1. Islamwissenschaftler Guido Steinberg.
Der ehemalige Kanzlerberater wird oft zitiert von Udo Ulfkotte. Aber die Liebe wird kaum beantwortet. Steinberg urteilte in eimem 2003 verfasstem, und 2006 erschienenem, Schrift zum "Islamismus" des Bundesministerium des Innern:
"Das wichtigste Beispiel für eine nichtwissenschafliche antiislamistische Position ist Udo Ulfkottes "Der krieg in unsren Städten. Wie radikale islamisten Deutschland unterwandern." Frankfurt am main 2003. Das Buch ist weitgehend unbrauchbar." [Hervorhebungen von mir].
Aïe: Das ist schmerzhaft!
Ulfkotte erwiedert auf Seite 93 seines Buches "Heiliger Krieg (usw)" (2007):
"Auch der Autor dieses Buches [i.e.: Udo Ulfkotte, HR] sieht sich dem Vorwurf der 'Islamophobie' ausgesetzt. In der fünften Auflage einer Broschüre mit dem Titel 'Islamismus' 80, herausgegeben vom Bundesinnenministerium (Stand 2006) [in Wirklichkeit: Stand 2003, HR], heisst es auf Seite 120: 'In seinem Buch 'Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern' malt der Autor Udo Ulfkotte das Bild einer globalen islamistisch-terroristischen Verschwörung, die auch Deutschland bedrohe. Damit leistet er dem Rassismus gegen Muslime Vorschub.'". [Hervorhebungen von mir, HR]
Und danach, in einer Fussnote, platzt das tödliche Urteil:
Denn, na Ja, der Steinberg ist nicht ein jeweiliger "Gutmensch": [Steinberg-Biographie im Bundesinnenministerumsbroschüre]:
"Das Buch ist weitgehend unbrauchbar", sagt Steinberg, und, wenn er ein Beispiel der 'polarisierte Diskussion' zeigen möchte:
"[das] wichtigste Beispiel für eine nichtwissenschafliche antiislamistische Position ist Udo Ulfkottes "Der krieg in unsren Städten. Wie radikale islamisten Deutschland unterwandern.""
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