextremismus) bei der misslungenen 11. September-Demonstration in Brüssel, nimmt Ulfkotte Abstand von der "CIA"-inspirierten Desinformation über 'Eurabia' (Spencer und Bat Ye'or). Aber er erklärt sich solidarisch mit "Little Green Footballs", dem "mainstream" anti-islamischen Blog im U.S.
(Quelle: Akte Islam, November 2007)

18 April, 2008

Blogger in Wut:(2) Ulfkotte schon 2003 vom Verfassungsschutz "Rassist" genannt. Nur einfachen Blogger ist es untersagt...

2. Verfassungsschutz-Autor Claudia Dantschke prangert Ulfkottes "Rassismus" an

Im vorherigen Artikel erwähnte ich schon Ulfkottes Hinnahme des vernichtenden Urteils des Islamkenners Steinberg über seinen Publikationen. Er hat es eben nicht gewagt, Steinberg zu zitieren in seinem Buche "Heiliger Krieg..". Statt dessen, zitiert er Claudia Dantschke, eine berliner Expertin, die in derselben Broschüre, zeigt, dass die ulfkotteschen Positionen dem Rassismus gleichzustellen seien.

Aber auch Frau Dantschke hat keine Abmahnung von ulfkotteschen Anwalten bekommen. Wieso? Die Antwort ist einfach. Nur, weil es für 'Pax Europa' und Herr Ulfkotte schwierig gewesen wäre, nur einen Pfennig von ihr zu bekommen.

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Selbstverständlich, haftet die Verfassungsschutz nicht für jedes Wort das verwendet worden ist von den Autoren die es eingeladen hat. (Siehe "Vorwort" der Broschüre, oben). Aber er hätte auch nicht einen Anschlag gegen seinen Publikationsrecht hinnehmen können.

Claudia Dantschke hätte Anwälte und Öffentlichkeitsunterstützung bekommen, zumal, weil sie ihren Anschuldigungen Ulfkottes in Publikationen jüdischer Vereinen wiederholt hat. (Al-Halil, Berlin, Sommer 2007). Die Verfassungsschutzherausgeber werten Frau Dantschke wie unten:

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Aber was hat sie sagen können, ohne von Ulfkotte und seinem Vereine belästigt zu werden?

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Das 'Rassismus'-Zitat haben wir schon erörtert.

Aber Frau Claudia Dantschke geht noch weiter: Sie klagt "die finanzielle Druck" an, die Ulfkotte versucht, ausuüben gegen seinen ehrlichen Widersachern. Zu Recht, sieht sie darin einen Angriff auf die Redefreiheit in den Medien. Schon 2003, hat sie die ulfkottesche Strategie der "Intimidation" angeprangert.

Deutsche Justiz wurde "instrumentalisiert" für ulfkotteschen Zwecken und denen des Vereins "Pax Europa"

Deutsche Richter (in Berlin, in Frankfurt) haben, vielleicht Ahnungslos, mitgemacht, und die von Ulfkotte und 'Pax Europa' in Funktion ihrer Unmacht zur Wiederstand, ausgewählten Opfer verurteilt und, indirekt, mundtot gemacht. Die verurteilte Blogger haben nur dasselbe erörtert, als, von Ulfkotte unbehelligten, Autoren auch in offiziellen deutschen Verfassungsschutz-Publikationen schon getan hatten.

'Gutmenschen' wehren sich

Es ist an der Zeit, dass 'Gutmenschen' wie Du und ich, uns endlich empören ("Blogger In Wut"), und den Gegenangriff leisten. Es ist unerträglich, und im europäischen Perspektive äusserst gefährlich, dass "Stimmungsmacher" (Zitat der Dantschke, Verfassungsschutz) wie Ulfkotte und der Verein 'Pax Europa' ohne Weiteres Intimidation betreiben können mit der Hilfe von deutschen Richtern. Ich klage die zivile Richter des frankfurter Landsgerichts nicht an. Vielleicht haben sie nicht anders tun können als sie getan haben. Aber die deutsche Gesetzgeber, das Parlament, soll sich mit dieser Angelegenheit beschäftigen.

Europäische Kriegskasse

Ich habe lange Zeit gezögert, um finanzielle Unterstützung für den Ulfkotte-Opfer zu fragen. Eingesammeltes Geld würde vielleicht verwendet worden um Ulfkotte und seine Vereine zu bezahlen. Aber das Geld was hier gesammelt wird, ist ausschliesslich reserviert für einen Prozedür beim europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Wir haben noch immer die Hoffnung, dass der deutsche Gesetzgeber selbständig dem ulfkotteschen Treiben einen "halt!" zurufen wird. Die Drohung einer europäischen Verurteilung wird vielleicht helfen, um den Bundestag wachzurütteln.

Blogger in Wut: Ulfkotte schon 2003 vom Verfassungsschutz "Rassist" genannt. Nur einfachen Blogger ist es untersagt...

1. Islamwissenschaftler Guido Steinberg.

1191208-1500892-thumbnail.jpgDer ehemalige Kanzlerberater wird oft zitiert von Udo Ulfkotte. Aber die Liebe wird kaum beantwortet. Steinberg urteilte in eimem 2003 verfasstem, und 2006 erschienenem, Schrift zum "Islamismus" des Bundesministerium des Innern:

"Das wichtigste Beispiel für eine nichtwissenschafliche antiislamistische Position ist Udo Ulfkottes "Der krieg in unsren Städten. Wie radikale islamisten Deutschland unterwandern." Frankfurt am main 2003. Das Buch ist weitgehend unbrauchbar." [Hervorhebungen von mir].

Aïe: Das ist schmerzhaft!

Ulfkotte erwiedert auf Seite 93 seines Buches "Heiliger Krieg (usw)" (2007):

"Auch der Autor dieses Buches [i.e.: Udo Ulfkotte, HR] sieht sich dem Vorwurf der 'Islamophobie' ausgesetzt. In der fünften Auflage einer Broschüre mit dem Titel 'Islamismus' 80, herausgegeben vom Bundesinnenministerium (Stand 2006) [in Wirklichkeit: Stand 2003, HR], heisst es auf Seite 120: 'In seinem Buch 'Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern' malt der Autor Udo Ulfkotte das Bild einer globalen islamistisch-terroristischen Verschwörung, die auch Deutschland bedrohe. Damit leistet er dem Rassismus gegen Muslime Vorschub.'". [Hervorhebungen von mir, HR]

Wie fast immer, ist es nicht unschwierig, Ulfkottes Referenz, "80", zu verfolgen, aber mit einigen Tricks, ist es uns doch gelungen, die Urtexte zu erfassen. Oben, sieht Ihr die Titelseite der Publikation des Innenministeriums. Ulfkotte klagt nur Frau Dantschke an, die ihn vom Ministerium aus, des 'Rassismus' beschwichtigt (sie hatte Recht, siehe unseren nächsten Post), aber er wagt es nicht, auch nur das komplett zerstörerische Urteil des Steinbergs zu erwähnen. Der letztgenannte sagt im Brochüre:
Und danach, in einer Fussnote, platzt das tödliche Urteil:

Denn, na Ja, der Steinberg ist nicht ein jeweiliger "Gutmensch": [Steinberg-Biographie im Bundesinnenministerumsbroschüre]:

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"Das Buch ist weitgehend unbrauchbar", sagt Steinberg, und, wenn er ein Beispiel der 'polarisierte Diskussion' zeigen möchte:

"[das] wichtigste Beispiel für eine nichtwissenschafliche antiislamistische Position ist Udo Ulfkottes "Der krieg in unsren Städten. Wie radikale islamisten Deutschland unterwandern.""

Ulfkotte hat es nicht gewagt, sich entweder in seinen Publikationen, noch juristisch, mit Steinberg auseinanderzusetzen. Verständlich: Er hätte Geld und Ehre verloren.
Er hat sich nur zugetraut, mit Hilfe des frankfurter Landgerichts, einfachen Blogger, die seine Unwissenschaftlichkeit und "niedrichen Niveau" anprangern wollten, um einigen Tausenden Euros zu bringen.
Der nächste Beitrag, wird sich mit Verfassungsschutzreferentin Dantschke, die Ulfkotte mehrmals "Rassist" genannt hat, auseinandersetzen.

28 März, 2008

Schau hier den Film des Wilders an und schämen wir uns zusammen...

Ich hatte noch nicht völlig die intelligenten Kommentare der Groen-Links Führerin Femke Halsema hier im Blog veröffentlicht, ob ein "Alert der "Volkskrant" meldete, dass, endlich, der anti-Islam Wildersfilm im Web veröffentlicht ist.

Er hat "LiveLeak" bevorzugt, aber ich zeige hier die "YouTube" Version mit Übersetzung der (sparlichen) holländischen Kommentaren auf Englisch:


Ich habe jetzt verstanden, warum der Herr Wilders so lange gezögert hat um sein filmisches Produkt der öffentlichkeit zu übergeben. Wir wissen ja alle, dass 9/11 schrecklich war und dass Terrorismus unmenschlich ist. Aber, wo ist der Beweis, dass islamischer Terror unmittelbar aus dem Koran hervorkommt? Könnte man nicht dasselbe sagen über Christlichen Terror und seiner Rechtfertigung durch dem alten Testament? Und ähnliches über Hindus, Shintoisten, undsoweiter? Die Terroristen sind immer nur eine winzigen Minorität. Über die Religionserfahrung der grossen Mehrheit der Muslimen des 21sten Jahrhunderts sagt der Film nichts.

Ich sehe nichts mehr als einen opportunistischen Einstieg im Rassismus. Das einzig mögliche Resultat ist Unterwanderung der Demokratie und Übergabe der Staatsmacht an Führern mit gewaltbesetzten Programmen. Wilders ist ein Psychopath, der psychotherapeutischen Begleitung bedürft. Und zwar heute, und nicht morgen.

Ich bin neugierig, was Udo Ulfkotte hieraus morgen machen wird, in Akte Islam. Die christlich-jüdische Tradition sollte sich schämen bei so einem Bundesgenossen.

Ich schäme mich stellvertretend. Und bin mehr als nie bevor überzeugt, dass es sich lohnt, die Zukunft anders zu gestalten, als die Wilders und die Ulfkottes es sich vorstellen.

Crosspublished (English version) on At Home in Europe and on HUIBSLOG


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Wim de Bie in seinem Bieslog (VPRO) fand einen Riesenfehler im Wildersfilm, unmittelbar nach seiner Publikation.

DER film (2)

In den film gibt es ein Fehlerchen. Die Photo des Mörderers des Theo van Goghs, Mohammed Boujeri, is die des marokkanischen Rappers Salah Edin.
Er regt sich nicht sehr auf.
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'Die Photo des Edin wurde verfasst für sein Album "Der grösste niederländische Albtraum". Er referierte bewusst an der vielveröffentlichten Photo seines Mitmarokkaners Mohammed B.. "Wir hatten vor, zu zeigen, dass der Normalniederländer denkt, dass jeder Mari-okkaner mit Bart dem Mohammed B. ähnlich sei", sagte Herr De Koning (der Boss des CD-Labels des Edin). "Es scheint mir noch immer zuzutreffen."

Denken Sie sich mal, dass Wilders das Bild unseres Freundes Udo Ulfkotte verwendet hätte!

Er würde etwas Anderes erlebt haben als was er zu tun hätte mit diesem "coolen" Marokkaner...

24 Februar, 2008

Ulfkotte braucht sich nicht zu kümmern über österreichischen Gipfelkreuzen

Österreich. Es gab einmal einer FPÖ Politiker (Herr Westenthaler), der wenig verstand von modernen Zeiten.
2006 fiel er in der Falle eines Witzes, der von wiener anti-Islamophoben schön aufgestellt war.

In einem Brief fragten angebliche Muslime, ob es nicht möglich wäre, die "Gipfelkreuze", die man oben auf vielen Bergen Österreichs sieht, in "Gipfelhalbmonden" zu verwandeln?

Er wertete es als Beweis der "schleichenden Islamisierung Österreichs" und Europas.

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Und nicht nur er.

Ulfkotte tat es auch.

Politisch Korrekt, (dort gibts mehr, und siehe auch Duckhome), hat heute das (letzte) Wort:

"BZÖ-Politiker und Haider-Parteigenosse Westenthaler hat wegen seiner peinlichen Lachnummer nun auch eine eine deftige juristische Niederlage erlitten:

BZÖ-Obmann Peter Westenthaler muss auf der Homepage seiner Partei und im ORF-’Report’ die Vorwürfe gegen Alpenvereins-Vizepräsident Andreas Ermacora widerrufen.

Und vergessen wollen wir natürlich auch nicht (wieder aus der Frankfurter Rundschau):

Wie ein begossener Pudel müsste sich auch der deutsche Journalist und selbst erkorene Experte für islamischen Terrorismus, Udo Ulfkotte, fühlen. Der nämlich wertet den Brief heute noch als Beleg für die schleichende Islamisierung des Abendlands. In seinem Buch ‘Heiliger Krieg in Europa’ führt er das Kreuz mit dem Gipfelkreuz neben weiteren Exempeln als eindeutigen Beweis dafür an, dass sich unter der Ägide der ägyptischen Muslimbruderschaft das christliche Antlitz Europas nach und nach in ein muslimisches verwandle.

Ulfkotte.jpgEs ist natürlich nicht zufällig, dass Ulfkotte es ebensowenig verstanden hat als der Rechtsextremist Westenthaler. Obwohl er abstreitet, dass er zum europäischem Rechtsextremismus gehört, ist er "irrtümlich" und ganz zufällig, immer in ihrer Gesellschaft.

Wird Ulfkotte, endlich, nach diesem Urteil, erkennen, dass er in seinem Buche Hass geschürt hat mit faktisch falschen Behauptungen?

Wir gestatten ihm zwei Tage. Nachher, werden wir Akte Islam und Pax Europa zur Verantwortung ziehen.

(1. Bild: "swissislamminarett", vielleicht inspiriert durch der österreichischen "Zipfelhalbmond", im "Brüssel 9/11" shop des Dr. Ulfkotte bei "Sweatshirt", Leipzig.

2. Bild: Udo Ulfkotte, Photo Doris Ulfkotte).

Und wäre es auch denkbar, dass dieses Bericht des Akte Islams (September 2007), nur der Phantasie der Dhimmis zuzuschreiben sei?

Beleidigen österreichische Auto-Kennzeichen der Steiermark den Islam ?

In Österreich hat man von den Schönheiten des Islam in der Vergangenheit nicht sonderlich viel mitbekommen. Das ändert sich seit einigen Monaten. Denn die noch kleine (kaum mehr als 400.000 Menschen zählende) muslimische Gemeinschaft des Landes wächst schnell und tritt selbstbewusst auf - zu selbstbewusst für viele Österreicher. Wie jedes österreichische Bundeland, hat auch Graz, Hauptstadt der Steieremark, ein Wappen. Uber dieses Wappen heißt es auf der Homepage der Steiermark: "Das Wappen des Landes Steiermark ist in grünem Schild der rotgehörnte und -gewaffnete silberne Panther, der aus dem Rachen Flammen hervorstößt." Über dem Wappen ist eine Krone - und sie wird von einem Kreuz gekrönt. Und so sieht ein typisches PKW-Kennzeichen mit dem Wappen der Steiermark aus:



Auf Seite 14 berichtet uns die österreichische "Kronenzeitung" nun ganz versteckt darüber, dass der Glaubenskrieg von islamischen Mitbürgern nun auch auf den Kennzeichen ausgetragen werde. Zunächst waren es vor allem muslimische Taxifahrer in Graz, die auf ihren Kennzeichen einfach das Kreuz weggekratzt haben.:

Die Polizei ermittelt gegen die um sich greifende Unsitte wegen "Urkundenfälschungen", die Politik wiegelt ab. Schließlich könnte es ja wirklich sein, dass österreichische PKW-Kennzeichen die muslimischen Mitbürger beleidigen. Und so sieht man derzeit in der Steiermark folgende Kennzeichen auf den Fahrzeugen von Muslimen, bei denen das Kreuz einfach weggekratzt wurde - und die Polizei weiß nicht so recht, ob sie die Fahrer nun belangen sollte oder nicht; nach einigen Tagen berichtete auch die Zeitung "Die Presse" über die Vorfälle. Während Journalisten in Graz bislang etwa 30 Fälle registrierten, sprach Zeitung "Die Presse" von nur 18 Fällen (Quelle: Die Presse):
(Alle abgebildeten Zeitungsausschnitte hat die Redaktion aus Graz mitgebracht)
Manche Muslime der Steiermark sollen das Kreuz auf den Fahrzeug-Kennzeichen angeblich durch einen ins Blech gekratzten Halbmond ersetzt haben. Unterdessen treten sie auch für den Bau zahlreicher Moscheen in Österreich ein. Bislang gibt es nur zwei Moscheen im Land - aber mehr als 200 Gebetsräume. In Graz soll nun die erste Moschee der Stadt gebaut werden. Die Politik unterstützt dieses Vorhaben - bis auf wenige Ausnahmen. In der Bevölkerung allerdings regt sich der Unmut. Denn von der Integration der Muslime ist in der Steiermark derzeit nur wenig zu spüren.
Mein Kommentar:
Ulfkotte war ende September 2007 auf Reisen in der Schweiz und in Österreich. Er ist "die Redaktion", die diesen Trophäen nach Deutschland eingeführt haben soll.
Handelt es sich um einem echtem Kreuzzuge der Musulmännern, oder ist dieses Vorfall auch nur ein guter Witz?
Gerne Auskunft von meinen grazer Freunden!

23 Februar, 2008

Frankfurter Richter beugt sich vor Inkassobüro Ulfkotte & Co.

Heute hat das frankfurter Landgericht sein Urteil in der zivilen Klage Ulfkottes und des Vereins 'Pax Europa' gegen Hoff und Bigberta bekanntgegeben. (Wir berichteten schon gestern über die Verhandlung in Frankfurt).

Ulfkotte kräht heute Viktorie in "Akte Islam":

"Das Frankfurter Landgericht hat am Freitag, dem 22. Februar 2008, zwei Blogger, die deutsche Islam-Kritiker in übelster Weise beleidigt hatten, wegen der Schwere der Beleidigungen zu unerwartet hohen Schmerzensgeldzahlungen verurteilt. Ein Berliner Blogger muss nun an den Islam-Kritiker Udo Ulfkotte 12.500 Euro zahlen, eine Bundeswehr-Ärztin, die die Äußerungen ebenfalls verbreitet hatte, wurde zu 5000 Euro Schmerzensgeldzahlung verurteilt. Gegen beide Personen sind unabhängig vom zivilrechtlichen Verfahren auch noch Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft anhängig. Kläger sind der gemeinnützige Verein Pax Europa e.V. und dessen Vorsitzender Udo Ulfkotte. Auch die von Ulfkotte und Pax Europa beantragten Unterlassungsansprüche hatten vor dem Landgericht Frankfurt in allen Punkten Erfolg. Ulfkotte will die ihm vom Frankfurter Landgericht zugesprochenen 17.500 Euro in voller Höhe an Islam-kritische Organisationen spenden. Die verurteilten Blogger hatten die von Ulfkotte und Pax-Europa geübte Islam-Kritik als “rechtsextremistisch” dargestellt, ihn mit den übelsten Nazis verglichen und sich dabei einer menschenverachtenden Sprache bedient. Vor einem Jahr war ein Gießener Islamwissenschaftler in einem anderen Verfahren wegen der beleidigenden Herabwürdigung des Islam-Kritikers Ulfkotte zu einer Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 5000 Euro verurteilt worden."

Ich entlehne dieses Zitat dem üblen, in den US gehosteten, deutschsprachigen Hetzblog "Fact-Fiction". Der Verfasser nannt sich "Kewil" und wohnt in Deutschland. Wir hatten ihn schon vor einigen Monaten ins Visier bekommen, wenn er gedroht hat, Bigberta mit Medikamenten zu vergiften. Jetzt meint er, nach dem frankfurter Urteil, dass er Lizenz bekommen hat um seinen frauenfeindlichen und islamophoben Todesphantastereien den freien Lauf zu lassen.

Urteil setzt einen fast hemmungslosen Strom von frauenfeindlichen und sexualphantastischen Verleumdungen frei bei den Ulfkottebewunderer

Er drückt einen Brief ab, den er in Oktober des letzten jahres an Bigberta geschrieben hätte:

An Dicke Berta!!! SOS Dicke Berta! SOS

Liebe Berta
ich weiss, daß du hier mitliest. Anstatt Dich durch ironische Texte hier gleich in den Zustand einer armen verfolgten Muslima-Märtyrerin zu befördern, bitte ich Dich um folgende Erläuterungen:

Du als Frau kommst doch auch als Märtyrerin nicht ins Paradies! Was hast Du dann von Deinem Allah und Mohammed (Friede sei mit ihm)? Die muslimischen Ehefrauen werden doch als alte Weiber gar nicht in den Moslemhimmel hineingelassen, weil die Männer ja ihre 72 Jungfrauen kriegen, und nicht 72 alte Schachteln! Wie kommst Du damit klar? Bitte um Antwort! Danke!

Salem aleikum, Kewil!

Dieser Kewil soll auch Mitglied des Vereins Pax Europa (gewesen?) sein. Wie schon vorher erwähnt, setzt 'Pax Europa' sich ein für christlichen Werten, und möchte nicht "nur" Islamkritik betreiben. Der Kewil zeigt uns was man darunter versteht bei Dr. Ulfkotte. Wenn ich mich irre, bitte ich Dr. Ulfkotte oder PE mir eine Berichtigung zu schicken.

Ich kann natürlich die frankfurter Richter nicht dafür verantwörtlich halten, dass sie mit ihrem Urteil die Schleusen geöffnet hätten für dergleiches demagogisches Treiben. Sie haben nur das Zivilrecht angewendet wie es heute in Deutschland besteht. Es ist nicht ihre Aufgabe, darüber zu urteilen, ob man ja oder nein berechtigt sei, den Inhalt des ulfkotteschen Verhalten als rechtsextremistisch, oder rechtsextremismus-fördernd, einzustufen. Sie haben nur indirekt ihren Eischätzung der Schwere des von Ulfkotte verklagten, übersetzt in der relativen Gemässigtheit der Höhe der festgestellten Entschädigungsgelder. Ulfkotte hatte ja meht als das Zehnfache gefördert!

Ich weiss nicht, ob das Urteil unabhängig von eventueller Einlegung von Berufung, unmittelbar vollstreckbar ist. Ulfkotte möchte das ihm zugewiesenen Geld an "Islamkritischen Organisationen" spenden, womit er selbstverständlich (auch) "Pax Europa" meint. Wenn "Kewil" wirklich Mitglied des PE ist, würde das Bussgeld indirekt auch ihm und seinem pogromartigen Treiben zugutekommen.

Das können wir vorbeugen. Verklager von Ulfkotte in Deutschland, Belgien und den Niederländen könnten den Erlös des Urteils beim frankfurter Gericht beschlagnehmen lassen wegen ausstehenden unbezahlten gerichtlichen Ausgaben von Ulfkotte und Pax Europa in dort stattgefundenen und stattfindenden gerichtlichen Verhandlungen.

Aber das sind Kleinigkeiten.

Diesen Schlacht, wie erwartet, nicht gewonnen - aber der Krieg geht weiter

Um den Krieg zu gewinnen und den Herrn Ulfkotte als derjenige darzustellen, der er ist, befasse man sich mit dem kerne des Pudels.

  • Das Hauptproblem ist der ulfkotteschen Angriff auf der Redefreiheit im Internet.
  • Und ein zweites zu lösendes Hauptproblem ist die bis heute sich herausstellende Unmöglichkeit um klammheimliches Schüren von Islamhass und Pogrom-Bereitheit gerichtlich anzugreifen.

Zu diesen Themata setzen wir unseren Arbeit unbeirrt fort. Weiteres über Ulfkotte wird hier läufend veröffentlicht worden. Zum Thema Redefreiheit, gibt es schon Allierte aus allen Ecken des Webs.

Wie tief die selbsternannten Retter der abenländischen Kultur gesunken sind...

Ulfkotte selbst würde es nie so ausdrücken, wie verschiedene Kommentierer bei Kewil, heute:

bieger meint:

Dicke Berta…

..hmmm

Ich habe mal gehört, das Muslime auf dicke Frauen stehen!

Naja, wenn sie so hurtig auf den Islam stand, ist vielleicht einem Islamisten auch was gestanden, und hat der sonst (äusserlich) unberührbahren, was gegeben, was sie sonst nur in der Märchenstunde von 1001 Nacht erlebt!

Angst vor eigenem Sexualversagen und Mysogenie. Übele Verleumdung im höchsten Grade. Meines Einsehens viel strafwürdiger als dasjenige wofür Hoff und Bigberta verklagt worden sind.

Markus Oliver meint:

Die können sich wohl echt nicht beschweren. Auf meinem alten Blog habe ich auch einmal aus Versehen über Ulfkotte die Unwahrheit in einem Detail verbreitet. Kurzer E-Mail-Verkehr und eine Richtigstellung und schon war die Angelegenheit aus der Welt. Der Mann ist extrem entgegenkommend und überdurchschnittlich kritikfähig. Wenn die es so weit haben kommen lassen, dann müssen sie es wirklich weit getrieben haben. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass man mit dem Mann durchaus reden kann und er sogar ein angenehmer Konversationspartner ist.

Der Unterschied, Herr Markus Oliver, ist, dass Sie nicht einer "Linke", und grundsätzlich islamkritsch sind.

Weil Sie zu den zu einverleibenden Zielgruppen der ulfköttischen Hetzkampagne gehören, sind Sie nicht ohne Warnung oder Diskussion (wie Hoff und Bigberta) verklagt worden, sondern, wie SIOE und das Vlaamse Blok, die viel Übeleres über Ulfkotte geschrieben haben als Sie, denke ich, unverklagt geblieben. Ulfkotte gibt sich freundschaftlich und offen, wenn er einen möglichen Bundesgenossen wittert. So machte er es mit den anti-israelischen Arabern, als er FAZ-Korrespondent in Kairo war, und er sich bei den Islamisten anbiederte. Seine Israel-Feindlichkeit und eher araberfreundliche Gesinnung der Epoche ist dokumentiert in seinem Roman "Gencode "J"" (2001). Unmittelbar nachher, hat er Seiten gewechselt, und gibt er sich Islamkritisch, während er (wie er sagt, "aus Irrtum") sich mit Rechtsextremisten verbrüdert, wie mit dem "Vlaams Belang" und den SIOEs in 2007.

Ulfkotte verklagt systematisch NUR "Linken" und nicht-Islamfeindlichen. Auch geheimdienstliche Rapporteure und Sicherheitswissenschaftler dürfen ihn unverklagt "wertlos" und eben "Rassist" nennen, denn er findet es nicht opportun, sich an diesem Punkt einer Streit mit der Obrigkeit auszusetzen. In wenigen Tagen werden wir das belegen mit Zitaten aus geheimdienstlichen deutschen Veröffentlichungen.

Allerdings, mit mir, der ihm mehrmahls auf faktischen Entstellungen in Akte Islam gewiesen habe, ist er alles Anderes als "extrem entgegenkommend und überdurchschnittlich kritikfähig". Er verweigert sich jede Korrektion und lässt unseren Briefe und Mahnungen unbeantwortet.

Aber es gibt auch Leute bei Kewil, die die Gefahr der ulfkotteschen Zensur- und Inkasso-Praktiken sehen:

freinsheimer meint:

Die dicke Berta muss zahlen? Ehrlicherweise, ich habe dicke Frauen noch nie gemocht.
Aber unter uns, ich bin der Ansicht, dass die Meinungsfreiheit in meinen Augen wichtiger ist, als die Empfindlichkeit von irgendwelchen Journalisten. Deshalb bin ich auch im Sinne der Meinungsfreiheit gegen die Strafbarkeit der Leugnung des Holocaust oder was auch immer.
Es muss erlaubt sein, auch falsche und absurde Meinungen zu vertreten.

Tja - die Motivationen des frensheimers kann ich natürlich gar nicht billigen, aber es ist sein Verdienst, dass er etwas weiter schaut als "Schadenfroh", zum Beispiel:

schadenfroh meint:

Da bin ich ja gespannt wo der arbeitslose Kommunist Jürgen Hoff die 12500 Euro auftreiben will. Am Ende muss er noch sein jämmerliches Blog schließen, um die paar Kröten dafür zu einzusparen.

Die Fette Berta hatte damals noch so überheblich und aggressiv in ihrem Terroristenblog über Ulfkotte gelacht. Jetzt dürfte ihr der Falafel im Krötenhals steckengeblieben sein.

"Eine Schlacht ohne Verlust an menschen und Material entscheidet keinen Krieg"

Bei Jochen Hoff hat sich inzwischen ein "Rolf" gemeldet:

lieber herr hoff war diese woche nicht eine gerichtsvehandlung? sie haben diese geschichte doch medial versucht so auszuschlachten. überall haben sie ihre mitleidslinks bekommen. sie haben sich bei jeder gelegenheit als opfer hingestellt. was ist vor gericht passiert? hat man sie als das hingestellt was sie sind? ein kleiner hetzer? sie sind doch so offenherzig und der einzig wahre gute blogger herr hoff. berichten sie von der gerichtsverhandlund! machen sie was herr hoff! sagen sie ihren lesern was passiert ist! [..] wenn sie genug geld auf der hohen kante haben schreiben sie wie bisher weiter. aufmerksamkeit aus der unterschicht ist ihnen damit ja gegeben. ( Rolf am 22.02.2008 20:36)

Antwort von Jochen Hoff:

Einen schönen guten Abend lieber Herr Rolf.

Ich habe momentan ein kleines Problem mit der Berichterstattung, weil ich an der Verhandlung nicht teilgenommen habe und mir das Gericht meine Verurteilung noch nicht mitgeteilt hat. Aber auch ich habe gehört das ich in der ersten Instanz verloren habe. Wie bereits vorausgesagt.

Genaueres wissen übrigens ihre Freunde bei PI. Selbstverständlich werde ich aber dieses Urteil kommentieren, wenn es mir denn vorliegt. Auch in der gewohnten und von Ihnen so geliebten Weise.

Wenn sie aufgepasst hätten, wäre ihnen dieser Beitrag sicher nicht entgangen:

http://www.duckhome.de/tb/archives/1933-Zwei-Meldungen-und-eine-Vorhersage-ueber-eine-Niederlage.html

Aber ich weiß ja das die kleinen PI-Racker zu ungeduldig für längere Texte sind.

Ach ja. Immer schön die Augen aufhalten. An den nächsten Aufregern wird schon gearbeitet. Ich will doch meine treuen Leser von PI nicht enttäuschen.

Und nun gute Nacht. Träumen sie von den großen Siegen, aber vergessen sie nie, eine Schlacht ohne Verlust an Menschen und Material entscheidet keinen Krieg. Sie ist einfach nur eine Schlacht.

Ach grüßen sie mir den lieben Udo und den Stefan und all die anderen netten Menschen.

Und deshalb setzen wir den krieg fort auf mehreren Fronten. Getrennt marschieren. Zusammen schlagen.

Liebe Grüßen an meinen deutschen Freunden.

Aus: HUIBSLOG (22.2.08)
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