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09 Oktober, 2008

Mösingen: Eine Richtigstellung die nichts ändert am Skandal...

Ulfkotte, der glaubte durch seine Verbindung zu Giordano, neue Glaubwürdigkeit erworben zu haben (Wir werden darüber noch etwas schreiben...), hat sehr böse erwidert beim Schwäbischen Tagblatt.
Daher gab es heute einen Nachtrag im Schwäbischem Tagblatt, auf dem Claudia Karas (Danke!) mich aufmerksam macht:
Thiel möchte zu dem Bericht noch etwas klar stellen: Die Aussage über Frauen, die selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden, stammt nicht von Udo Ulfkotte. Das legt auch Ulfkotte selbst in einem Brief an die Redaktion dar: Er habe demnach lediglich den bisherigen obersten Mufti (islamischer Rechtsgelehrter) von Australien, Scheich al Hilali, zitiert, den er auch namentlich genannt habe.
Er habe mit diesem Zitat darauf hingewiesen, dass es muslimische Führer in westlichen Ländern gebe, die öffentlich die Vergewaltigung unverschleierter Frauen rechtfertigen.
Na. Und?

Natürlich versteckt Ulfkotte sich, wie üblich, hinter echten oder erfundenen Zitaten und Berichten.

Was aber zählt, dass ist, dass er,
obwohl er besser wisst,
dergleichen Horror erzeugenden
und Hass schürenden Behauptungen,
systematisch macht.

Und wenn so etwas offensichtlich dazu dient,
eine Bevölkerungsgruppe anzuschwärzen,
dann heißt es;
Jawohl, dann heißt es so:
R........mus!

Weiter über Ulfkotte bei der mösinger CDU...

Heute bringt das Schwäbische Tageblatt Neues über Udo Ulfkottes skandalerregendem Besuch vom 3. Oktober bei der mösinger CDU. (Siehe unseren gestrigen Post).

Es waren seine "rechtsklerikale" Freunde die Ulfkotte nach Mösingen geholt hatten:
[...]Ulfkotte ist Gründer des Vereins „Pax Europa“, der nach eigenen Aussagen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren will.

Ähnliches will auch der rechtsklerikale Verein „Die Wende – Aktion zur geistig-kulturellen Erneuerung Deutschlands aus seinen christlichen Wurzeln“, dessen zweiter Vorsitzender Sascha Mück ist. Der steht auch dem Mössinger CDU-Stadtverband vor. Mück hatte Ulfkotte als Referenten für die Jahrestagung im Delicasa vorgeschlagen, kannte er ihn doch bereits als „Wende“-Referent. „Er ist ein Islamkenner“, sagte Mück jetzt dem SCHWÄBISCHEN TAGBLATT. Immerhin habe Ulfkotte mit Muslimen zusammengelebt. „Und wir wollten eine objektive Veranstaltung“, so Mück weiter.
Ulfkotte warnte vor Massenvergewaltigung deutscher Frauen...
Schwäbisches Tageblatt:
So ganz objektiv war die Veranstaltung dann aber wohl doch nicht, wie Berthold Thiel, Sprecher der CDU-Gemeinderatsfraktion, berichtet. „Ulfkotte hat unmögliche Dinge gesagt, wie etwa, dass die Frauen hierzulande seien wie ein Stück rohes Fleisch auf einem Tisch, um den Katzen schleichen. Irgendwann würde die Katze zuschnappen – die Frauen bräuchten sich also nicht zu wundern, wenn sie vergewaltigt würden.“ Für Thiel war diese Aussage neben etlichen Hetz-Attacken gegen Muslime „unerträglich“. „Alles in allem war Ulfkottes Vortrag unappetitlich und unwürdig“, sagte Thiel. Zudem habe der Referent nichts zu seinem Thema „Islamische Netzwerke in Süddeutschland“ gesagt.
Es ist natürlich ganz zufällig, aber Adolf Hitler fängt sein verbotenes Buch auch an mit einer Szene, die beschreibt, wie jüdische Männer wohllustig nach blonden deutschen Mädel lauern.

Und darf man jemand der so etwas sagt, vielleicht auch "Rassist" nennen?

Das frankfurter Landgericht, das in Februar dieses Jahres zwei Blogger zu schweren Geldstrafen verurteilte, eben weil sie Ulfkotte "Rassist" nannten, wird sein Urteil jetzt doch revidieren müssen!

08 Oktober, 2008

Ulfkotte macht's der CDU schwer... 6/10

Ulfkotte versucht weiter, sich bei der CDU anzubiedern. Aber er muss feststellen, dass er, trotz seines Kniefalls für Giordano, doch zu weit ins Rassistischen vorgegangen ist, um noch Anschluss zu den Durchschnitt-Christlichen zu erlangen.

Nach Marbach, gab es die CDU von Mössingen im Kreis Tübingen, am 6. Oktober.
Der örtliche Korrespondent der Reuthlinger General Anzeiger hat es so geschrieben, als ich es öfters zu lesen gemocht hätte..
Islam - Halbwahrheiten und Unglaubwürdiges: Der Referent Udo Ulfkotte stößt bei einer Veranstaltung der Mössinger CDU über Migration auf Widerspruch - mit Folgen

»Störer« Berthold Thiel ausgebuht

MÖSSINGEN. Das hätte sich der CDU-Gemeinderatsfraktionssprecher und stellvertretende Bürgermeister Berthold Thiel nicht träumen lassen: vor heimischer Kulisse ausgebuht zu werden, weil er am Ende einer Veranstaltung seiner Partei mit dem Titel »Migration - Zwischen Integration und Isolation« auf die Woche der ausländischen Mitbürger sowie den Tag der offenen Moschee hinwies. Was als ganztägige Information gedacht war, entwickelte sich aber nachmittags mit Referent Udo Ulfkotte zu einer Angelegenheit, die den CDU-Gemeinderäten Unbehagen bereitete.

Über »Islamische Netzwerke in Süddeutschland« sollte Ulfkotte reden. Doch der ehemalige Redakteur der FAZ, der seit Jahren gegen die angebliche Islamisierung Deutschlands Stimmung macht und bei den Bürgerschaftswahlen in Hamburg zunächst für die Deutsche Zentrumspartei kandidieren wollte, begann mit einer »unerfreulichen Anekdote«, wie sich der einladende Stadtverbandsvorsitzende Sascha Mück, Beisitzer im Kreisvorstand, ausdrückte.

- Rechtspopulistische Propaganda: Udo Ulfkottes Auftritt in Mössingen. ARCHIVFOTO: DPA

Am Abend zuvor (Siehe "Ulfkotte macht's der CDU schwer 4/10", auf diesem Blog, HR) musste Ulfkotte demnach in Marbach am Neckar eine CDU-Veranstaltung durch die Hintertür betreten, weil der »sozialdemokratische Polizeichef« nicht unterbunden habe, dass draußen Leute mit »Nazis raus«-Transparenten gegen ihn protestierten. Vielleicht nicht ganz ohne Grund, schürt Ulfkotte doch durchgängig muslimfeindliche Ängste und Vorurteile.

So entwarf er etwa das Szenario, dass künftig in Deutschland öffentliche Toiletten nicht nach Mekka ausgerichtet sein dürften, weil sonst die Muslime in ihrem religiösen Empfinden betroffen sein könnten. Zum Gebot der Verschleierung in arabischen Ländern sagte Ulfkotte: »Ich bin gegen die Käfighaltung von Hühnern, aber auch gegen die Stoffkäfighaltung von Frauen.« Und berichtete von Mordaufrufen gegen sich und seine Frau - und wie einfach es Muslima hätten, dafür in unserem Rechtsstaat nicht behelligt zu werden, indem sie einfach angäben, sich nicht zu erinnern, welcher ihrer unzähligen Geschlechtspartner dazu ihr Handy benutzt habe. Und, und, und.

»Gespaltenes Verhältnis«

Ulfkotte warf den Muslimen vor, sich nicht in das Wertesystem hier einfügen zu wollen. Gleichzeitig berichtete er stolz, wie er, der Europäer, das muslimische Heiligtum Medina geschändet habe, indem er es trotz strengen Verbots besucht habe. Genauso offenbarte er, regelmäßig Alkohol in Länder zu schmuggeln, in denen striktes Alkoholverbot gilt.

Berthold Thiel warf Ulfkotte nach dessen Tiraden vor, unglaubwürdig zu sein und mit Halbwahrheiten argumentiert zu haben. Er forderte die rund 75 Anwesenden auf, am Tag der offenen Moschee vom Angebot Gebrauch zu machen, die muslimischen Gotteshäuser von innen kennenzulernen. Was ihm die Frage einbrachte, was er, der »Störer«, denn auf dieser Veranstaltung überhaupt zu suchen habe, auf der Mössinger jedoch kaum auszumachen waren.

Die Einladung zu der Veranstaltung kam vom CDU-Stadtverband Mössingen. Zumindest die Gemeinderatsfraktion jedenfalls war mit der Veranstaltung nicht glücklich, wie Thiel und Andreas Gammel gegenüber dem GEA im Anschluss versicherten. Auch Ulrich Dinkelacker zeigte sich nicht glücklich: »Die CDU hat ein gespaltenes Verhältnis zu Ulfkotte.«

Thiel hatte sich auch schon im Vorfeld gegen das Thema und den Referenten Ulfkotte ausgesprochen. Dennoch war für ihn die Veranstaltung wenigstens insofern gelungen, als am Vormittag Herbert Landolin Müller, Leiter der Abteilung Islamismus beim Landesamt für Verfassungsschutz, eine nüchterne Betrachtung über islamistische Bedrohungen im Land abgegeben hatte. Das Bild, das er zeichnete, entspricht eher der Wirklichkeit des Zusammenlebens, zumindest in Mössingen. Andreas Gammel: »Wir müssen miteinander auskommen - und wir leben gut miteinander.«

(ulp) © Reutlinger General-Anzeiger 2008
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Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Reutlinger General-Anzeiger.
Es verhält sich, wie ich immer gedacht / gehofft habe:
  • die Versammlung is nicht repräsentativ für die örtliche CDU,
  • die ulfkottesche Märchen sind ohne Verbindung zu demjenigen was man in der Gemeinde erfährt,
  • Ulfkotte verfremdet sich von den lokalen politisch Verantwortlichen.
Weiter so, lieber Udo!
Selbst das frankfurter Landgericht wird zugeben müssen, dass die Blogger die Sie einen Rassist genannt haben, kein Unrecht gehabt hätten.

Wir sind von Kopp bis Fuss, auf Üdo eingestellt!

Ulfkotte macht's der CDU schwer... 4/10

Jedes jahr, wenn das jahresübliche Ulfkotte-Buch erschienen ist, macht der Doktor "Tournée".
Diesmal ist es etwas verspätetet, weil nicht nur Bertelsmann, aber auch Eichborn und Scherz dafür bedankt haben, das diesjährige Ulfkotte-Buch herauszugeben. Es blieb nur der KOPP Verlag.
Kopp Verlag ist der Verlag der uns wirklich den Augen öffnet, wie der unermüdliche herausgeber des Politischen Korrekts es vor wenigen Tagen so schön festgestellt hat. Ulfkotte hat sich verurteilt zu Gesellung zu Nazi-Nostalgiern und Ufo-Aepten.
Sic Transit Gloria Mundi.

Das erste Bericht, das wir vom diesjährigen Ulfkotte Tournée empfingen vom Google Service betrifft die Stadt MARBACH in Hessen. Dank der aktiven örtlichen Korrespondenten, können wir Ihnen Folgendes berichten:
MARBACH

Heiße Debatten an kühlem Abend

Eine Handvoll Polizisten, zwei Dutzend demonstrierender Jungsozialisten und Leute, die mangels vorheriger Anmeldung nicht in den Schlosskeller durften: Die CDU-Veranstaltung mit dem Publizisten Dr. Udo Ulfkotte (48) über die „schleichende Islamisierung Europas“ sorgte am Donnerstagabend kräftig für Aufregung.

Der frühere Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung löste an diesem kühlen Abend heiße Debatten vor dem Zugang zum Schlosskeller aus. „Wir hatten mit maximal 70 Besuchern gerechnet“, sagte Initiator Dr. Andreas Strohm, Vorsitzender der CDU Großbottwar. Weil das Ordnungsamt der Stadt Marbach für den Veranstaltungsraum nur 100 Besucher zulasse, habe man auf vorherige Anmeldung bestanden. Die Nachfrage sei so groß gewesen, dass manchen es nur auf die Warteliste gereicht habe. Zudem habe es im Internet, entschuldigte sich Strohm, Hinweise auf geplante Störungen gegeben.
Wer den Hinweis auf Voranmeldung überlesen hatte, musste umkehren, ohne Islam-Kritiker Ulfkotte gehört zu haben. Denn die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes verwehrten knallhart den Zutritt. Das wiederum führte zu bösem Blut.
So blieben auch die Jungsozialisten vor der Tür, ebenso wie der Bundesvorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer, der plötzlich auftauchte.
Immerhin verband Rechte und Linke eines: Ärger über das Verhalten der Jungen Union Bottwartal sowie der CDU-Ortsverbände Großbottwar und Benningen als Veranstalter. „Undemokratisch“, schimpften die Jusos, sei dies. „Rechtlich nicht erlaubt“, wetterte Schlierer.
Im Hintergrund beobachteten derweil sechs Polizisten, darunter ein Kripobeamter, das Geschehen. Bei ihnen meldete einer der jungen Ulfkotte-Gegner eine „Spontandemonstration“ an und hinterließ seine Personalien. Doch da kämpften er und seine Freunde noch mit logistischen Problemen: Per Handy dirigierten sie ihre ortsunkundigen Kumpels durch Marbach. Ohne diese ging nichts, denn sie hatten sowohl die rote Fahne der Jungsozialisten als auch das Transparent und das Megaphon dabei. [..]

Eher belustigt, teilweise auch verärgert kommentierten Besucher der Veranstaltung diesen Auftritt der Jungsozialisten aus Ludwigsburg. Die Jusos skandierten „Antifaschista“ und „Hoch die internationale Solidarität“, dazwischen griff eine junge Frau zur Flüstertüte, attackierte verbal Ulfkotte, der bereits drunten im Schlosskeller war und alles nicht hörte.
Der Vorwurf: Ulfkotte schüre die Angst vor dem Islam, verwende falsche Fakten. „So lügen Journalisten, so lügt auch er“, las sie dann flott aus dem mitgebrachten Notizbuch vor.
Damit hatte es sich dann.
„Jetzt gehet aber hoim“, meinte väterlich ein älterer Mann zu den Jungen. Einer von denen reagierte: Es werde höchste Zeit, dass die Leute aufwachen. Und man müsse rechtzeitig etwas tun gegen die von rechts. Doch damit löste er sofort Widerspruch aus: „Wer sich mit dem Thema Islamisierung beschäftigt, wird gleich in die rechte Ecke gedrängt.“ Aber das seien doch Themen, die die Menschen bewegten.
Nachdem die von der CDU angeheuerten Sicherheitskräfte die Türen zum Keller schon zugezogen und der Abend mit Ulfkotte begonnen hatte, gab es draußen weiter kontroverse und erregte Debatten über den Islam, den Koran und die Zahl der Moscheen in Deutschland.
Günter Bächle
Die Jusos vor dem Tür und Ulfkotte im Keller: es geht nicht mehr so glatt als vorher.
Wir danken die örtlichen Journalisten.
Weil es Ulfkotte nicht mehr gelingt, in Grossstädten seinen Predigten abzuhalten, muss er es jetzt klammheimlich bei kleinen CDU-Abteilungen versuchen. Aber er kommt nicht durch!
Lesen Sie weiter!

02 Oktober, 2008

Ulfkotte Preis jetzt paneuropäsich!

Schreiben wie Udo Ulfkotte:

(Siehe Preisausschreibung) Heute einen neuen Beitrag von Jochen Hoff, Duckhome, Berlin.

Selbstverständlich, wer Jochen kennt, weisst, dass er sich nie an Regeln unterwirft. Er hat die Voraussetzungen neu interpretiert und ausgeweitet. In dergleichen Sachen bin ich ebenso (gemässigter) Anarchist wie er. Kein Problem, also. Solange es lustig ist. Ich ernenne Jochen Hoff gerne als Mitglied des Jurys, habilitiert zu vorläufigen Bewertungen der eingesandten Texten.

Ich mache es auch gern paneuropäisch. Einladungen an unsren Mit-Europäer zur Einsendung von Ulfkotte-Texten in Französisch, Englisch oder Niederländisch werden hier in Kürzen veröffentlicht!

Duckhome: Montag, 29. September 2008

Paneurpäischer Literaturpreis - Schreiben wie Dr. Udo Ulfkotte
Viele Menschen in ganz Europa lieben die Art und Weise, wie Dr. Udo Ulfkotte journalistisch kunstvoll gearbeitet, Nanoteilchen zu Mücken aufbläst und aus diesen Mücken dann Elefanten macht. Dies ist eine literarische Kunstform die gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann.
Deshalb hat der europäische Blogger Huib Riethof einen paneuropäischen Literaturpreis ausgeschrieben, dessen Aufgabe darin besteht aus einem vorgegebenen Artikel um Schafmord im Kinderzoo von Amsterdam, einen Artikel zu verfertigen, wie ihn der Meister Ulfkotte selbst erdichtet haben könnte.
Missverständniss: Ich meinte vom Anfang an auch, die Wahl des Original-Artikels frei zu lassen. Schlechtes Deutsch meinerseits :-(.

Da Duckhome natürlich nicht den Wettbewerb verfälschen will und sein Herrschaftswissen über die Methoden des Dr. Ulfkotte natürlich nicht in den Vordergrund schieben will, haben wir uns entschlossen, mit einem eigenen Artikel aber zu einem veränderten Thema zu agieren. Die Gelegenheit kann man sich einfach nicht entgehen lassen. Grundlage für Duckhome war dieser unschuldige Artikel der so gar nichts mit dem nachfolgenden Ergebnis zu tun hat..

Radikale Muslime verhindern ordnungsgemäße medizinische Behandlung deutscher und niederländischer Kinder.

Wie weit der Untergang Europas schon fortgeschritten ist, kann man an einer Studie der Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, University of Maryland ablesen, die sich mit der ordnungsgemäßen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit "Ritalin" oder "Fluctin" beschäftigt.

Psychopillen für Kinder dreimal häufiger in den USA als in Europa
Dass "Ritalin" oder "Fluctin" hierzulande seltener zum Einsatz kommen, dürfte an ärztlicher Praxis, kulturellen Glaubensmustern und den Finanzen liegen. US-amerikanische Kinder und Jugendliche bekommen deutlich häufiger Psychopharmaka verschrieben als ihre Altersgenossen in Deutschland oder den Niederlanden. Bis zu dreimal höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Arzt ihnen bei Depressionen oder Verhaltensproblemen Medikamente verschreibt - so das Fazit einer Länder übergreifenden Studie.


Es bleibt uns nur dieses "Medikament" übrig, (Türkische Familien behandeln einander mit Kettensägen, Berlin, November 2007, Akte Islam)

Wer den Artikel nur kurz überfliegt, wird das grundsätzliche Problem, auf das die Autoren nur äußerst zaghaft hinzuweisen versuchen, wohl gar nicht erkennen. Sie sprechen davon das die ordentliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit derartigen Medikamenten vor allem durch kulturelle Glaubensmuster behindet wird. Diese Umschreibung meint naturlich die islamischen Kulturbereicherer, die ja heute nicht nur als Putzfrauen und Hilfskrankenschwestern, sondern häufig schon als Ärzte und Krankenschwestern Arbeit vortäuschen.

Anders als gegenüber der islamischen Herrscherbevölkerung, die sicherlich mit allen Wunschpillen vom besten und vor allen auf Kosten der Deutschen und Holländer versorgt wird, wird gegenüber den unterworfenen europäischen Völkern natürlich gespart. Das allgemeine Gutmenschentum, die Dhimmies und das linke Gesindel, reden von medizinischen Gründen und dem freien Geist, unterwerfen sich aber in Wirklichkeit dem islamischen Stiefeltritt, ja bieten sich diesem sogar noch lustvoll an.

Es ist schon so weit gekommen, das eine vernünftige Grundversorgung wie sie in den USA möglich ist, bei uns nicht mehr erreicht werden. Die wenigen verschriebenen Medikamente gehen vermutlich voll in islamische und islamistische Kanäle. Wieder ist eine Bastion des christlich jüdischen Abendlandes gefallen, ohne dass die europäischen Bürger bereit wären, das Problem an sich heranzulassen. Aus den Massenmedien ist nichts zu hören.

Die Kämpfer gegen die Überwucherung durch den Islam stehen wieder einmal alleine an der Front und versuchen ihr Bestes um Europa zu retten. Bitte spenden sie für unsere schwere Arbeit.
--
Bewertung (Hoff):
Gut es mögen noch einige der typischen Ulfkotteschen Übertreibungen fehlen, aber das Ergebnis kommt einem echtem Ulfkotte doch schon recht nahe.
Ich hoffe das sich noch viele an Huibs Wettbewerb beteiligen und sage dem Sieger eine große Karriere als Journalist bei der FAZ oder einem ähnlichen Totholzmedium voraus. Zumindest für Springer reicht es immer.

Kettensäge Bild wirde von uns eingebettet. Mein Kommentar: Es kann noch kurzer und gemeiner!

W ursprunglich veröffentlicht in HUIBSLOG.
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