Ist damit Frieden gemeint?
Unter Federfürung des Dr. Udo Ulfkotte, werden systematisch christlichen und rechtsstaatlichen Institutionen in europäischen Nachbarstaaten verleumdet.
Im Blog "Akte Islam" des Vereins Pax Europa, verübt der Verfasser täglich üble Nachrede an Justiz, Stadtverwaltungen, friedlichen muslimischen Vereinen und Personen die in andern Ländern der europäischen Union leben.
Der Pax Europa-Blog hat keine Kommentar- und öffentliche Korrektur-Rubrik. Einträge sind nicht datiert. RSS-Feed ist blockiert. Der Verfasser hört nicht auf den von ihm angeblich gewünschten "Hinweisen" zur Korrektur.
Pax Europa leistet mitdem das Verkehrte der "judeo-christlichen Werten europäischer Tradition", an denen er behauptet sich verschrieben zu haben. Er säht Misstrauen und Hass der Deutschen bei den europäischen Mitbürgern.
Wir haben eine Reihe von Entstellungen des Vereins "Pax Europa"s betreffs der Niederlanden und Belgien dokumentiert und veröffentlicht. (Link)
Die versprochenen Korrekturen stehen noch immer aus.
Ich habe einen "Ticker" eingesetzt, der aufzählt wievielen Tagen es dauert, bis Federführer Ulfkotte endlich seinen Verleumdungen korrigiert. Dieser Ticker wird ab heute auch im Bloch "In Europa zu Hause" veröffentlicht.
Der Ticker bezieht sich auf Ulfkottes wissentlichen Entstellung des angeblichen Weihnachsschmucksverbots im brüsseler Justizpalast.
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass alle Mitglieder des Vereins "Pax Europa" Mitverantwortung tragen angesichts der Entstellungen und Verleumdungen die in Ihren Namen von Dr Ulfkotte, gegen allen Beweisen vom Gegenteil, gehandhabt werden.
Ein etwaiges gerichtliches Urteil wird auch Ihnen betreffen.
Falls Sie mehr wissen möchten, veröffentlichen wir hier ein Exempel der Entstellungen die unter Eueren Verantwortung veröffentlicht wurden und von den verleumdeten europäischen Mitbürgern ggf gerichtlich angezeigt werden müssen:
Der Ticker tickt weiter...
...denn auch heute hat Dr. Ulfkotte noch keine Korrektur veröffentlicht in Akte Islam in Sachen brüsseler Justizpalast. Trotzdem, hat er heute Morgen fleissig weitergearbeitet an seinem Hetzblog: Der zum Kotzen einladende "Weihnachtswunsch" (hier bei mir nachgedrückt) ist verschwunden. Zwei oder drei neuen Hetz-Berichte sind zugefugt worden (Dr Ulfkotte datiert seinen Berichte nicht, und hat auch kein RSS-Stream.)
Weil belgische und niederländische Mitbürger Ulfkottes Verleumdungen ihrer Kulturen auch mehr als satt sind, werden in den nächsten Tagen, in den geeigneten niederländisch- und französisch-sprachigen Blogs ähnlichen Ulfkotte-Ticker eigesetzt.
Amsterdam
"Niederlande: Neues Zentrum für psychisch gestörte Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis
[..] In den Niederlanden wurde nun im Westen von Amsterdam wieder ein Zentrum für psychisch gestörte Jugendliche aus marokkanischen Familien eröffnet. (Quelle: Elsevier Dezember 2007). Der Schritt war notwendig geworden, nachdem immer mehr junge Marokkaner aus nicht bekannten Gründen überraschend zu schlimmen Gewalttaten neigten. So hatte etwa im Oktober der psychisch gestörte marokkanische Mitbürger Bilal B., der auch Terroristen unterstützte, auf einer Polizeiwache versucht, zwei Polizisten zu erstechen. Die Polizei musste den jungen Mutbürger [hier ist wohl "Mitbürger" gemeint, HR] erschießen. Die neue marokkanische Jugendpsychiatrie in West-Amsterdam hofft nun darauf, dass sich die psychisch erkrankten Marokkaner des Stadtviertes auch behandeln lassen. Wie sich psychisch gestörte Muslime in Deutschland verhalten, das belegt ein Phoenix-Film,den PI dokumentiert hat."
Das niederländische GGZ System
Herr Ulfkotte weisst nicht (aber er konnte es wissen) dass es in den Niederlanden schon seit 20 Jahren eine Reihe von Netzwerken gibt von lokalen Büros der psychischen Gesundheit, in denen man zum Beispiel Familienbetreuung, Begleitung von ex-psychiatrischen Patienten und medisch-psychiatrische Diagnostik betreibt. Diese dezentralisierte medische Rezidenturen spielen eine wichtige Rolle bei der Prevention und werden öffentlich gefördert.
Im von Ulkotte zitierte Elsevier-Artikel, und in anderen Berichten in der niederländischen und flämischen Presse wird diese nicht unwichtige Umstand nachdrücklich erwähnt. Der Stadtteil-Bürgermeister des amsterdamer Distrikts ist marokkanischer Herkunft und heisst Ahmed Marcouh. Er ist landesweit bekannt wegen seines erfolgreiches "Zero-Tolerance" Eingreifens gegen randalierenden Gruppen junger Immigranten: Nicht nur Repression, aber auch Preventionsinitiative und Nachbesserungen im Unterricht und bei der Arbeitsbeschaffung. Es ist nur logisch, dass er auch Initiative unternommen hat zur Stärkung der Prevention psychischer Problemen. Und er hat dafür eine seit langem in den Niederlanden bestehende Insitution eingesetzt. Es handelt sich nicht um Pflege-Anstalten, sondern um Beratungsstellen.
Zentrum ist offen für allen, Immigranten oder nicht, jung oder alt
Das neue Zentrum im amsterdamer Viertel "Slotervaart" ist also NICHT nur da für "Marokkaner" und auch nicht nur für Jugendlichen, sondern es bedient allen Einwohner des Stadtquartiers (und der angrenzenden Vierteln).
Vom Islam als "schizophreniefördernde Faktor" ist nirgends die Rede
Weder im American Journal Of Psychology (dass Ulfkotte nicht gelesen hat, aber nur nennt, weil daran auch in der Zusammenfassung der Studie der von ihm verlinkten Parnassia-Bavo-Groep referiert wird), noch in der Studie über Schizophrenie unter Allochtonen in einem weissen Viertel (hier ist der richtige Link), ist Rede vom Islam, oder von islamischen Kultur, als Risikofaktor.
Die nicht-Muslimische (sondern meistens evangelisch-protestantische) Surinamer die neben Türken und Marokkaner in der Untersuchung (Forschung) statistisch erfasst worden sind, haben dasselbe (hohe) Risiko auf Schizophrenie, als Immigranten muslemischer Herkunft.
Untersuchung ergibt (im Gegenteil) dass Schizophrenie bei allen Immigranten der 1. und 2. Generation häufiger ist als bei Alteingesassenen
In der Untersuchung (die im Haag durchgeführt wurde), wird statistisch annehmlich gemacht, dass nicht sozial-ökonomische, sondern "sozial-kulturelle Faktoren eine grossere Rolle spielen bei der Erzeugung von Schizophrenie bei Allochthonen, als man bisher angenommen hat." (Zitiert und übersetzt aus der auch von Ulfkotte gesehenen Zusammenfassung, die selbstverstânlich in der niederländischen Sprache geschrieben ist).
Ulfkotte, (oder sein "Spürnase?) hat da "sociaal-cultureel" gesehen, und ohne Weiteres angenommen, dass damit den Islam gemeint war.
Aber in der Zusammenfassung der Untersuchung steht überdeutlich Folgendes:
"De resultaten tonen aan dat het aantal nieuwe gevallen van schizofrenie bij allochtonen toeneemt als het percentage mensen van hun eigen etnische groep in de wijk afneemt. De Schildersbuurt en het Transvaalkwartier zijn in Den Haag de wijken waar veel allochtonen met hun eigen groep samenwonen. Allochtonen in deze wijken hebben geen verhoogd risico op schizofrenie."
Übersetzung:
"Die Ergebnisse [der Forschung, HR] zeigen, dass die Anzahl von neuer Schizophrenie-Vorkommnissen bei Allochthonen sich vermehrt, wenn sich eine prozentuelle Abnahme der Viertelbewohner ihrer eigenen ethnischen Gruppe ereignet. Der "Schildersbuurt" und das "Transvaalkwartier" [Innenstadtviertel, HR] sind in der Stadt Den Haag die Viertel wo viele Allochthonen zusammenwohnen mit Mitglieder ihrer eigenen Gruppe. Allochthonen in diesen Vierteln haben kein erhöhtes Risiko der Schizophrenie."
Das ist alles. Korrekt und nett. Kein Muslim zu sehen...
Eben wenn man in Kauf nimmt, dass Ulfkotte wahrscheinlich kein niederländisch versteht, kann er doch schwierig behaupten, dass er hier etwas gelesen hat über die unterstellten Zusammenhang zwischen Islam und Schizophrenie (Übrigens: Schizophrenie und Gewalttätigkeit - das sind zwei verschiedenen Sachen, Herr Doktor!)
Was man in Wirklichkeit untersucht und gefunden hat
Die niederländische Förscher haben sich also gestützt auf US-amerikanische wissenschaftlichen Studien nach den Ursachen des erhöhten Riskos auf Schizophrenie bei Immigranten der ersten- und zweiten Generationen. Im allgemeinen wird in dieser Literatur die unterschiedene Reaktion der Eltern und der Kinder auf die "Schock" der neuen Umgebung als Grundursache der Entwicklung von Schizophrenie angegeben. Man lebt in zwei verschiedenen Welten, ist gezwungen um zwei unterschiedenen Verhaltungsweisen zu entwickeln. Man ist verunsichert.
(Diese Verunsicherung trifft übrigens auch den autochthonen Bewohnern, wenn ihre relative Anzahl abnimmt. Ich habe es mehrmals in meinen Berufspraktik als Berater für Stadtviertel-Regeneration in verschiedenen europäischen Ländern wahrgenommen. Bei denen führt die Verunsicherung und Vereinsamung jedoch nicht so oft zu schizophrenen Erkränkungen, sondern zu entweder Agressivität oder Depressionen. Das amsterdamer Zentrum ist also auch für diese kategorie der Bewohnern gedacht.)
Die amerikanische Studien beziehen sich auf Immigranten aus Latein-Amerika, aus den Karaiben, aus dem Nahen Osten, aus Europa (jüdische Einwanderer, zum Beispiel) und auch auf ... Deutschen nicht-jüdischen Einwanderer. Und - Ihr habt es schon geahnt: Die Deutschen Einwanderer sind ebensoviel schizophrenie-süchtig als zum Beispiel die Libanesen!
Was die holländische Untersuchung (die nichts mit der Situation im amsterdamischen Slotervaart zu tun hat) also ergieben hat, ist die Feststellung, dass neue Fälle der Schizophrenie sich vermehren, als in der Wohnumgebung die Anzahl der Leute der eigenen ethnisch-kulturelle Gruppe im Abnehmen ist. Vergleich mit der Situation in mono-ethnisch-kulturellen Vierteln, ergibt, dass es dort statistisch weniger neue Fälle der Schizophrenie gibt. (Wahrscheinlich, weil es dort weniger Verunsicherung gibt, HR).
Es ist eine Untersuchung für "Markteffizienz" des Hilfsangebots
Die Forscher wagen sich (weil es echte Wissenschaftler sind) nicht an Extrapolierungen zur Ausländerpolitik, und schon gar nicht zur Islam. Denn was sollte man auf Grund einer Teilstudie über ein Teilphenomen sagen können? Sollte man wegen des erhöhten Schizophrenierisikos die Stadtviertel soviel als möglich ENTmischen?
Nein, diese Untersuchung ist von der "Parnassia Bavo Groep" finanziert worden, weil dieses Unternehmen eines der neuen privatisierten "zorgbedrijven" ist. Die gesetzliche Neufassung (seit 2004) des holländischen Kranken- und Verpflegungssystems hat dergleiche Unternehmen erzeugt. (Über denen ich im heutigen Rahmen nicht Übles zu sagen habe, HR)
Die "Groep" umfasst regionalen psychiatrischen Institutionen in der "Randstadt" im Westen des Landes, und ist in dieser region auch verantwörtlich für dezentralisiertes "Zorg"-Angebot. Für die Gruppe ist ist interessant, zu wissen, wo sie ihr Angebot am Besten (geographisch) einsetzen kann. Zu wissen, dass bei dramatischen Änderungen der ethnisch-kulturellen Bevölkerungszusammensetzung von Stadtvierteln, ein erhöhtes Schizophrenie-Risiko bei Allochthonen entsteht, und dass dies unabhängig von der sozial-ökonomischen Zustand sei, kann helfen, um das GGZ-Angebot besser auf der Nachfrage abzustimmen.
Eine wissenschaftliche Untersuchung nach dem Modell der Marktaufklärung wie sie durchweg von allen modernen Betrieben gefördert werden, hat ULFKOTTE enstellt und missbraucht für seine Agitation.
Ulfkotte enstellt systematisch ausländische "Berichte" - Fall Holland
Auch in diesem Falle, hat Dr. Ulfkotte wieder unwissenschaftlich, und entgegen jede journalistische Ethik gehandelt. Wiederum hat er Menschen und Institutionen die nur ihre Arbeit nachgehen, geschadet und übel nachgeredet. Wahrscheinlich hatte er an einem Tag nicht genug deutsches Material für seinem unheiligen Kreuzzug und hatte gemeint, dass es weniger risikovoll sei, um ausländischen Märchen zu erzählen als deutschen. "Die dumme Holländer lesen mich ja doch nicht", so könnte der Europapolitiker-In-Spe gemeint haben.
Erfundene amsterdamer Schweinegeschichte
Dennoch, Ulfkotte hätte besser wissen können. Als er in Juni dieses jahres in Berlin ausgepackt hat mit einem ähnlichen holländischen Märchen, war zufällig der berliner Korrespondent der niederländischen öffentlichen Rundfunk, Laurens Bovens, unter seinen Zuhörern. In seinem Blog auf der Webseite des "Nederland radio-Wereldomroep" schrieb Bovens (13. Juni 2007, in Englisch, und ich habe keine Lust um es auch noch zu übersetzen, HR):
"Mr Ulfkotte does not limit himself to Germany. The Netherlands is up next: "Amsterdam has cancelled education on rural life" he says, because pigs were part of the discussion during these classes and that was an affront to Muslim schoolchildren. Mr Ulfkotte claims the affair escalated to the point where the curriculum was changed.
It's an example of how he only tells half the story. Yes, there was one school in Amsterdam where this occurred, but Mr Ulfkotte fails to mention that the Amsterdam authorities were furious about the incident. A spokesperson for the responsible councillor says this must never happen again because you cannot solve problems that way."
Ganz gemäss seiner Gewohnheiten, hat Ulfkotte nichts korrigiert in Akte Islam, auch nicht nachdem ich am 26. Juni 2007 die Angelegenheit weiter besprochen habe in At Home in Europe (A German Mouthpiece for Hirsi Ali and Daniel Pipes: Udo Ulfkotte), wo man den ganzen Text des berliner Korrespondenten nachlesen kann. Man muss annehmen, dass Ulfkotte diese Geschichte in unveränderten Fassung inkorporieren wird im Vorjahr 2008 erscheinenden Hetzbuch sowie er es jeden Winter einen schreibt.
Wo es also schon mindestens zwei wissentlichen Entstellungen Ulfkottes gibt in sachen Niederlande, wird es angebracht sein, um auch meinen Landsleuten ein wenig über Ulfkotte aufzuklären.
Oktober 1st, 2007 at 7:24 nachmittags
Unglaublich, wofür der holländische Staat sein Geld so rauswirft. Ist das denn mit neoliberalen Grundsätzen vereinbar? Sollte man Frau Magan nicht besser eine Knarre in die Hand drücken und sagen “Sieh, wie du zurecht kommst?”
Oktober 2nd, 2007 at 12:22 vormittags
Man sollte Frau Magan generell sagen, “sieh zu, wie Du zurecht kommst”. Zur Erinnerung hier noch mal das Video:
http://www.veoh.com/videos/v530717FZXWdAkG
Oktober 2nd, 2007 at 1:28 vormittags
@jolly rogers
Nein, ich bin der Meinung dass Ajaan Hirsi Ali Anspruch auf Schutz hat. Frau Halsema (Groen Links) hat Recht. Die konservative und fremdenfeindliche Parteien haben sie Jahrelang ausgebeutet und haben sich klammheimlich hinter sie und ihren radikalisierenden Auffassungen versteckt. Weil die niederländische Gönner Hirsi Alis die Verantwortung für ihre Situation nicht auf sich nehmen, muss es nun einmal der Staat tun.
Hirsi Ali’s Flucht in den USA hat angefangen mit ihrem Rauswurf aus einem Haager Wohngebäude deren Mitbewohner (vermutlich übrigens meistens Anhänger der VVD und PVV, die rechten Populisten die Hirsi Ali so bewunderten) sich verunsichert fühlten vom Hin und Her des alischen Schützstaffels.
Anscheinend, waren ihre niederländische Gönner im Mai 2006 der Meinung, dass die Mohrin ihre Schuldigkeit getan hatte, und gehen konnte. Onkel USA schien die Lösung zu bringen. Aber das hat nicht geklappt.
Selbstverständlich, sollten VVD und PVV und ihre Finanziers den Schutz bezahlen. Aber, weil sie es nicht tun, und weil es nicht möglich ist, sie dazu zu zwingen, tritt seit Mai 2006 die LINKE demokratische Parteienschaft für sie und ihre Sicherheit auf. Nicht weil man etwa ihre Ideen umarmt hätte, sondern weil es um die Verteidigung der Redefreiheit geht. (Manifest von zwölf linken Intellektuellen und Artisten, Mai 2006, gegen Alis Entbürgerung von VVD-Immigrationsministerin Verdonk).
Meiner Meinung nach, sind die neue Auffassungen Hirsi Alis (Anstachelung von Volksbewegungen gegen Muslimen und Moscheen, wozu sie aufrief in der Pepperdine Konferenz am 11. Juni 2007), der wahre Grund für ihren Entfernung aus Washington. Die NeoCons des American Enterprise Institute mögen keine antiklerikale und antireligiöse Radikalisierung.
Washington hat einfach das unerwüschte Paket an den Absendern zurückgeschickt. Wenn es nicht so tragisch wäre, würde ich meinen aufrichtigen Schadenfreude um die Holländer und ihren unerwünschten Elephant im Porzellanschrank, hier zum Ausdrück bringen.
Zahlen sollen sie! Vielleicht denkt man dann besser nach, bevor man versucht, sich billigstens eine Jeanne d’Arc auf Holzschuhen einzukaufen.